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Manuelles Altglas an Sony FE Kameras

Danke an Istvan und cp995 für die Vorstellungen, genauso habe ich mir das vor gestellt (y)

Hier noch eine Testreihe zum Leica 3.4/180 Apo:
Leitz_ApoTelytR_180mmf3p4_SonyA7_infinty by Phillip Reeve Data, on Flickr

Grüße,
Phillip
 
Hat nicht gerade noch jemand über Pixelzähler abgelästert? :)

Das Apo ist eine der schärfsten Objektive, die den roten Punkt tragen.
Das 4/280 gehört auch noch in diese Linie,
Gruß
Franz
 
Hat nicht gerade noch jemand über Pixelzähler abgelästert? :)
Gruß
Franz

Hallo Franz,

ja, das ist halt so.
Aber nach vielen Jahren hier im Forum habe ich mich daran gewöhnt.

Die meisten suchen auch meist gute Objektive für ihre Kameras.
Selbst Phillip hat zu den Canon FD 4,0/80-200 L und 4,0/300 L gegriffen
und sich an deren Abbildungsleistung erfreut.
Warum diese Objektive das L tragen ist schnell beantwortet.
Sie besitzen Linsen aus UD Glas. Mehr nicht.
Die beiden oben genannten L Objektive hatte ich auch zu Analogzeiten verwendet.
Sie haben das Canon FDn 4,0/80-200 Drehzoom und das FDn 4,0/300 non L ersetzt.
Die beiden Zooms spielten in der gleichen Preisklasse,
aber beim beim 4,0/300 L hat Canon für eine UD Linse stolze 1000,- DM Aufpreis verlangt.

Einige werten ihre Objektive recht eigenartig.
Liefert das Objektiv hohe Auflösung und hohen Kontrast, dann wird das besonders durch Testreihen belegt.
Ist das Objektiv eher weich und flau, dann hat es einen besonderen Charakter.

Ja, ich bin ein bekennender Pixelzähler und freue mich über jede verbesserung der Abbildungsleistung.
Ich mag es nicht wenn irdendwas (CAs) weggerechnet werden muß.
Auch keine stark unterbelichteten Ecken, die gepusht werden müssen.

Gruß
Waldo
 
Waldo, ich finde, jeder soll seine Objektive so subjektiv wie nur möglich beurteilen dürfen. Wenn dies als eigenartig erscheint, dann kann ich nichts machen. Fotografie ist mehr als technische Perfektion, es ist ein Schöpfungsprozess, wo für die fotografierende Person alles - im Rahmen eines mit sich selbst auszuverhandelnden Kompromisses - passen muss. Wenn du zu modernen Linsen greifst, ist auch gut. Was zählt: das Bild am Ende.
 
Waldo, ich finde, jeder soll seine Objektive so subjektiv wie nur möglich beurteilen dürfen. Wenn dies als eigenartig erscheint, dann kann ich nichts machen. Fotografie ist mehr als technische Perfektion, es ist ein Schöpfungsprozess, wo für die fotografierende Person alles - im Rahmen eines mit sich selbst auszuverhandelnden Kompromisses - passen muss. Wenn du zu modernen Linsen greifst, ist auch gut. Was zählt: das Bild am Ende.

Hallo,

natürlich darf jeder seine subjektive Meinung haben.
Nur was bringt sie dem Leser.
Gerade hier möchte man sich informieren welches "Altglas" funktioniert und welches nicht.

Wenn das Canon FDn 2,8/200 IF in einem Atemzug mit dem Canon EF 2,8/300 L IS USM II genannt wird, dann mache ich mir so meine Gedanken.

Was man auch beobachten kann.
Einige User stellen breit einiges an "Altglas" hier vor und loben den tollen Charakter.
Kurze Zeit später landen die Objektive im Bietebereich.
Das hat einen etwas komischen Beigeschmack.

Gruß
Waldo
 
Waldo,

ich sehe das rein spielerisch. Natürlich will ich möglichst scharfe Linsen und habe einiges investiert.
Welchem Bild schadet es schon, wenn die Abbildungsleistung möglichst perfekt ist?
Es ist doch schön, wenn ich mich in der Pupille erkenne beim Pixelpeepen.

Als Voraussetzung für gute Bilder sehe ich die Spitzenoptiken nicht, aber sie erfreuen.
Mir persönlich macht es einfach mehr Spaß, mit teurem Equipment meine meist mittelprächtigen Bilder zu fertigen.

Vielleicht sieht man dem einen oder anderen Bild sogar an, daß es mit Spaß gemacht wurde.

Und manche Bilder gehen nur mit den ganz lichtstarken Linsen.

Die Altlinsen probiere ich gerne aus, gehe im täglichen Gebrauch aber auf Modernes. Meist reicht es, wenn man sich überzeugt hat, daß es noch geht und das war es dann.
Man freut sich halt, daß das alte Gelump noch eine gute Figur macht oder eben nicht. In der Regel hat man ja was Besseres.

Im Moment suche ich nach Situationen, in denen ein Nocti klar besser im Bokeh ist, als das kleine Zeiss 1,5/50.
Gar nicht so einfach.

Gruß

Franz
 
Wenn das Canon FDn 2,8/200 IF in einem Atemzug mit dem Canon EF 2,8/300 L IS USM II genannt wird, dann mache ich mir so meine Gedanken.
Du hast meinen Beitrag nicht aufmerksam genug gelesen. Das EF 300/2,8 ist das Beste der Besten, macht technisch perfekte Bilder. Das FD hat Charakter.
Und - ich habe das 300er verkauft, schon lange... Des weiteren, ich habe nirgendwo geschrieben, dass das FD besser ist.
Also: jeder soll für sich entscheiden können, was - und aus welchen, eventuell noch so unerklärlichen Gründen - ihm gefällt. Und deshalb sind im Altglas-Forum Hinweise auf das Modernste fehl am Platz.
 
Hallo Franz,

natürlich macht es einen riesen Spaß auszuprobieren was "alte" Objektive an modernen Kameras so leisten.
Durch die NEX und einen großen Freundeskreis mit verschiedenen analogen Systemen haben sich auch bei mir so einige Adapter angesammelt.
Für Canon FD sogar einige Eigenbau.
Um das Zeiss Ultron 1,8/50 (Konkave Frontlinse) zu testen, mußte auch ein Eigenbauadapter her.

Da waren auch ein paar Objektive mit ganz viel Charakter dabei.;)
Auf anhieb fallen mir folgende ein.
Das Zeiss Ultron 1,8/50 konkave Frontlinse.
Zeiss 1,4/85 T* C/Y Bajonett.
Micro Nikkor 2,8/105.

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Jep :D

Zum APO-Telyt (schöne Bilder): Ich habe auch lange überlegt, aber gerade die doch sehr große Naheinstellgrenze hat mich abgeschreckt. Hm... mir wurde eines angeboten...
Hättest Du vielleicht ein Bild wo das Freistellpotential zur Geltung kommt?

Moin,

Das Apo-Telyt kann man mit dem Elpro-Vorsatz vom Apo-Makro-Elmarit 100mm verwenden, dann bleibt Apo erhalten und man kommt man hübsch nah ran.

[url=https://flic.kr/p/fEd5TL]Hummel by hen. ry, auf Flickr[/URL]
(Sorry, ist mit a-mount aufgenommen, nicht FE-mount)

Man kann das Apo-Telyt auch ganz gut an ein Balgengerät setzen (y)
 
Bei mir steht noch ein Telyt 560 auf dem Sehplan. Ein Zweilinser von damals:)

Gruß

Franz

Hallo,

bin gespannt wie du mit der Fokussierung klar kommst.
Ich hatte mal ein Canon FD 2,8/400 L an der NEX-7 ausprobiert
und bin mit dem EVF nicht klar gekommen.
OVF mit entsprechender Einstellscheibe war kein Problem.

Gruß
Waldo
 
Heute stelle ich Euch noch ein seltener vertretenes aber für mich besonders gutes manuelles Objektiv vor.

Das Vivitar 2,8/100 Macro ist ein 1:1 Objektiv und daher hatte ich es seinerzeit gekauft, obwohl ich ja auch ein "Bokina" habe ... :)

Der Hersteller des Objektiv's (Vivitar war ja eine US Handelsmarke, da damals zeitweise jap. Produkte in den Staaten nicht so "en vogue" waren) war Kino Precision und die Produkte wurden auch unter eigenem Label als Kiron verkauft.
Das Objektiv wurde auch von Vivitar als 2,5/105 Serie1 und von Lester Dine und Kiron selber sowie einigen anderen als 2,8/105 verkauft.
http://makingnottaking.blogspot.de/2010/02/105mm-trio-another-comparison-soon-to.html
Kiron Linsen erkennt man übrigens bei Vivitar wenn die SN# mit 22... beginnt.

Es gilt (wie auch das Bokina) als eines der besten Makro Objektive aller Zeiten.

So sieht es an der A7 aus; meins hat Canon FD Bajonett:

PL501433.JPG

Hier ein Beipiel für das Bokeh und die Leistung bei Offenblende:
Afrikanische Steinkunst im Zoo Köln (sorry für den Zaun ... :mad:)

A7II_03569_jiw.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand ein richtig gutes (v.a. wenig Verzeichnung) 24er Altglas am FE-Bajonett? Leica Elmarit (das non Asph.)? Rokinon? Canon FD? Minolta Rokkor, wohl mit >500€ das teuerste......?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube das wird schwierig.Grüße,
Phillip

Hallo Phillip,

das denke ich auch.
Um Verzeichnung und Randabfall in den Griff zu bekommen,
kam an an asphärischen Linsen nicht vorbei.
Das erste 24er mit einer maschinell geschliffenen Linse war das Canon FD 1,4/24 Asphärical.

Aus diesem Grund hatte ich das Canon FDn 1,4/24 L zu analogzeiten verwendet.

Bei modernen Objektiven sind asphärische Linsen nichts besonderes mehr.
Beim manuellen "altglas" schon eine Seltenheit.

Gruß
Waldo
 
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