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Mehlshooting; Explosionsgefahr?!

solange man es nicht einatmet und in anderweitige Körperöffnungen schüttet, ist alles i.O.

Ja eben und Mehl einatmen ist ja auch nicht so der Hit. :)

Ne ich denke so macht man das auch im Profi Bereich, da Mehl einfach zu gefährlich und vor allem viel zu unkontrollierbar ist.

Und in der Wüste gibt es ja auch Sandstürme mit extrem feinen Partikeln.
Somit hat es auch durchaus was natürliches...:cool:

Weiterer Vorteil ist natürlich, dass man den ultrafeinen Sand einfärben könnte...
 
Selbst Sand hat seine Gefahren, wenn er fein genug ist.

So ist z.B. das Sandstrahlen mit Quarzsand verboten.
Die Stäube verursachen in der Lunge eine Silikose.

Gruß
Jürgen
 
Die Lösung ist einfach!

Man packt das Model in einen Glaskassten der frei von Zündquellen aller Art ist.

Von aussen kann man mit Blitz dann ungefährlich operieren.


Eine Atemgasversorgung über eine Maske oder ähnliches im Innenraum sollte selbstverständlich sein.
 
Das Gegenteil ist der Fall, auch aus eigener Beobachtung, "ihr" (und da nehme ich mich nicht aus, wenn es um Remakes geht) werdet immer schlechter, und zwar viel schlechter, weil die Kreativität verkümmert, das richtige Feeling spontan gute Ideen zu haben und diese auch interessant umsetzen zu können,... aber für viele reciht es ja aus, ein Bild nachzumachen und sich an der "Technik" zu befriedigen, statt an dem Gefühl, das Kreativität vermitteln kann,...

Gruss
Boris

sollte man nicht, um zu lernen, erstmal selbst probieren was einem gefällt, um zu erfahren wie es funktioniert, bevor man ohne Ahnung neues ausprobiert? ;)
 
sollte man nicht, um zu lernen, erstmal selbst probieren was einem gefällt, um zu erfahren wie es funktioniert, bevor man ohne Ahnung neues ausprobiert? ;)

Weiss ich nicht pauschal. Bei mir ist die Idee, und dann suche ich nach Lösungen um die Idee so umzusetzen, wei ich mir das vorgestellt habe. Ist immer interessant und herausfordernd, etwas eigenes heraus zu laborieren.
 
Ich würde hier mit einer oder mehr (alten) Dunstabzugshauben arbeiten, und per Schlauch das Mehl und den Staub in der Luft einfach aus dem Raum abtransportieren. Am besten aus dem Fenster und dort in einen großen Sack, der genug luftdurchlässig ist, aber das Mehl ausreichend auffängt, sodass man den Garten nicht versaut.
Den Filter kann man ja entfernen, da dieser wohl zu schnell verstopft werden würde und so erhält man eine Art Windkanal.

Vorteile:

  • Der Raum wird nicht so extrem versaut
  • Sicherheitskonditionen werden verbessert -> Staubexplosion
  • Gesundheitsvorteile - saubere Luft

Ansonsten kann man das ganze auch im Freien Aufbauen. Am besten irgendwo im tiefen Wald, wo sich niemand beschwert :D
 
Ich hab das ganze schon mal im Studio gemacht. Abgesehen von der Sauerei steht das Studio noch, das Model lebt und erfreut sich bester Gesundheit. Ja und mir gehts auch gut. Die Technik (Kamera, Linsen, Blitze, Lichtformer) hat es auch gut überstanden, das ein oder andere Teil mußte halt gut gereinigt werden. Alles in allem wars ein riesen Spaß.
 
Die verlinkte Webseite erweckt nicht den Eindruck, daß er sich damit befaßt hat.
Warum mutmaßen anstatt zu fragen ob er es hat? Mir gefällt der Webauftritt von Mercedes nicht, müssen also schlechte Autos sein ... :rolleyes:

Einfach anmailen, fragen ob er sich mit Sicherheitsaspekten befaßt hat und was seine Informationsquellen dazu waren. Kostet weniger Zeit und macht weniger Arbeit, als die weitgehend fruchtlose Diskussion hier zu verfolgen.

solange man es nicht einatmet und in anderweitige Körperöffnungen schüttet, ist alles i.O. - zumal das Model ja keine 8 Stunden 5 Tage die Woche da drin steht!
Klar, einfach zu Beginn des Shootings tief einatmen und dann die Luft bis zum Verlassen des Studios 1,5 Stunden lang anhalten ... Zur Info: Auch feine Sandpartikel halten sich in der Luft, nicht nur Mehlpartikel. Und gerade je feiner sie sind, desto länger halten sie sich in der Luft und desto tiefer dringen sie in die Atemwege ein. ;)
 
Die Lösung ist einfach!

Man packt das Model in einen Glaskassten der frei von Zündquellen aller Art ist.

Von aussen kann man mit Blitz dann ungefährlich operieren.

Dein Vorschlag hat leider gleich ein ganzes Bündel an "Schönheitsfehlern". Wenn der Blitz nah am Glas steht, hast Du immer noch die gleiche Explosionsgefahr, die Lichtenergie geht - wer hätte das gedacht - durch das Glas durch. :rolleyes: Nur daß dann nicht 'nur' die Explosion von dem Mehl stattfindet sondern daß man dann auch noch das Glas zu schicken Schrapnellstücken umwandelt. Aber immerhin, man hat dann wenigstens ein sensationelles Foto, mit dem man posthum noch berühmt werden könnte. ;) Daß das Glas spiegelt und man alle Fingerabdrücke sieht ist dabei ja ziemlich nebensächlich, da sich der Staub vor allem auch an der Innenseite vom Glasbehälter absetzt, so ein Fog-Effekt ist ja sicher auch cool. (y) Daß der Staub da drin ganz anders fliegt und deswegen auf dem Foto auch anders aussieht, weil die Luftbewegungen da drin ganz anders sind, hast Du sicher auch schon irgendwie eingeplant.

Eine Atemgasversorgung über eine Maske oder ähnliches im Innenraum sollte selbstverständlich sein.

Prima Idee, dann muß man ja nur noch die Maske und Schläuche danach rausretuschieren. (y) Und wie wird das Atemgas wieder aus dem Glasbehälter rausgeführt? Sonst hat man irgendwann mal einen gewissen Überdruck-Effekt und das Glas könnte dann sehr "entgegenkommend" sein. ;)

Wer Ironie oder Sarkasmus findet, darf's behalten. ;)
 
Wiedermal eine unausgegorene Idee................der threadersteller war doch der der,der diese eine arme Schülerband (killertomatenirgendwas) übers Ohr haun wollte wenn ich mich richtig erinnern kann......:mad::mad::mad::mad:
 
Wiedermal eine unausgegorene Idee................der threadersteller war doch der der,der diese eine arme Schülerband (killertomatenirgendwas) übers Ohr haun wollte wenn ich mich richtig erinnern kann......:mad::mad::mad::mad:

Wenn man schon versucht hier einen auf dicken zu machen und iwen anzuprangern sollte man sich den thread schonmal richtig durchlesen. -.-'
Ich habe im thread noch geschrieben dass die "killertomaten" mich verwechselt haben. Ich habe noch nie mit einer band aus berlin oder hamburg, woher weiß ichnichtmehr , geredet.

Ich hab keinen Bock jetzt hier der "Abzocker" zu sein
 
Dein Vorschlag hat leider gleich ein ganzes Bündel an "Schönheitsfehlern". Wenn der Blitz nah am Glas steht, hast Du immer noch die gleiche Explosionsgefahr, die Lichtenergie geht - wer hätte das gedacht - durch das Glas durch. :rolleyes: Nur daß dann nicht 'nur' die Explosion von dem Mehl stattfindet sondern daß man dann auch noch das Glas zu schicken Schrapnellstücken umwandelt. Aber immerhin, man hat dann wenigstens ein sensationelles Foto, mit dem man posthum noch berühmt werden könnte. ;) Daß das Glas spiegelt und man alle Fingerabdrücke sieht ist dabei ja ziemlich nebensächlich, da sich der Staub vor allem auch an der Innenseite vom Glasbehälter absetzt, so ein Fog-Effekt ist ja sicher auch cool. (y) Daß der Staub da drin ganz anders fliegt und deswegen auf dem Foto auch anders aussieht, weil die Luftbewegungen da drin ganz anders sind, hast Du sicher auch schon irgendwie eingeplant.

Nunja, es ist wohl logisch das man an diesen Stellen mit mit 10000 Wattsekunden rangeht .
Die Hauptzündquellen ist vor allem ein überhitzter Reflektor oder ein Schaltlichtbogen in dem Blitz selbst.
Damit die Lichtenergie selbst zur Zündung führt müsste sie Massiv gebündelt werden. Oder schraubt ihr Laseroptiken vor euren Blitzen?

Fingerabdrücke - wer toucht denn schon immer direkt auf das Glas - ich meine es ist schon klar, dass man auf eine Scheibe durch die Fotografiert wird, nicht drauf packt.

Nunja, falls es doch zur Explosion kommen sollte, kann man den Fotografen schützen in dem man Ex geschütze Fenster verwendet. Preiswerter wäre die Anschaffung eines Schutzanzuges für Entschärfer.

Nuja, alternativ kann man auch die Gesamtexposition des Models berechnen und die maximale Anzahl an Fotoversuchen anhand der Zulässigen Werte für Staubbelastung am Arbeitsplatz berechnen.




Prima Idee, dann muß man ja nur noch die Maske und Schläuche danach rausretuschieren. (y) Und wie wird das Atemgas wieder aus dem Glasbehälter rausgeführt? Sonst hat man irgendwann mal einen gewissen Überdruck-Effekt und das Glas könnte dann sehr "entgegenkommend" sein. ;)


Nuja, alternativ kann man auch die Gesamtexposition des Models berechnen und die maximale Anzahl an Fotoversuchen anhand der Zulässigen Werte für Staubbelastung am Arbeitsplatz berechnen.

Gegen ein Überdrückproblem würde ein Kreislaufatemgerät kurzfristige Abhilfe schaffen, gleichzeitig könnte das Model immer kurzfrist an dem Schlauch Atemgas "nachtanken"


Wenn das Model schon eh über eine Atemgasversorgung führt könnte man die Explosionsgefahrd dadurch minimieren in dem man ein Inertgas ohne Sauerstoffanteil in den Raum leitet der die Sauerstoffhaltige Atomsphäre ersetzt.


Es hört sich extrem an, aber das würde die Sicherheit erhöhen - Es ist mag extrem klingen, aber es ist meiner Meinung nach ein funktionierender aber unpraktischer Weg.


Es ist erstmal richtig sich über solche Gefahren Gedanken zu machen. 100% Sicherheit gibt es aber nie.


1. Warum kommt es nicht jährlich zu tausenden Todesfällen in Küchen beim Backen und Kochen? Zündquellen sind genug Vorhanden in Elektrogeräten und Co. Und es wird mit offenem Staubenden Mehl hantiert.

2. man muss zwischen Verpfuffung und Explosion unterscheiden. Für eine Explosion muss eine große Menge von dem Staub aufgewirbelt und gezündet werden - eine harmlosere Verpfuffung hingegen braucht nur kleinere Mengen.
 
Die Hauptzündquellen ist vor allem ein überhitzter Reflektor oder ein Schaltlichtbogen in dem Blitz selbst.

Einen Schaltlichtbogen im Blitz gibt's seit den Thyristorblitzen nicht mehr, also seit so ca. 40 Jahren. Und der Reflektor wird nicht heiß, weil er - daher der Name - das Licht reflektiert und nicht absorbiert (wie das Mehl). Wenn er heiß wird, dann zu mindestens 90% durch die Erwärmung durch die Blitzeelektronik oder das Einstellicht. Ich bin mir aber dessen bewußt, daß es noch andere Geräte geben könnte, die es auslösen könnten. Das jetzt alles aufzuführen, bringt uns aber nicht im mindesten weiter.

Damit die Lichtenergie selbst zur Zündung führt müsste sie Massiv gebündelt werden. Oder schraubt ihr Laseroptiken vor euren Blitzen?

Hast Du überhaupt was in dem Thread gelesen außer den letzten 3 Posts? Das Licht muß eben nicht so stark gebündelt werden. Noch nie eine von einem Systemblitz verschmorte Lichttemperaturfolie gesehen? Halt mal Deine Hand genau vor den Blitz und löse aus, dann wirst Du schon merken, ob der Reflektor heiß wird oder Deine Hand.. aber das hab ich alles schon geschrieben..

Fingerabdrücke - wer toucht denn schon immer direkt auf das Glas - ich meine es ist schon klar, dass man auf eine Scheibe durch die Fotografiert wird, nicht drauf packt.

Das war nur eine Randbemerkung und zwar um zu verdeutlichen: Es wird sich auf der Scheibe so ziemlich alles zeigen, von Fingerabdrücken über Mehlstaub bis hin zu Putzspuren, Lichtbrechungen (es können sogar CAs dadurch entstehen) und Reflektionen. Und das schon nach dem ersten Versuch.

Nunja, falls es doch zur Explosion kommen sollte, kann man den Fotografen schützen in dem man Ex geschütze Fenster verwendet. Preiswerter wäre die Anschaffung eines Schutzanzuges für Entschärfer.

Wie schön, daß dann nur das Model abfackelt. :ugly: Ex geschützte Fenster sind danach auch hin. Auch ein Schutzanzug für Entschärfer wird die Ausrüstung nicht schützen und - wie schon erwähnt - vor allem das Model nicht, das bei so einem Mehl-Shooting sowieso schon extrem leidensfähig sein muß. Aber wem sag ich das, das weißt Du auch.

Nuja, alternativ kann man auch die Gesamtexposition des Models berechnen und die maximale Anzahl an Fotoversuchen anhand der Zulässigen Werte für Staubbelastung am Arbeitsplatz berechnen.

Ja klar. :lol: Nein im ernst: Ich wage zu bezweifeln, daß es dafür einen akzeptablen Kompromiß gibt, der nicht mindestens eine der Kriterien von Bildwirkung, Risikolosigkeit und 'Machbarkeit bei einem begrenzten finanziellen Rahmen' sprengt.

Gegen ein Überdrückproblem würde ein Kreislaufatemgerät kurzfristige Abhilfe schaffen, gleichzeitig könnte das Model immer kurzfrist an dem Schlauch Atemgas "nachtanken"

Wenn das Model schon eh über eine Atemgasversorgung führt könnte man die Explosionsgefahrd dadurch minimieren in dem man ein Inertgas ohne Sauerstoffanteil in den Raum leitet der die Sauerstoffhaltige Atomsphäre ersetzt.

Es hört sich extrem an, aber das würde die Sicherheit erhöhen - Es ist mag extrem klingen, aber es ist meiner Meinung nach ein funktionierender aber unpraktischer Weg.

Wie schön, daß wir uns in dem Punkt einig sind. ;) Die praktische Umsetzung dürfte sicher auch an der Grenze zur Undurchführbarkeit liegen.

Es ist erstmal richtig sich über solche Gefahren Gedanken zu machen. 100% Sicherheit gibt es aber nie.

Eben.


1. Warum kommt es nicht jährlich zu tausenden Todesfällen in Küchen beim Backen und Kochen? Zündquellen sind genug Vorhanden in Elektrogeräten und Co. Und es wird mit offenem Staubenden Mehl hantiert.

Du mußt zugeben, daß in der Praxis in sicher weit weniger als 0,1 Promille der Küchen Mehl in so großen Mengen überhaupt - absichtlich und fein verteilt - in die Luft befördert wird.

2. man muss zwischen Verpfuffung und Explosion unterscheiden. Für eine Explosion muss eine große Menge von dem Staub aufgewirbelt und gezündet werden - eine harmlosere Verpfuffung hingegen braucht nur kleinere Mengen.

Für die Diskussion hier ist diese Unterscheidung eigentlich nicht nötig, selbst eine Verpuffung ist etwas, was man wohl nicht bewußt als wahrscheinliches Risiko eingehen würde. Oder? :confused:

Ich werd mich aus der Diskussion hier zurückziehen. Nein, nicht wegen unserer Art zu diskutieren (ich halte Dich sehr wohl für Argumente zugänglich), sondern weil es einfach zu nichts führen wird in der Praxis, vermutlich noch nicht mal in der Theorie. Wir sind uns beide des Risikos bewußt und egal, ob wir nun realistische Berechnungsgrundlagen für die Kalkulation finden würden, die die es unbedingt durchführen wollen, werden es so oder so tun. Uns weiter darin zu verstricken kostet nur Zeit und Nerven. Also bitte nix für Ungut, okay? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeweilige Shootings mit Mehl und anderem feinem Material ist gesundheitsgefährdend---->Stichwort Feinstaub. Wäre nett wenn der TO sein Ego mal zurückschrauben könnte und normale Fotos machen kann oder zumindest die Fotomodelle über die Krebs und Asthmagefahr aufklärt............
 
Ja richtig.... Was machen wir denn jetzt mit Lehrern, die den ganzen Tag der Tafelkreide und ihren Stäuben ausgesetzt sind. Oder mit Mitarbeitern der Straßenmeisterei, die den ganzen Tag an der Autobahn hängen. . . . .

oder die armen Bäcker, die tagtäglich dem Mehlstaub ausgesetzt sind ;)

Also in einer Bäckerei werden vielfältige Maßnahmen ergriffen, um Mehlstaub zu vermeiden, weniger wegen der Explosionsgefahr, sondern wegen der gesundheitlichen Belastung.
Wobei man sagen muß, das Mehlstaub bei weiten nicht so gesundheitsgefährdend ist wie es die meisten mineralischen Stäube sind, da reicht oft eine einmalige Exposition um einen lebenslangen Schaden davonzutragen.
Mehlstaub dagegen ist durch seine natürliche Herkunft sozusagen "biologisch abbbaubar", erst langfristige Belastung führt zu ernsten gesundheitlichen Schäden.

Ich würde so ein Shooting nicht durchführen, hauptsächlich wegen der Sauerei die produziert wird. Ihr glaubt gar nicht, wo sich in meiner Wohnung überall Mehlstaub findet, und das trotz strikter Trennung von Wohnung und Arbeitsbereich.

Gruß Manfred
 
ich wollte nicht extra ein thema aufmachen, jz hol ich dieses nochmal vor..

vor etwas längerer zeit hab ich mal ein making of video von einer schuhmarke o. designer gesehen. das war auch ein "mehl shooting". warn glaub ich gute bilder dabei. ich such es jetzt schon lange und find es einfach nicht mehr. kennt es zufällig jemand?
 
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