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Mehr Performance für LR 5.6?

1:1 ist 1:1. Der Punkt in den Katalogeinstellungen bezieht sich auf die Standardvorschaugröße.

da bin ich mir nicht ganz sicher! - das würde bedeuten, dass die Vorschaubilder meiner D800 eine Auflösung von 7360x4912 haben müssten, und so grosse Vorschaubilder finde ich in meinem Katalog-Ordner nicht! Ausserdem hätte dann die Umstellung bei mir kaum etwas gebracht...

lG Gerald
 
Hm, auch nicht das was Intel Teaming nennt?

Netzwerker sprechen immer von "Trunk" und Windows Leute von NIC Teaming :D (oder aber auch wie Du Intel Teaming usw.)

Mit einem Channel wärst Du theoretisch schneller sein können. In der Praxis bringt es viele Probleme mit sich (alle beteiligten müssen es können und auch wollen) und am Ende ist der Unterschied kaum merkbar.

@fl_dutch
So ganz kann ich dem was Du schreibst nicht folgen.
Es ist leider so, dass es bei Sachen wie LR eine Kombination aus mehreren Komponenten erst über die gesammte Performance in verschiedenen Punkten ausmacht.

Ein "mit der Maus rumklicken" hat ja gar nichts mit der Performace der Platte zu tun - Bild ist eingelesen und so lange Speicher frei für das Bild ist, entscheidet die CPU wie flüssig oder rückelig alles läuft.
Geht es zum nächsten Bild, kommt es drauf an wie großzügig Du den ACR Cache definiert hast + "etwas" festplatte und wieder CPU.
Für alles natürlich ausreichend RAM -> freies RAM vorausgesetzt.
Oder aber ich habe Dich gar nicht oder falsch verstanden.
 
Hm, auch nicht das was Intel Teaming nennt?
Hatte das bisher so verstanden:
http://www.intel.com/support/network/sb/cs-009747.htm

nein, auch dann nicht. Ich möchte das evtl. etwas bild- und laienhaft erklären:

das Zusammenschalten von Netzworkports zu einem Trunk (od. Team, Bond etc. - nennt jeder Hersteller anders) hat den Sinn, dass sich dann alle Netzwerkports die gleiche IP-Konfiguration (die gleiche IP-Adresse) und auch die gleiche MAC-Adresse teilen, so dass eine höhere Gesamt-Bandbreite (und/oder eine höhere Ausfallsicherheit) erreicht werden kann.

Alle genannten Konfigurations-Möglichkeiten (Teaming, Bonding, Trunking, Fault-Tolerance etc. - auch hier sind die Bezeichnungen herstellerabhängig) dienen dazu nach vorgegebenen Regeln IP-Sessions zwischen den physischen, zusammengeschalteten Netzwerk-Ports im Trunk zu verteilen. Das am weitesten verbreitete "Regelwerk" dafür ist LACP (Link Aggregation Control Protocol) und ist nach IEEE standardisiert. Was aber niemals funktionieren kann, und zwar schlicht deswegen nicht weil kein Switch damit umgehen kann, ist das Aufteilen einer einzigen IP-Session über mehr als einen Netzwerk-Port (sehr sinnbildlich gesprochen).

An dieser Stelle möchte ich übrigens auch davor warnen einen LACP-Trunk auf einem NAS zu definieren und dann die 2 Netzwerkkabel an einen "dummen 30-Euro-Switch" oder direkt an einen billigen Internet-Router anzustecken! Der Switch muss nämlich mit LACP umgehen können, das heisst die beiden Ports am Switch, auf denen man sowas ansteckt, müssen ebenfalls als LACP-Trunk konfiguriert werden, sonst passiert mit den IP-Paketen "irgendwas"!

D.h. mit einem Trunk aus z.B. 4 Netzwerkkarten am Rechner kann ich leicht einen Gesamtdurchsatz von 4 GBit (theoretisch) erreichen wenn ich in mindestens 4 IP-Sessions zu 4 verschiedenen MAC-Adressen auf der Gegenseite Daten übertrage. Das müssen nicht verschiedene physische Geräte auf der Gegenseite sein, das kann z.B. für 2 Sessions eine QNAP mit einem LACP-Trunk (über zwei Ports) sein auf der ich VLANs definiert habe und über ein VLAN etwas mit dem File-Explorer per "Netzwerk-Freigabe" kopiere und gleichzeitig in ein über das andere VLAN angebundene iSCSI-LUN was schreibe.

vereinfacht zusammengefasst: niemals können Bits in einer einzigen IP-Session durch mehr als ein Netzwerk-Kabel fliessen, und sind daher mit der max. Netzwerk-Geschwindigkeit eines einzelnen Ports beschränkt!

wie bereits erwähnt: wenn man eine einzelne IP-Session schneller haben will muss man nach heutigem Stand der Technik 10GBit Ethernet verwenden, eine andere Möglichkeit gibt es nicht!

lG Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:

da ich beruflich mit dem ganzen Zeugs (Schwerpunkt Microsoft Exchange) zu tun habe weiss ich das, nur ist das hier irrelevant: dazu braucht man auf beiden Seiten SMB 3.0 (besser SMB 3.02, also Windows 8.1 oder neuer am Client und als Server einen Windows Server 2012 R2 oder neuer), und dieses Feature ist kein Netzwerk-Standard nach IEEE, sondern eine propriätere Entwicklung die sich netzwerk-technisch im Application-Layer abspielt (also oberhalb von TCP/UDP), und nichts anderes macht als für eine Netzwerkübertragung mehrere IP-Sessions zu öffnen - eine NAS von QNAP, Synology etc. kann das nicht!

lG Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal zum Vergleich!

Kannst ja auch mal testen!

Alter Core i7 980x 6-Kern mit 4.13Ghz etwas übertaktet.

Auflösung 300dpi, Qualität 100%, Schärfen Bildschirm
Export auf eine lokale 1TB Velociraptor.
Hab für 100 Bilder 8.5 Minuten gebraucht.

Meine Bilder von der 60D haben ca. 25MB.

Mit Cinebench 10 hab ich ca. 32000 Punkte nur mal als Vergleich.

Ich denke Deine Dateigröße sollte so etwa 25% über meiner liegen. Macht dann etwa 10.5 bis 11 min bei 100 Bildern von der 5D Mark III. Mal 6, würde etwa 65min für den Export Deiner 600 Bilder auf meinem Rechner machen.

Teaming Trunking usw. kannst Du vergessen, das bringt keine 2Gigabit von einem zum anderen Rechner. Die Erfahrung hat mich auch schon 200€ gekostet.
Ich habe jetzt eine 10Gigabit Infiniband Verbindung zu meinem Server. Was allerdings eine extreme Bastellösung ist und zu einem NAS natürlich nicht geht.

Grüße
Jürgen

PS: Wenn Du willst kann ich auch noch die ein oder andere Einstellung beim Export stoppen.
Damit könntest Du sehen ob ein 6-Kern Dir etwas bringen könnte.
 
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