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Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin-P-Series

AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Die Graufilter von Cokin sind auch lichtdicht, man muss sie nur richtig in den Halter schieben.

Aber echt eine gute Sache, die Idee mit dem Aufkleben ist echt spitze! Interessant wäre es aber zu wissen, wie deine Ausgangsbelichtung bei deinen Beispielbildern ist/war. Dann kann man auch Rückschlüsse zum Cokin/anderen Graufiltern ziehen bzw. errechnen.

*edit: Ich meine natürlich die Bilder von Seite1 :)
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich habe mir einen ND-Eigenbaufilter mit AstroSolar Photofolie gebastelt. Die Folie ist relativ Farbneutral und die Neutrale Dichte ist ND = 3,8.

Dazu habe ich einen handelsüblichen Stepup Filteradapter 77-86mm besorgt (um 10 € bei eBay) und ein 10x10cm Stück der Folie für den gleichen Preis.

Etwas heikel sind die Bastelarbeiten. Dazu habe ich aus stabilen Karton zwei Ringe geschnitten. Innenloch 77mm Außendurchmesser ca. 84mm. (Zirkel verwenden)

Die Karton-Ringe habe ich dann mit doppelseitigem Klebeband von vorne und hinten auf die Folie geklebt. Dabei muss man darauf achten, dass die Folie keine Spannung oder Löcher bekommt, das könnte die Bildergebnisse beeinflussen. Die Folie ist extrem Dünn, leichte Wellen führen jedoch zu keinen sichtbaren optischen Effekten.

Die Folie an sich lässt sich alleine mit der Schere nur mühsam rund schneiden, da sie so dünn ist klemmt sie sich gerne zwischen die Scherenblätter. Besser geht es wenn man ein Blatt Kopierpapier unterlegt und zusammen mit der Folie schneidet.

Die Ringe mit der Folie dann in den Filteradapter Einpassen und am besten Einkleben. Auch hier sollten keine Spannung auf die Folie wirken.

Beim Weißabgleich liegt die Folie nur 200k unter einer Aufnahme ohne Folie. Die Farben wirken etwas kühler. Natürlich versagt der automatische Weißabgleich wenn die Folie vor dem Objektiv ist. Dementsprechend mache ich zwei Fotos, einmal mit und einmal ohne und korrigiere den Weißabgleich mit Software. RAW Bilder sind daher stark zu empfehlen.

Bei einer normalen Belichtungszeit von 1/125 kann ich mit der Folie z.B. auf 50 Sekunden belichten. Um nicht ständig Rechnen zu müssen habe ich mir dazu eine kleine Tabelle gemacht die die gebräuchlichsten Belichtungszeiten auf die Folie umrechnet.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Die Graufilter von Cokin sind auch lichtdicht, man muss sie nur richtig in den Halter schieben.
Ich denke ich weis, wie ich die Filter in den Halter schieben muß ;)
Jedoch bleibt zw. Filter und Linse trotzdem ein Spalt, was ich mit "nicht Lichtdicht" meine. Der P007 (IR-Filter) hingegen, wird ganz hinten (in den Schlitz für die runden Filter) eingeschoben, das ist auch der einzige quasi "Lichtdichte" Einschub. Quasi deswegen, weil trotzdem noch kleine Zwischenräume zw. Filterhalter und Objektiv bestehen. Sind zwar im 10tel oder 100stel mm Bereich, sind aber da. Das ist aber auch bei meiner Objektideckellösung so, nicht aber bei der "Ring direkt an Schweißglas geklebt" Lösung ;)

Aber echt eine gute Sache, die Idee mit dem Aufkleben ist echt spitze!
Danke, ich bin davon auch begeistert ;)

Interessant wäre es aber zu wissen, wie deine Ausgangsbelichtung bei deinen Beispielbildern ist/war. Dann kann man auch Rückschlüsse zum Cokin/anderen Graufiltern ziehen bzw. errechnen.

*edit: Ich meine natürlich die Bilder von Seite1 :)
wenn Du mit Ausgangsbelichtung Bilder "ohne" Schweißglas meinst, muß ich Dich leider enttäuschen. Die gab es nicht. Hab einfach drauf losgelegt. Hab mich einfach an die Belichtung herangetastet, weil ich ja über den Filter beim ersten shooting auf freier Wildbahn gar nix wußte. Jetzt weiß ich aber es sollten so um die 2500 bis 2700 faktor sein.

@ChewieAM: danke für Deine Lösung, werd ich bei Gelegenheit auch versuchen, wenn mir das Schweißglas mal zu wenig wird, weil:
ChewieAM schrieb:
Bei einer normalen Belichtungszeit von 1/125 kann ich mit der Folie z.B. auf 50 Sekunden belichten
wenn ich hier richtig rechne (50*125), müßte der Faktor dann 6250 sein - WoW, heftig ;)
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Quasi deswegen, weil trotzdem noch kleine Zwischenräume zw. Filterhalter und Objektiv bestehen. Sind zwar im 10tel oder 100stel mm Bereich, sind aber da.

Hm - ich nutze nur einen ND8x von Cokin am Halter selbst, um fürs Blitzen die Verschlusszeit runterzuregeln... da gabs bisher noch keine Probleme. Mir reicht bisher mein B+W ^^
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Hm - ich nutze nur einen ND8x von Cokin am Halter selbst, um fürs Blitzen die Verschlusszeit runterzuregeln... da gabs bisher noch keine Probleme. Mir reicht bisher mein B+W ^^
Mit einem ND8 hatte ich auch noch keine Probleme, der is ja auch noch vergleichsweise harmlos in der Verlängerung der Belichtung. Cokin ND Filter Tabelle für Faktoren/Blendenstufen (als PDF)
Wenn ich aber 2 ND8 hintereinander im Filterhalter versuche hab ich immer abstruse Farbverschiebungen. Meine Vermutung sind Reflexionen zw. den Filtern, speziell wenn viel licht seitlich reinkommt (Sonne von oben), bin aber hier nicht sicher.

grüazi
- nik
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Nagut, man muss immer sehen für was man den Filter nimmt. DIe "kleinen" nehm ich ja nur fürs Abdunkeln, für was anderes sind die ja auch nicht da. Den großen ND3 hab ich mir auch als Schraubfassung gegönnt damit er "dicht" ist. :)
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Mich würden mal paar mehr Bilder interessieren, die mit dem Sigma 10-20mm (ich dem einen Post wird es ja gezeigt) und dem Schweißglasfilter entstanden sind.
Ich bin nämlich ein großer Fan von solchen Eigenbau-Lösungen und würde genau für das Objektiv den Filter mal nachbasteln wollen, wenn es im Weitwinkel keine Probleme gibt. :)
Oder funktioniert das auch da richtig gut?

Edit: Ich überlege allerdings mir die zuerst genannte Variante zu basteln, sprich Adapter direkt drauf kleben. Einwände?
(Ich nutze sonst nämlich sonst nicht das Cokin-System)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Mich würden mal paar mehr Bilder interessieren, die mit dem Sigma 10-20mm (ich dem einen Post wird es ja gezeigt) und dem Schweißglasfilter entstanden sind.
vielleicht komm ich in den nächsten Tagen nochmal kurzfristig zum shooten, dann poste ich noch was, kann aber nix versprechen. Längerfristig werd ich sicher noch einiges damit machen, was ich dann auch ggf. hier einstelle, dauert halt.
Solltest Du Dir aber inzw. den Filter bauen, kannst ja auch was hier zeigen ;)

McDaniel's schrieb:
Ich bin nämlich ein großer Fan von solchen Eigenbau-Lösungen und würde genau für das Objektiv den Filter mal nachbasteln wollen, wenn es im Weitwinkel keine Probleme gibt. :)
Oder funktioniert das auch da richtig gut?
Jouuu, der Fan von solchen Lösungen bin ich auch! ;)
Bei meinem Sigma 10-20 konnte ich bisher mit dem normalen Filterhalter wie auch mit dem speziellen Weitwinkel-Filterhalter nicht unter 12mm gehen (Filterhalter wird dann sichtbar).
Mit beiden meiner Lösungen funktioniert das allerdings auch bis ganz runter auf 10mm, weil das Glas damit fast plan auf dem Objektiv liegt (die 2 letzten Beispielbilder auf Seite 1 sind mit 10mm). Allerdings scheint mir die Vignettierung in dem extrem Bereich stärker zu sein mit dem Schweißglas. Das kann aber auch ein schönes Stilmittel sein. Ansonsten läßt sich das auch korrigieren mit RAW.

McDaniel's schrieb:
Edit: Ich überlege allerdings mir die zuerst genannte Variante zu basteln, sprich Adapter direkt drauf kleben. Einwände?
(Ich nutze sonst nämlich sonst nicht das Cokin-System)
Nein, keine Einwände.
Wenn Du nur ein Objektiv damit verwendest, ist es eine schnelle Lösung, den Adapterring direkt auf das Schweißglas zu kleben. Du mußt halt dann immer an- und abschrauben.
Aber wie schon gesagt, Fokussieren wird wahrscheinlich auch bei Deiner Kamera durch den Filter nicht funktionieren. Außerdem auch das Wählen des Bildausschnitts durch den Sucher. Genau diese Dinge haben mich dazu bewegt, eine schnelle und konfortable Lösung zu finden. Ich hab dieses Problem auch immer bei meinen IR-Aufnahmen. Den runden Cokin IR-Filter in den ganz hinteren Schlitz im Halter zu schieben ist nicht einfach wenn das Objektiv schon fokussiert hat, und das herausnehmen noch mehr. Die Deckel-Lösung schafft das alles aus der Welt. Bin sogar schon am überlegen, wie ich den IR-Filter auch auf nen ausgesägten Objektivdeckel kleben kann ;)

Aber falls Du Dich nach Deinen ersten Aufnahmen/Tests dann doch entscheiden solltest, den Filter mit mehreren Objektiven zu verwenden, sollte sich, wenn Du mit UHU geklebt hast, der Adapterring jederzeit in heißem Wasser wieder vom Schweißglas lösen lassen.
Du muß dann auch weiterhin das Cokin-System nicht nutzen, Du benötigst ja nur einen Cokin-Objektivdeckel (etwa 4 €) und weitere Adapterringe für Deine Objektive.
Adapterringe hab ich bisher nirgends günstiger gesehen als bei ProMarkt.de http://www.promarkt.de/default/1725/1716/0/0/20.html

grüazi
- nik
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Adapter fuers Cokin System gibts auch schon fuer 5,99 im Netz.
(PN bei Interresse, muss ja hier sonst rausgeloescht werden).


Habe auch schon etwas rumprobiert (2 Gummiband-Methode erstmal,
geht fuer erste Schritte einfacher). Meine Bilder waren aber sehr
verrauscht. Da muss ich wohl an den Kameraeinstellungen feilen.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Super! Vielen Dank! Dann werde ich direkt nächste Woche mal basteln.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Oder einfach in Raw fotografieren und dann anpassen =)
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Mich würden mal paar mehr Bilder interessieren, die mit dem Sigma 10-20mm (ich dem einen Post wird es ja gezeigt) und dem Schweißglasfilter entstanden sind.
Hier sind noch ein paar Neue. Entstanden gestern am Neujahrstag, Allerheiligen Wasserfall, unten. Die Bilder sind leider unter erschwerten Umständen entstanden. Damit meine ich Schneeregen bei um die 0°. Kamera, Objektive und Schweißglasfilter (ständig an/abnehmen) pausenlos nass geworden.
Nach dem 9. Auslösen hat sich der ausgesägte, geklebte Objektivdeckel vom Schweißglas gelöst (oder umgekehrt?). UHU Alleskleber hat wohl doch seine Grenzen bei extremeren Temperaturen. Werd aber trotzdem wieder UHU verwenden, weil die verklebten Teile jederzeit wiederverwendet werden können, da sich der Kleber restlos entfernen läßt.

50D, Sigma 10-20 bei 10mm, F10, 210 sec, ISO 200
4234956763_630c147be4_o.jpg


50D, Sigma 10-20 bei 10mm, F10, 162 sec, ISO 320
4234956767_c0a10605da_o.jpg


50D, Sigma 10-20 bei 10mm, F10, 150 sec, ISO 400
4234956779_b4b7763cfa_o.jpg


50D, Canon 18-55 bei 55mm, F10, 180 sec, ISO 400
4234956771_b87513a66f_o.jpg


Also wie der WB durchzuführen ist, ist mir noch nicht so ganz klar. Da bräuchte ich noch etwas Input.

Wie schon erwähnt mache ich eine Aufnahme von der Location mit Schweißglasfilter und AutoWB als Referenzbild anstatt mit Graukarte. Dieses Referenzbild verwende ich dann für den Manuellen WB. Das funktioniert für meine Zwecke sehr gut. Den Rest mache ich in CameraRAW (Ich fotografiere immer in RAW+JPG).
Ein Tip: Split-Toning in CameraRAW mal ausprobieren ;)

... Und noch vielen Dank für die Infos zu den Gläsern! (y)

grüazi
- nik
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Nach dem 9. Auslösen hat sich der ausgesägte, geklebte Objektivdeckel vom Schweißglas gelöst (oder umgekehrt?). UHU Alleskleber hat wohl doch seine Grenzen bei extremeren Temperaturen. Werd aber trotzdem wieder UHU verwenden,

PATTEX ftw!

Ich hab deinen Thread mit Interesse verfolgt, und dachte mir am Anfang noch .. "UHU?" .. hmm.
Und nun sagst du sowas .. hihi

Nimm Pattex. Das ist um Längen besser. Kann dir jeder Modellbauer bestätigen.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

PATTEX ftw!

Ich hab deinen Thread mit Interesse verfolgt, und dachte mir am Anfang noch .. "UHU?" .. hmm.
Und nun sagst du sowas .. hihi

Nimm Pattex. Das ist um Längen besser. Kann dir jeder Modellbauer bestätigen.

lol, hab ich auch schon am Anfang überlegt.
Aber ... läßt sich Pattex von Hartplastik und Glas wieder entfernen, bzw. überhaupt die Klebestelle wieder zerstörungsfrei trennen?
Mir wär das wichtig, kann ja sein, daß mir der Filter mal runterfällt, zu Bruch geht oder zerkratzt wird. Dann müßte ich nur nen neues Glas auf den Deckel kleben ;)

grüazi
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Also Pattex hält erstmal..
Wenn du es rückstandsfrei ablösen können willst, wäre Heißkleber meine Wahl der Stunde. Gibts auch von Pattex :)
Aber der kann natürlich bei Hitze weich werden und bei Kälte sehr spröde.

Wenns vielleicht dann doch lieber auf Dauer sein soll - Epoxyd 2 Komponentenkleber geht auch noch. Die 3,60 für das Glas sind doch nicht so dolle notfalls.. wenn man nochmal eins braucht.. Und der Deckel kostet ja auch nicht die Welt.

Ist aber doch besser, als wenns plötzlich bei Kälte einfach abfällt (-klirr-), oder?

Aber richtig was dazu sagen kann ich eh erst die Tage wenn ichs mal nachgebastelt hab. Die Idee find ich nämlich supi! Hätte auch nicht gedacht, das die Gläser so hochwertig sind, das man da ohne Schlieren/Verzerrungen durch fotografieren kann. (y)
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich war heute bei ''oder bei..." die haben dort 2 Typen mit DIN-Norm Dicht 9 und Dichte 11. Ich habe beide mal mitgnommen de 11 ist nochmal deutlich dunkler. Durch beide hindurch sieht man nicht mal mehr die direkte Sonne


Ich werd sie mal ausprobieren Heute nicht mehr ist zu dunkel
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Oder eben ordentlicher 2 Komponentenkleber, der hält richtig angemischt wirklich alles, wir kleben damit Metalle zusammen. :D
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Hier sind noch ein paar Neue. Entstanden gestern am Neujahrstag, Allerheiligen Wasserfall, unten. ...

50D, Sigma 10-20 bei 10mm, F10, 210 sec, ISO 200
...
50D, Sigma 10-20 bei 10mm, F10, 162 sec, ISO 320
...
50D, Sigma 10-20 bei 10mm, F10, 150 sec, ISO 400
...
50D, Canon 18-55 bei 55mm, F10, 180 sec, ISO 400

Mich erstaunen die langen Zeiten, selbst mit 400 ISO. Ich hatte gestern mal das 9er Glas ausprobiert, kam dabei aber bei 200 ISO nur auf Zeiten bis ca. 10s. War es dort im Wald so dunkel?

Ansonsten finde ich die Farbstimmung auf den Bildern genial.

Die Engländer schreiben in ihrem Forum (http://www.talkphotography.co.uk/forums/showthread.php?t=151141), dass sie das Glas direkt in den Cokin-Halter schieben. Nach meinen Infos ist der 84mm und das Glas 90mm. Haben die andere Schweißgläser :confused: Vermutlich zöllig :ugly:
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich habe heute ein Glas gefunden, das ist rund und passt hervorragend in ein 52mm UV-Filter, das werde ich da mal einkleben und dann testen. Es ist allerdings in der Stärke 4. Wenn das gut klappt werde ich mich mal schlau machen ob man sich die eckigen in einer Glaserei rund schneiden lassen kann.
 
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