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mehr Schärfe und Fleisch als mit 24 Megapixel

... Ich bin so gar kein Fan von Festbrennweiten, da ich nicht so gern das objektiv wechsle (ich weiß, das ist eben ein übel von DSLRs, man muss wohl mit leben)
..

Gruß :)

Übel??? Das Wechseln der Optik ist doch kein Übel!
Genau DAS ist ist doch DER Vorteil von DSLR!!!

Ich muss mich eben NICHT mit nem "Super-duper-ich-kann-alles-aber-irgendwie-auch-doch-nicht-Zoom" abfinden,
sondern kann mir die für meinen Einsatzzweck geeignete Optik draufsetzen!

Da bin ich nun etwas verwundert...:rolleyes:
 
Das mag sein, aber der TE will sicher auch nicht für jedes neue Motiv eine nuee Optik drauf setzen, weil die Festbrennweite gerade zu kurz / lang ist. Ich kann ihn da sehr gut verstehen.

Festbrennweiten sind schön scharf und idealerweise auch frei von Verzerrungen, aber sonst finde ich da auch nicht viel reizvolles dran.
 
Ich muss mich eben NICHT mit nem "Super-duper-ich-kann-alles-aber-irgendwie-auch-doch-nicht-Zoom" abfinden,
sondern kann mir die für meinen Einsatzzweck geeignete Optik draufsetzen!
Und man muss dabei nicht ins gegenteilige Extrem verfallen und NUR mehr Fixbrennweiten draufschnallen, weil man ja so viel besser als alle anderen ist.

Wie immer liegt die Wahrheit in der Mitte und einer sinnvollen Mischung. Ich könnte mir z.B. niemals vorstellen, nur ein Nikon 20/1.8 einzusetzen statt meines Tamron 15-30. Grad bei UWW ist nur 20mm furchtbar einschränkend und für ernsthafte Landschaftsfotografie zu unflexibel. Hingegen stört bei einem Macro oder Portraitglas die Fixbrennweite überhaupt nicht.
 
>>> Ja es geht aber:
Das 24-70 und das 70-200 können in jedem Fall den Sprung von 24 auf 36MP "bedienen". Du musst aber die Verschlusszeiten dann noch einmal deutlich (1LV zum Gewohnten) erhöhen sonst wird das nichts!

>>> Verschlusszeiten hoch
Hohe Verschlusszeiten sind grundsätzlich ein unterschätztes Instrument zu hoher Schärfe und das hilft vermutlich bei den Meisten auch schon bei 24MP. bei 85mm ist bei einem Portrait 1/250 sec. angesagt. Wer darunter fotografiert wird nicht das Maximum erzielen. 1/125 reicht aber für DIN A2. Und hört mir auf mit der Geschichte vom VR: Ein Haar in einem leichten Windzug wird nicht von einem VR ruhig gestellt und der Kopf bewegt sich immer!

>>> leicht abblenden
Grundsätzlich erhöhst Du die Auflösung bei 24 und 36 MP in dem Du etwas abblendest. Eine halbe oder ein drittel Blende sieht man schon und Blende 4 oder 5,6 (an 2,8er Objektiven) erhöhen die Auflösung schon merklich. lieber etwas mehr Tele und ein wenig weiter weg um die gleiche Freistellung zu erzielen und die Auflösung erhöht sich.

>>> Das i-Tüpfelchen
Eine Festbrennweite wie das 85/1,4 ist dann der letzte Schritt. Aber auch nur wenn Du Blenden zwischen 4 und 8 nutzt.

>>>> Ausgabemedium
Wie schon einige Vorredner erwähnt haben stellt sich aber die Sinnfrage dann immer bezüglich der Auflösung des Ausgabemediums. Bei 24 MP siehst Du bis DIN A2 nach meiner Erfahrung (und die war die letzte Zeit bei 16 und 36 und aktuell 20 und 36MP im Eigendruck bis 111/166 cm) keine Unterschiede zu 36MP. Wenn Du den üblichen Betrachtungsabstand einhältst stellt sich sogar die Frage ob man zwischen 12 und 36MP einen Unterschied sieht. 4K Monitore sind mit 12MP locker bedient und DIN A3 selbst in Druckqualiät.

>>>> NICHT croppen
Vielleicht noch ein wichtiger Tip: Keine Bildausschnitte / NICHT CROPPEN!!!
So blöd es klingt: Die meisten Pixel sitzen eben am Rand und nicht in der Mitte.

Teile einmal ein Bild in 5*5 flächengleiche Segmente, dann hast Du 25 Segmente:

16 am Rand
8 in der Mitte
1 im Zentrum

Die meisten unterschätzen völlig was mit der zur Verfügung stehenden Pixelzahl geschieht, wenn sie kurz mal beschneiden!

>>>> Konsequenz für Objektive
Insofern wird auch traditionell unterschätzt, dass die Randauflösung eines Objektivs viel wichtiger ist als man denkt. Deshalb ist auch das neue 24-70 VR trotz minimalem Schärfeverlust in der Mitte bei 70mm aber massivem Zuwachs an Randschärfe in allen Brennweiten eine klare Empfehlung für Dich!

>>>> Tipp
Insofern mein Haupttipp: ruhig und überlegt fotografieren ... immer auf den Bildausschnitt achten, immer das richtige Objektiv immer leicht abblenden und nur ganz ganz wenig beschneiden .... das ist früher wie heute das Wesentliche um hohe Auflösung zu erzielen!!!

>>>> Grüße
Alexander
 
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Hallo KlumpMolch (was fürn n Nick :lol: )

Also ich finde die Bilder in Ordnung, und schliesse mich der Meinung an, das es hier an der Beleuchtung "mangelt".
Das diffuse Licht macht sich gut für diese Art Aufnahmen, das mal vorweg.
Beinhaltet aber die von Dir beobachteten Probleme (Schärfe, Details)

Da hilft dann auch eine bessere Kamera und ein anderes Objektiv nur bedingt weiter.
Besser wäre es, ein Beleuchtungsset aufzubauen.
Könnte mir hier einen ganz leichten entfesselten Aufhellblitz vorstellen oder auch ein Aufhellen durch einfache Styropor-Platten.
Ist zwar nicht so elegant wie schickere Bouncer-Lösungen, aber tut seinen Zweck.

Dem hier möchte ich mich noch anschließen:
Und man muss dabei nicht ins gegenteilige Extrem verfallen und NUR mehr Fixbrennweiten draufschnallen, weil man ja so viel besser als alle anderen ist.
Ein sinnvoller Mix führt auch zu guten Foto-Ergebnissen!
Ich arbeite mit beidem, mit FB und mit Zooms, kommt immer drauf an, WAS ich WIE fotografieren will. ;)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es immer wieder faszinierend, was für ein Aufhebens um die ultimative FX-Auflösung gemacht wird. Für eine 16 Megapixel-DX-Kamera habe ich noch nie solche Anleitungen gelesen. Demnach muss man mit einer D7200/3300/500 ja garnicht mehr scharf fotografieren können.

Also: Selbst 36 Megapixel sind an FX noch ziemlich gutmütig und werden selbst von Einsteiger-DX-Kameras locker überboten.
 
Ich finde es immer wieder faszinierend, was für ein Aufhebens um die ultimative FX-Auflösung gemacht wird. Für eine 16 Megapixel-DX-Kamera habe ich noch nie solche Anleitungen gelesen. Demnach muss man mit einer D7200/3300/500 ja garnicht mehr scharf fotografieren können.

Also: Selbst 36 Megapixel sind an FX noch ziemlich gutmütig und werden selbst von Einsteiger-DX-Kameras locker überboten.

Was Du schreibst ist ein wenig fragwürdig. Fakt ist, dass die meisten eine Auflösung oberhalb von 5 Megapixeln im Grund gar nicht benötigen und 10 MP genug sind um jeden beliebig großen Ausdruck bis hin zur Tapezierung einer Hochhauswand ermöglichen (unter Einhaltung des üblichen Betrachtungsabstandes).

Die meisten die eine Kamera kaufen erkennen überhaupt gar nicht ob das Bild scharf und konstrastreich ist oder nicht, weil die meisten nur selten mehr als 5MP benötigen. Selbst an 4K wären 8MP genug. Für den üblichen Ausdruck im Drogeriemarkt in 10/15 reichen völlig unscharfe 16MP locker um ein geiles Bild auszudrucken und sich für einen technisch versierten Fotografen zu halten.

Und um Dir auf Deinen Satz zu antworten: Ich glaube tatsächlich ernsthaft, dass die meisten nicht "scharf" also mehr oder weniger deutlich unter dem Erreichen der nominellen Auflösung ihrer Kamera fotografieren und das nicht bemerken, weil es eben völlig ausreicht was man sieht.

Die nominelle Auflösung der Sensoren wird nach meiner Meinung von kaum einem User erreicht und das gilt für APS-C mit 24 MP noch mehr als für 36 MP KB-Vollformat.

Warum das alles so gut funktioniert und die Frage bei FX, also KB-Vollformat vermutlich öfters auftaucht liegt daran, dass vermutlich Personen die bewusst FX wählen eben auch bewusster damit umgehen und vermutlich auch in der Nachbearbeitung andere Ergebnisse erwarten.

Das ist so wie im Leica-Forum wo man denkt die Kameras könnten bessere Bilder machen weil die User dort eben überdurchschnittlich engangiert sind im Bereich gut gestalteter Bilder. Wer sonst würde mit einer Kamera die mit 35mm bestückt ist und über 10K Euro kostet und manuell fokussiert sonst glücklich werden. Und jedes weitere Objektiv noch mal 5K ;)

Interessant ist doch auch, dass das Verhältnis der Kamerabsitzer mit über 5MP im krassen Gegensatz zu den Besitzern von Foto-Druckern über DIN A3 steht. Und dass es sonst kaum ein Medium gibt welhes derzeit über 2MP Auflösung benötigt.

Auch wenn es arrogant klingt aber 99,9 % aller Kamerabesitzer sind bezogen auf ihre spätere Bilderverwendung völlig Überausgerüstet und es fällt ihnen nicht auf, selbst wenn sie diese Ausrüstung auflösungstechnisch noch nicht einmal zu 30% ausnutzen. Ein HD Monitor hat gerade mal 2 MP !!!! Und die meisten Bilder im Internet die man so aufruft haben deutlich unter 0,5 MP !!!!!!

0,5 MP ist also die extremste Anforderung von Milliarden von Onlinebildern. Und ab und an mal 2MP für einen "rieeeesigen" Bildhintergrund. wooooow .....

Da kann selbst ein völlig unbeleckter Laie eine Kamera in die Hand nehmen und abdrücken und denkt noch er hat Fotografie technisch verstanden. Downsampling nennt man das technisch und das erzeugt durchaus die benötigte Qualität für die meisten User.

Wer aber das Haar auf dem Bild sucht und retuschieren möchte ... aus welchen Gründen auch immer ... stellt sich andere Fragen und die Menschen sind eben meist irgendwo im KB-Vollformatbereich unterwegs ....

Aber wie so oft sind die Unbedarften durchaus meist die glücklicheren :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
2.8f das sieht aber mit 4 oder 5.6 auch nicht anders aus (habe ich schon getestet :b )

Das glaube ich dir schlichtweg nicht, jedes Objektiv wird schärfer wenn es abgeblendet wird, auch die grösste Gurke! Gerade Zooms sind berühmt dafür das sie sehr stark gegen aussen hin zulegen wenn man abblendet! In der Mitte mag es marginal sein, aber nach aussen hin wird es sehr viel besser!
Dann wäre noch die Kamera Haltung anzuschauen, löst man sehr ruhig aus ohne zu vereissen, beim Auslösen, dann würde ein Stativ mit Drahtauslöser auch noch eine starke Verbesserung bringen, wie auch schon gesagt etwas härteres gerichtetes Licht!

Gruss Armin
 
Ich denke, wenn man versucht sich eine Ausrüstung zuzulegen, mit der man nachher aus einem Ganzkörperportrait ein schönes Kopfportrait schneiden kann ist das zum Scheitern verurteilt, selbst wenn man sich eine Mittel- oder Großformat Kamera zulegt.

Wenn es um die Retusche geht macht es aber doch auch überhaupt keinen Sinn der Dame eine Ameise vom Kleid zu retuschieren, die später im fertigen Bild auf Grund der Ausgabegröße und dem Betrachtungsabstand eh nicht zu sehen ist.

...ist nur so ein Gedanke.

Uli
 
Naja ok,

klar, Bildausschnitt ist schon wichtig aber ich finde bei dem bild jetzt nicht das man wirklich näher ran muss. ich verstehe halt unter hoher auflösung etwas anderes bei 100 ansicht, eben schwarfe kanten bei augen usw. klar sieht man das nicht bei einem ausdruck von din A3 bei 1 meter entfernung. aber es geht auch eher ums prizip. Das sind für mich weniger scharfe kanten sondern kantenverläufe.

Aber ja ihr habt wohl recht, an dem defusen licht hängt sicher viel. am verwackeln denk ich eher nicht da ich 70 mm bei 1/1000 auslösezeit hatte ;) und klar ist das bild unterbelichtet, ich will auch keine ausgefressenen wolken die eh schon wenig details an diesem tag hatten.

Ich hab mir erstmal das Nikkor 85 1.4g zugelegt, das hat nach test 20-25% mehr schärfe. Werd ich dann bei der ersten anwendung dann sehen ob es daran liegt das ein zoom doch nicht die D610 ausreizt.

Hab mich über die zahlreichen beiträge gefreut :)

Gruß :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...Auch wenn es arrogant klingt aber 99,9 % aller Kamerabesitzer sind bezogen auf ihre spätere Bilderverwendung völlig Überausgerüstet und es fällt ihnen nicht auf, selbst wenn sie diese Ausrüstung auflösungstechnisch noch nicht einmal zu 30% ausnutzen. Ein HD Monitor hat gerade mal 2 MP !!!! Und die meisten Bilder im Internet die man so aufruft haben deutlich unter 0,5 MP !!!!!!...

Für mich klingt das nicht arrogant. Ich sehe das ganauso. Meine Bilder präsentiere ich auf dem iPad, PC-Monitor oder Full-HD-TV.
Ich finde es auch immer amüsant, wenn Einsteiger nach Objektivempfehlungen fragen, aber keiner die Frage nach der Bildverwendung stellt. Da werden dann häufig die super knackscharfen, teuren, schwergewichtigen Linsen empfohlen, weil man nur mit denen gute Bilder machen kann. ;)

Ich halte mich da an das Motto: "So scharf wie nötig und nicht so scharf wie möglich.

cu TooWaBoo
 
Für mich klingt das nicht arrogant. Ich sehe das ganauso. Meine Bilder präsentiere ich auf dem iPad, PC-Monitor oder Full-HD-TV.
Ich finde es auch immer amüsant, wenn Einsteiger nach Objektivempfehlungen fragen, aber keiner die Frage nach der Bildverwendung stellt. Da werden dann häufig die super knackscharfen, teuren, schwergewichtigen Linsen empfohlen, weil man nur mit denen gute Bilder machen kann. ;)

Ich halte mich da an das Motto: "So scharf wie nötig und nicht so scharf wie möglich.

cu TooWaBoo

Naja sehe ich eben ein wenig anders, kommt eben darauf an was man von einem bild erwartet, ich persöhnlich bearbeite das gern möglichst genau und habe z.b. immer mal ein crop 16/9 als wallpaper als hintergrund, da will ich dann auch keine verwaschenen kanten sehen. klar ist es ein hoher anspruch und ja mann kann es auch mit wenig teueren ausrüstung machen, aber darum geht es meiner meinung nach garnicht. Wenn jemand nicht auf das geld achten muss und nach gewissen eindrücken fragt hat das für mich wenig mit einsteiger zutun. empfehlen kann man viel, am ende entscheidet der nutzer.

"ein Hobby ist für mich etwas, was geld kostet, sonst ist es kein hobby.

Ich mag ehrlich gesagt auch nicht wirklich die gruppierung von hobbiefotograph und profiphotograph. dieser begriffe deren können bei beiden schlecht oder gut sein ;) geschmack liegt bekanntlicherweise im auge des betrachtes.
 
Ich halte mich da an das Motto: "So scharf wie nötig und nicht so scharf wie möglich.

cu TooWaBoo

Nein, sehe ich anders.
Ist beschneide also croppe fast 100% meiner Fotos um bis zu ca. 50%, hier und da sogar schneide ich sogar 80% des Fotos ab. So kann man erstaunliche Details zeigen. Das sehe ich aber meist, weil aktuell fast nur Hundeaction, erst hinterher am PC. Und dafür brauche ich alle Reserven und Schärfe, die machbar und bezahlbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Acronicta

Sag ich ja: "So scharf wie nötig...". Der überwiegende Teil der User hier im Forum nutzt die mögliche Auflösung nicht wirklich - meine Meinung.
 
Da würde ich mal gerne sehen, wie ihr mit einer 2MP Kamera dann so gut vorzeigbare Ergebnisse hinbekommt?
Einfach in den Raum zu stellen, dass die meisten mit nur 2MP hinkommen, ist schon deutlich arrogant anderen Usern gegenüber. ;)
 
Da würde ich mal gerne sehen, wie ihr mit einer 2MP Kamera dann so gut vorzeigbare Ergebnisse hinbekommt?

Naja, 4MP dürften es schon sein, schließlich hat ein Bayer-Sensor ja nicht "echte" 2M-Bildpixel. Ich besitze noch eine Sigma DP1 (Foveon-Sensor) mit echten 4MP und die Auflösung und Schärfe ist top.

Einfach in den Raum zu stellen, dass die meisten mit nur 2MP hinkommen, ist schon deutlich arrogant anderen Usern gegenüber. ;)

Den Eindruck habe ich aber beim Lesen unzähliger Postings bekommen.

cu TooWaBoo
 
Nein, sehe ich anders.
Ist beschneide also croppe fast 100% meiner Fotos um ca. 50%, hier und da sogar schneide ich sogar 80% des Fotos ab. So kann man erstaunliche Details zeigen. Das sehe ich aber meist, weil aktuell fast nur Hundeaction, erst hinterher am PC. Und dafür brauche ich alle Reserven und Schärfe, die machbar und bezahlbar ist.

Ganz ehrlich, dann hast du schlicht Zuwenig Brennweite und/oder das falsche Vorgehen. Ich kann nicht verstehen, wie man soviel Qualität und Potential seiner Kamera einfach wegwirft.
Für mich hat das nur was mit knipsen und nicht mit fotografieren zu tun, wo man sich Gedanken um den Bildaufbau macht. Dafür sind meiner Meinung nach auch die heutigen Pixelboliden nicht entwickelt worden.
Entschuldige bitte meine sehr direkten Worte, aber ich kann das einfach nicht nachvollziehen.
 
G
Für mich hat das nur was mit knipsen und nicht mit fotografieren zu tun, wo man sich Gedanken um den Bildaufbau macht.

Schon mal rennennde Hunde auf einem Turnierplatz fotografiert?
Du siehst das Motiv und hast 1-2 Sek. Zeit.
Da ist nicht sehr viel machbar bezüglich Bildaufbau usw... :devilish:

Aber - die Bilder gehen meist nach Facebook in die Hundesportgruppen - da juckt es nicht die Bohne, ob 24 Mpix oder 2 Mpix übrig sind!

-Die Landsschaft zb. ist komponiert - es war genug Zeit das Foto und den Ausschnitt vorher festzulegen.
-Mann mit Hund ergab sich zufällig - also Schnellschuss oder der Moment ist vorbeit.
-Am PC fand ich daraus einen Auschnitt hinterher aber viel spannender.

Warum nicht die Auflösung nutzen, wenn sie verfügbar ist? :rolleyes:
 

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Schon mal rennennde Hunde auf einem Turnierplatz fotografiert?
Du siehst das Motiv und hast 1-2 Sek. Zeit.
Da ist nicht sehr viel machbar bezüglich Bildaufbau usw... :devilish:

Aber - die Bilder gehen meist nach Facebook in die Hundesportgruppen - da juckt es nicht die Bohne, ob 24 Mpix oder 2 Mpix übrig sind!

Hallo!
Ich kann dir nur zustimmen, da auch ich recht viel in dieser Art mache.
Ciao baeckus
 
Schon mal rennennde Hunde auf einem Turnierplatz fotografiert?
Du siehst das Motiv und hast 1-2 Sek. Zeit.
Da ist nicht sehr viel machbar bezüglich Bildaufbau usw... :devilish:

Aber - die Bilder gehen meist nach Facebook in die Hundesportgruppen - da juckt es nicht die Bohne, ob 24 Mpix oder 2 Mpix übrig sind!

-Die Landsschaft zb. ist komponiert - es war genug Zeit das Foto und den Ausschnitt vorher festzulegen.
-Mann mit Hund ergab sich zufällig - also Schnellschuss oder der Moment ist vorbeit.
-Am PC fand ich daraus einen Auschnitt hinterher aber viel spannender.

Warum nicht die Auflösung nutzen, wenn sie verfügbar ist? :rolleyes:

Naja, jedem seine Herangehensweise. Auch wenn ich noch nicht auf einem Hundeplatz fotografiert habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass für jemanden mit Erfahrung dort alle so komplett unvorhersehbar ist. Deine Beispiele, wie dieses und dieses sprechen für mich da nämlich eine andere Sprache. Hier kann man meiner Meinung nach sehr wohl gestalten ohne gleich 50-80 % des Bildes in die Tonne zu hauen.
Es geht nicht darum mal einen so großen Ausschnitt zu nehmen oder um 5-10 % Beschnitt, doch zu nahezu 100 % so stark zu beschneiden, sollte meiner Meinung nach nicht das Ziel sein.
 
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