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EF/EF-S/RF/RF-S Makroobjektiv für die R8

DavidHayter

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte in die (Ultra-)Makrowelt einsteigen, habe in diesem Bereich bisher aber nur das RF85/f2, welches ja nicht so wirklich ein Makro ist, auch wenn es drauf steht.

Nun stehe ich vor der Qual der Wahl, welches Objektiv bzw. welche Objektive ich mir zulegen soll. In der Auswahl sind bisher die folgenden drei:
  • EF 100mm F2.8 L IS USM Macro
    • Pro: gebraucht vergleichsweise günstig (Adapterring ist schon vorhanden)
    • Contra: mit 1:1 die geringste Vergrößerung von den dreien, anscheinend etwas schlechterer AF und BQ als das RF
  • RF 100mm F2.8 L IS USM Macro
    • Pro: immerhin 1,4-fache Vergrößerung und anscheinend etwas besserer AF und BQ als das EF
    • Contra: mit Abstand am teuersten, SA-Funktionsring für mich komplett nutzlos, im Vergleich zum Laowa nur 1,4-fache Vergrößerung, ich brauche es eigentlich nicht außerhalb von Makros (ich mache leider keine klassischen Portraits und für die Familie unterwegs nehme ich lieber das 85er mit, denke ich)
  • Laowa 25 mm f/2.8 2.5-5X Ultra Makro
    • Pro: Starke Vergrößerung (damit auch gut für ganz kleine Insekten und Pilze, die hier in der Gegend eher vorkommen als spannende große Insekten), relativ günstig (Blitz ist schon vorhanden, ich würde mir wohl so oder so einen Reflektor basteln)
    • Contra: nur manueller Fokus und ich finde die Focus-Bracketing-Funktion der R8 eigentlich schon echt super. Ich bin nicht scharf darauf einen Makroschlitten mit in den Wald zu tragen und bin mir auch nicht sicher, wie aussichtsreich das bei kleinen, rumkrabbelnden Insekten wäre.
So, das ist also mein Dilemma. Kaufe ich das RF, um von 1:1,4 und etwas besserem AF und BQ und automatischem Focus Bracketing zu profitieren, oder lieber das EF für den halben Preis? EDIT: Mit den beiden könnte ich vom automatischen Focus Bracketing des Bodys profitieren. Oder doch lieber direkt nur das Laowa und auf den AF verzichten und für größeres das 85/f2 mitnehmen? Jetzt das EF und später vielleicht das Laowa dazu, oder ergibt das eigentlich garkeinen Sinn beide zu haben?

Ich freue mich darauf eure Einschätzung und Empfehlungen zu lesen! Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ja, da habe ich mich falsch ausgedrückt, das geht natürlich mit beiden AF-Objektiven. Danke für den Hinweis!
 
Hi,
Ich habe von den oben genannten nur das EF 100mm IS, und da gibt es an der BQ nichts auszusetzen, und auch der Autofokus ist nicht gerade langsam, wenn man ihn beschränkt (entweder von 0,3 -0,5m oder 0,5m-unendl.). Vielleicht jetzt nicht für Sportaufnahmen, aber für die üblichen Makroobjektive schnell genug.
Wenn dir 1:1 ausreicht, ist es ein hervorragendes Objektiv. Fokus-Bracketing funktioniert damit (an der R6) problemlos.
Wenn Geld natürlich keine Rolle spielt, bzw. das Budget auf gut für das RF reicht, dann nimm das. Insgesamt ist es wahrscheinlich das bessere Objektiv. Wobei hier angeblich der Fokus-Shift etwas ausgeprägter ist, als beim EF

Wenn ich das richtig verstehe, kann das Laowa ausschließlich als Makro-Objektiv mit mind. 2,5x vergrößerung betrieben werden, ist also ein extremer Spezialist. 1:1 geht damit gar nicht.

LG
MArkus
 
Wenn ich das richtig verstehe, kann das Laowa ausschließlich als Makro-Objektiv mit mind. 2,5x vergrößerung betrieben werden, ist also ein extremer Spezialist. 1:1 geht damit gar nicht.
Hallo Markus,
danke für die Info, das hatte ich nicht bedacht.

Und ja, Geld spielt schon eine Rolle. Also spätestens das RF100mm+Laowa kommt finanziell nicht wirklich in Frage. EF100mm+Laowa vielleicht schon. Oder eben neben dem Laowa einfach nur das RF85/f2 mitnehmen, dann fehlt halt alles zwischen 1:2 und 2,5:1 Vergrößerung 🤣
 
Also wenn du dich an Makro herantastest, würde ich mit dem EF 100 anfangen. 1:1 kann zu Beginn mit der sehr geringen Schärfentiefe herausfordernd genug sein, vor allem bei lebenden Insekten. Wenn du damit klar kommst, und dann merkst, dass du in noch größeren Maßstäben arbeiten willst, kannst du dir das immer noch überlegen.
Alternativ, wenn du sowenig wie möglich ausgeben willst, kannst du dich auch nach einem gebrauchten EF 100mm f2.8 USM (non-L, kein IS) umsehen. Das ist von der BQ kaum schlechter, hat halt keinen IS und ist nicht abgedichtet, kann man aber gebraucht wahrscheinlich um ca. € 250 bekommen.

lg
Markus
 
Das EF Makro ist das einzige Objektiv das ich noch nicht gegen RF getauscht habe, und das wird wohl auch so bleiben.
Die 1.4 fache Vergrößerung des RF reizen schon, aber ich möchte ungern für eine Funktion bezahlen (SA) die ich nicht nutze.
Ps: für einen größeren Maßstab kommt bei mir gelegentlich ein 1.4x Konverter zum Einsatz, das hat noch den Vorteil das der Abstand zum Objekt wieder größer werden kann.
 
Also wenn du dich an Makro herantastest, würde ich mit dem EF 100 anfangen. 1:1 kann zu Beginn mit der sehr geringen Schärfentiefe herausfordernd genug sein, vor allem bei lebenden Insekten. Wenn du damit klar kommst, und dann merkst, dass du in noch größeren Maßstäben arbeiten willst, kannst du dir das immer noch überlegen.
Das sehe ich auch so. Als richtigen Makro Einstieg würde ich ein Objektiv wählen dass 1:1 kann, und nicht erst bei 2,5x Vergrößerung beginnt. (Als Alternative zum Laowa möchte ich trotzdem noch das AstrHori 25mm 2-5x einbringen, das beginnt immerhin "schon" bei 2x Vergrößerung und ist etwas billiger als das Laowa)
Ich besitze das 100mm USM (nicht L) und bin von der Bildqualität sehr zufrieden. Meiner Erfahrung nach begrenzt der fehlende Bildstabilisator aber die Flexibilität des Objektivs, insbesondere wenn man es an einer Kamera ohne IBIS einsetzt. Ich hab das Objektiv schon für einige Portraits oder freihand Nahaufnahmen eingesetzt, und da ist mir IS schon manchmal abgegangen.
 
Wie groß soll es denn werden?
Für ca. 1:1 tut es auch das 85er mit ein paar Zwischenringen - das ist die günstigste Lösung.

Das komfortabelste Objektiv ist das RF 100 - bester Stabi und bester Autofokus. Mit einer Raynox-Nahlinse kommt man noch etwas weiter, 2:1 sind dann schon drin.
Ist aber schon etwas her, daß ich da nachgemessen habe. Das EF 100 ist mMn optisch nicht schlechter und auch bis ca. 2:1 mit Nahlinse erweiterbar.

Das Laowa ist halt schon sehr speziell, 2,5:1 als kleinster Abbildungsmaßstab ist recht unflexibel.
Das ist auch der Grund, warum ich das als einziges der genannten Objektive nicht habe/hatte.
Das alte MP-E von Canon ist da mit 1:1 bis 5:1 flexibler, ist aber vielleicht nicht ganz so scharf.
Mit einem Zangenblitz (MT-24) ist das auch sehr gut freihandtauglich.
 
Vielen Dank euch allen für eure Einschätzungen und Ratschläge! Ich denke das RF 100mm lasse ich nun wegen des Preises aus dem Rennen ausscheiden. Ebenso scheint das Laowa für den Einstieg in die Makrowelt nicht geeignet zu sein.

Wie groß soll es denn werden?
Für ca. 1:1 tut es auch das 85er mit ein paar Zwischenringen - das ist die günstigste Lösung.
Hm, an Zwischenringe und Nahlinsen für das 85/f2 habe ich noch gar nicht gedacht und habe damit leider auch noch garkeine Erfahrungen
:unsure:
Muss ich mir nun mal überlegen, ob ich es erst damit am 85er versuche, oder ob ich mir direkt das EF 100mm für den Einstieg hole...
 
Ich habe damals um mich an das Makro heranzutasten zuerst das EF 100 2.0 (Ohne L und IS) gekauft ... und mich lange darüber geärgert damals nicht gleich das IS gekauft zu haben ... auch wenn ich im Makrobereich den IS nicht wirklich gebraucht habe so ist es IMMER besser zu haben als zu brauchen ... es war nicht so das ich mit dem EF 100 nicht glücklich war, habe es auch lange Jahre oft und gerne genutzt, vielmehr war immer der Kerl auf der Schulter der mir sagte "Hättest du mal ...."

Ja, ich habe im letzten Jahr dann den Sprung aufs RF gemacht ... Der Ausschuss im Makrobereich hat sich durch den IS vielleicht nur minimal verkleinert aber ich nutze das Objektiv nun ab und an auch für anderes als nur als reine Makro ... ich habe mir vorgenommen den SA Ring in absehbarer Zeit evtl auch mal auszuprobieren ist in der Priorität aber recht weit unten.

Wenn das Budget nicht zu knapp ist ... das RF holen und sich nicht später ärgern.
Wenn man absolut sicher ist einen reinen Makro Spezialisten zu wollen tut es auch das EF 100 ohne L
 
Muss ich mir nun mal überlegen, ob ich es erst damit am 85er versuche, oder ob ich mir direkt das EF 100mm für den Einstieg hole...
So lange du die Makrofotografie nicht komplett aufgibst, sind Zwischenringe und Nahlinsen eine sinnvolle Investition.
Die erweitern auch bei echten 1:1-Makros den Arbeitsbereich (z. B. 2:1 statt 1:1).
Etwas Experimentierfreude hilft da beim Finden der besten Kombi.
 
Ich hatte ein EF 100mm F2.8 L IS USM Macro über einen entsprechenden Adapter an der R5 betrieben. Von der Abbildungsleistung war ich hochzufrieden, der AF saß zuverlässig und auch das Fokusstacking hat ohne Probleme funktioniert.
Aber der Bildstabilistor hat sich, wenn er aktiviert war, überaus lautstark bemerkbar gemacht. Man dachte jeden Moment fällt das ganze Objektiv auseinander. An meiner "alten" 5D Mark IV war überhaupt nichts zu hören.
Ich habe das EF in Zahlung gegeben und bin auf das RF-Pendant umgestiegen und habe es nicht bereut.

Bei einem Neukauf eines Objektiv würde ich heute nicht mehr auf EF setzen.

Schau dich doch auch mal auf dem Gebrauchtmarkt um. Da kann man auch das eine oder andere Schnäppchen machen.
 
Man kann ja mit den meisten Makrolinsen auch andere Dinge fotografieren (gilt nicht für das Laowa oder das MP-E 65). Da Du schon das 85er hast, sind 100 mm für alles außerhalb von Makro zu dicht dran, um das 85er zu ergänzen. Ich würde mir da ein Sigma 150 OS gebraucht besorgen. Wenn Du merkst, dass das Thema Makro Dich packt, bleibt es sowieso selten bei einem Objektiv. Dann kannst Du für richtig große ABM noch das Laowa oder ein anderes Lupenobjektiv kaufen. Die sind idR auch nichts für das Nebenbei- Makro aus der Hand.
An was für Bilder hast Du denn gedacht? Tagsüber auf Spaziergängen nebenbei freihand? Im Garten? Oder morgens bzw. abends mit Stativ und Einstellschlitten?
 
Wie wäre es mit einem adaptierten 70mm Sigma Art.
Die Kombie habe ich selber im Einsatz und die 70mm brücken die Lücke zwischen einer 50mm FB und einem 100.400mm Zoom optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Budget nicht zu knapp ist ... das RF holen und sich nicht später ärgern.
Wenn man absolut sicher ist einen reinen Makro Spezialisten zu wollen tut es auch das EF 100 ohne L
Wäre das Budget kein Problem, hätte ich mir wahrscheinlich schon längst das RF bestellt und gut ist, aber eigentlich möchte ich nicht so viel für ein Objektiv in einem Themenfeld ausgeben, das ich eben erst erkunden möchte. Für andere Zwecke brauche ich ein 100mm-Objektiv eigentlich auch nicht, es würde also quasi nur für Makro zum Einsatz kommen.


Ich hatte ein EF 100mm F2.8 L IS USM Macro über einen entsprechenden Adapter an der R5 betrieben. Von der Abbildungsleistung war ich hochzufrieden, der AF saß zuverlässig und auch das Fokusstacking hat ohne Probleme funktioniert.
Aber der Bildstabilistor hat sich, wenn er aktiviert war, überaus lautstark bemerkbar gemacht. Man dachte jeden Moment fällt das ganze Objektiv auseinander. An meiner "alten" 5D Mark IV war überhaupt nichts zu hören.
Ich habe das EF in Zahlung gegeben und bin auf das RF-Pendant umgestiegen und habe es nicht bereut.

Bei einem Neukauf eines Objektiv würde ich heute nicht mehr auf EF setzen.

Schau dich doch auch mal auf dem Gebrauchtmarkt um. Da kann man auch das eine oder andere Schnäppchen machen.
Neu würde ich keines der Objektive kaufen, aber auch gebraucht kostet das RF noch gut doppelt soviel wie das EF (etwa 500 € <> 1.000 €). Ein nervtötender AF IS ist natürlich unschön, aber es sträubt sich bei mir auch ein bisschen für Features bei der RF-Variante (SA-Ring) zu zahlen, die ich niemals nutzen werde.


An was für Bilder hast Du denn gedacht? Tagsüber auf Spaziergängen nebenbei freihand? Im Garten? Oder morgens bzw. abends mit Stativ und Einstellschlitten?
Ich denke ich werde hier in der Gegend hauptsächlich im Wald fündig. Eventuell vielleicht auch mal im Moor. Dabei dann gerne auch mal mit Stativ, aber einen Makroschlitten wollte ich eigentlich nicht auch noch mitnehmen.


Wie wäre es mit einem adaptierten 70mm Sigma Art.
Die Kombie habe ich selber im Einsatz und die 70mm brücken die Lücke zwischen einer 50mm FB und einem 100.400mm Zoom optimal.
Ah, danke für den Tipp. Das ist mit einem Abbildungsmaßstab von 1:1 für etwa den halben Preis des EF 100mm natürlich auch interessant (EDIT: mit einem Blick auf ebay scheinen dier rund 250 € aus dem Marktplatz hier im Forum wohl ein echtes Schnäppchen gewesen zu sein. Dort zahlt man momentan eher an die 400 - 500 €...). Nur mit 70mm besetze ich natürlich quasi den Brennweitenbereich doppelt, in dem ich schon das RF 85mm habe und obendrein hat es keinen IS, wenn ich das richtig sehe 🤔 Und obendrein scheint es zumindest hier im Forum nicht so oft auf dem Gebrauchtmarkt zu landen 😅
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein nervtötender AF ist natürlich unschön,
Der AF des 100mm LIS EF Makro ist nicht nervtötend, EOS User sprach vom IS, und dieser ist in der Optik doch etwas lauter, vielleicht liegt das aber auch daran das es ein Hybrid IS ist.


Dabei dann gerne auch mal mit Stativ, aber einen Makroschlitten wollte ich eigentlich nicht auch noch mitnehmen.
Den bräuchte man ja hauptsächlich wenn das Objektiv keinen AF hat und man Fokusbracketing machen möchte.
Mit deiner Kamera und einem AF Makro wirst du aber schnell zu schätzen wissen wie gut und schnell das interne Bracketing funktioniert.
 
Der AF des 100mm LIS EF Makro ist nicht nervtötend, EOS User sprach vom IS, und dieser ist in der Optik doch etwas lauter, vielleicht liegt das aber auch daran das es ein Hybrid IS ist.
Oh sorry, ein Tippfehler.


Den bräuchte man ja hauptsächlich wenn das Objektiv keinen AF hat und man Fokusbracketing machen möchte.
Mit deiner Kamera und einem AF Makro wirst du aber schnell zu schätzen wissen wie gut und schnell das interne Bracketing funktioniert.
Ja, schon beim bisherigen Rumprobieren mit dem RF85/f2 fande ich das Focus Bracketing der R8 ein sehr angenehmes Feature, das stimmt.
 
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