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Mal wieder Gerüchte...

Aber ich denke nicht so !

Meiner Meinung nach wirds wie gesagt ne Art R1 nur mit 4/3 Bajonett
 
a_kraus schrieb:
Eigentlich ist die Lösung doch ganz simpel: Man nehme einen normale SLR und baue statt der Mattscheibe einen zweiten CCD oder CMOS ein!
Ist der Spiegel unten, zeichnet dieser Chip das Live-Bild für den EVF auf (oder auch Videosequenzen).
Wird der Spiegel hochgeklappt und der Verschluß offen, kann der normale CCD / CMOS Chip das Bild aufzeichnen.

Den Sinn erkenne ich nicht.

Es ist teurer (2 Sensoren, der zweite muss ja auch dieselbe Größe haben), der Klappspiegel und Verschluss bleibt trotzdem vorhanden (also viele Vorteile des EVFs wie lautlos, erschütterungsfrei, 100% Ansicht des Bildes im Sucher und belibige x-sync sind dahin) und einen Vorteil zu einem EVF mit dem Hauptsensor als Signallieferant kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Geringere Erwärumung? Dieses angebliche Problem sollte doch spätestens seit der R1 in der Mottenkiste verschwunden sein.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Den Sinn erkenne ich nicht.
Es ist teurer (2 Sensoren, der zweite muss ja auch dieselbe Größe haben), der Klappspiegel und Verschluss bleibt trotzdem vorhanden (also viele Vorteile des EVFs wie lautlos, erschütterungsfrei, 100% Ansicht des Bildes im Sucher und belibige x-sync sind dahin) und einen Vorteil zu einem EVF mit dem Hauptsensor als Signallieferant kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
mfg

Ja, zwei Chips sind teurer als einer - logisch. aber ist ein 5 MP Chip, wie ihn die E-1 hat, heute wirklich noch so ein Kostenfaktor? Oder ein CMOS, der ja anscheinend von Haus aus billiger ist?

Prinzipiell hätte ein guter(!) elektronischer Sucher durchaus
Vorteile:
- ein helles Bild bei wenig Licht
- ausgefeiltere Programme zur Belichtungssteuerung werden
möglich, die nicht nur auf Helligkeit sondern auch auf Farben
basieren.
- Vorabschätzung des Kontrastumfangs
- Aufzeichnung von Videosequenzen
- Anschließbarkeit von externen TFT Monitoren zur Sucherkontrolle

- gezieltes Vergrößern von Bereichen des Suchers außerhalb der
Bildmitte (z.B. wenn es um die Verlagerung der Schärfenebene
nach Scheimpflug geht)
- Ein über Kabel anschließbares TFT-Display (z.B. im
Postkartenformat) statt eines konventionellen Winkelsuchers für
bequemes Arbeiten in Bodennähe...

Wahrscheinlich gibt es noch mehr PRINZIPIELLE Vorteile die ein
EVF bieten könnte wenn die Auflösung ausreichend ist.

Gruß
Alexander
 
a_kraus schrieb:
DAS Argument zieht ja heutzutage wohl nicht mehr! Ohne Strom gibt es kein Digifoto und dann es es schon wurscht ob du was im Sucher siehst oder nicht.
Zur Zeit sind die EVFs aber einfach qualitativ noch zu schlecht als daß ich einen haben möchte. Prinzipiell ist ein EVF aber keine schlechte Sache.
Gruß
Alexander

Nöö isses nicht. Manche Leute verbringen Minuten oder sogar Stunden damit, durch die Kamera zu starren und sich Motive im Sucher anzuschauen und machen hinterher dann genau EIN Foto. Bei ner normalen Digicam muß man dann jedesmal das Ding einschalten und sich im Flimmerkasten das Bild anschauen.

Ich hab trotzdem nichts gegen EVF, es wird kommen, es hat Vorteile, es wird in spätestens 20 Jahren den Markt beherrschen und optische Sucher und SLR-Sucher werden dann nicht mehr hergestellt. Punkt.

Aber wie üblich, hat auch hier die veraltete Technik zumindest den einen oder anderen Aspekt, dem man - zu Recht! - nachweinen wird.

viele Grüße
Thomas
 
a_kraus schrieb:
Eigentlich ist die Lösung doch ganz simpel: Man nehme einen normale SLR und baue statt der Mattscheibe einen zweiten CCD oder CMOS ein!
Ist der Spiegel unten, zeichnet dieser Chip das Live-Bild für den EVF auf (oder auch Videosequenzen).
Wird der Spiegel hochgeklappt und der Verschluß offen, kann der normale CCD / CMOS Chip das Bild aufzeichnen.

es geht sogar noch einfacher: bei einsatz eines evf brauchts keinen spiegel mehr. auch die spiegelvorauslösung wäre damit hinfällig...
 
a_kraus schrieb:
Ja, zwei Chips sind teurer als einer - logisch. aber ist ein 5 MP Chip, wie ihn die E-1 hat, heute wirklich noch so ein Kostenfaktor? Oder ein CMOS, der ja anscheinend von Haus aus billiger ist?

da verwechselst du was. ein cmos ist deutlich teurer als ein ccd - jedenfalls in der herstellung.

CCD - ein reiner fotosensor. die datenverarbeitung erfolgt extern
CMOS - ein prozessor mir aufgesetzten fotosensoren. dadurch ist eine schnellere datenverarbeitung möglich und man spart beim kameradesign platz ein da ja zusätzliche prozessoren entfallen. allerdings ist die herstellung wesentlich aufwendiger und teurer. erst in der massenproduktion und durch die ersparnisse was weitere elektronik angeht wird die kameraproduktion evtl. günstiger als bei einsatz eines CCDs
 
a_kraus schrieb:
Dieses Konzept hätte den Vorteil daß TROTZ SLR-Sucher eine Live-Vorschau bei gleichzeitig geringer Auslöseverzögerung möglich ist. Weiterhin wäre eine Restlichtverstärkungsfunktion für den Sucher bei wenig Licht realisierbar und eine online-Auswertung des Histogramms!
...und ausserdem könnte zusätzlich zu Sucher ein schwenkbarer Monitor installiert sein...
Gruss
Manfred
 
a_kraus schrieb:
Ja, zwei Chips sind teurer als einer - logisch. aber ist ein 5 MP Chip, wie ihn die E-1 hat, heute wirklich noch so ein Kostenfaktor? Oder ein CMOS, der ja anscheinend von Haus aus billiger ist?

Prinzipiell hätte ein guter(!) elektronischer Sucher durchaus
Vorteile:
- ein helles Bild bei wenig Licht
- ausgefeiltere Programme zur Belichtungssteuerung werden
möglich, die nicht nur auf Helligkeit sondern auch auf Farben
basieren.
- Vorabschätzung des Kontrastumfangs
- Aufzeichnung von Videosequenzen
- Anschließbarkeit von externen TFT Monitoren zur Sucherkontrolle

- gezieltes Vergrößern von Bereichen des Suchers außerhalb der
Bildmitte (z.B. wenn es um die Verlagerung der Schärfenebene
nach Scheimpflug geht)
- Ein über Kabel anschließbares TFT-Display (z.B. im
Postkartenformat) statt eines konventionellen Winkelsuchers für
bequemes Arbeiten in Bodennähe...

Wahrscheinlich gibt es noch mehr PRINZIPIELLE Vorteile die ein
EVF bieten könnte wenn die Auflösung ausreichend ist.

Gruß
Alexander

Die Vorteile sind mir schon alle klar, doch dafür braucht man doch keinen zweiten Sensor, das kann ja der Hauptsensor genaz genauso. Zumindets in dutzenden von prosumer Modellen und der Sony R1.

Zusätzlich entfällt bei dieser Lösung dann eben die Spiegelmechanik, was weitere Vorteile mit sich bringt, die eben bei Deiner 2 Sensor Lösung so nicht möglich sind.

Ein großer Vorteil ist mir bei Deiner Lösung mittlerweile tatsächlich eingefallen:

Man könnte ein AF Modul wie bei DSLRs verbauen.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Die Vorteile sind mir schon alle klar, doch dafür braucht man doch keinen zweiten Sensor, das kann ja der Hauptsensor genaz genauso.
mfg

Im Prinzip schon, aber was ist mit der Auslöseverzögerung?
EVF-Modus -> Verschluß offen ->Auslösung -> Verschluß schließen -> Chip "zurücksetzen" (oder wie auch immer der technische Terminus lautet) -> Verschluß wieder zur Belichtung öffnen -> Bildaufzeichnung
 
horfri schrieb:
...und ausserdem könnte zusätzlich zu Sucher ein schwenkbarer Monitor installiert sein...

Den könnte man aber auch bei jeder normalen DSLR installieren. Meines Erachtens gibt es dafür keine technische Hürde.
Gruß
Alexander
 
a_kraus schrieb:
Im Prinzip schon, aber was ist mit der Auslöseverzögerung?
EVF-Modus -> Verschluß offen ->Auslösung -> Verschluß schließen -> Chip "zurücksetzen" (oder wie auch immer der technische Terminus lautet) -> Verschluß wieder zur Belichtung öffnen -> Bildaufzeichnung

Eine solche Kamera hätte sehr wahrscheinlich keinen Schlitzverschluss mehr sondern einen rein elektronischen über den CCD.

Deswegen wären dann auch beliebige x-sync Zeiten möglich und ein Verschlussdefekt nach 30.000 Bildern kann auch nicht auftreten ;-)

Das Problem eines solchen Verschluss-losen Sensors, der ständig unter Strom steht wäre wahrscheinlich, dass er ziemlich schnell Probleme mit Staub bekommen könnte.
Ein Problem, dass sich zumindest bei Olympus ja wunderbar elegant umgehen lässt und ich hoffe mal, dass Panasonic eine Lizenz bekommen hat, auch einen Staubrüttler zu verbauen.

Ich persönlich hätte am allerliebsten immer noch eine "normale DSLR" mit optsichem Sucher nur eben ohne Schlitzverschluss. Und zusätzlich die Option, den Spiegel hochklappen zu lassen und dann (bei schwarzem Sucher) auf dem TFT Bildschirm mit live Bild und live Histogramm fotografieren zu können.
Man braäcuhte dann halt zwei AF und zwei Belichtungsmesssystem, je nach Modus.

Also eine Kamera relativ ähnlich zur Canon 20Da und Fuji S3, halt nur wesentlich ausgereifter.

mfg
 
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