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Makrofotografie mit Sony NEX

Nun noch 2 Beispiele mit dem SEL30M35.

Bild 1: 30mm - Fokusdistanz 2cm
Bild 2: 30mm + 28+14+7 - Fokusdistanz rund 1 cm.

Mit Retro, Balgen etc. kann ich nicht dienen.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, vielen Dank für die Beispiele und Deine Bemühungen. Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Mit dem Sel30 (oder auch anderen Objektiven) und den Ringen kann ich bis MAX. 1 cm fokussieren oder NUR in 1 cm Entfernung?

Das SAL30 vergrößert mit den Ringen ja schon beeindruckend, das wäre dann mit dem Kenko Adapter wohl meine erste Wahl. Perfekt wäre es dann noch mit Stabilisator aber man kann nicht alles haben...

Edit: hattest du oben ja schon geschrieben, dass man mit den Ringen ohne Elektronik dann nur durch Bewegung fokussiert. Mit den Kenko Ringen sollten dann ja alle Funktionen erhalten bleiben.

Nun noch 2 Beispiele mit dem SEL30M35.

Bild 1: 30mm - Fokusdistanz 2cm
Bild 2: 30mm + 28+14+7 - Fokusdistanz rund 1 cm.

Mit Retro, Balgen etc. kann ich nicht dienen.

MfG
 
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Super, vielen Dank für die Beispiele und Deine Bemühungen. Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Mit dem Sel30 (oder auch anderen Objektiven) und den Ringen kann ich bis MAX. 1 cm fokussieren oder NUR in 1 cm Entfernung?

Nein, das fokussieren funktioniert in einem größeren Bereich. Die 1 cm meinte ich, ist der kürzeste Abstand und damit die größte Abbildung die möglich ist.

Da bei den günstigen Ringen ein nachträgliches fokussieren am Fokussierring nicht möglich ist, habe ich normal montiert die Blende eingestellt und die Naheinstellgrenze, also den nahesten Fokus (hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt) und musste dann mit der Kamera, also den Abstand fokussieren. Das SEL Beispielbild ist aber auch mit mehr Ringen, also insg. 49mm.

Die Kenko-Ringe denke ich machen es einem insgesamt einfacher, haben aber auch ihren Preis, den ich momentan nicht bereit bin zu zahlen. Mir fehlt noch das 50F18 in meiner Sammlung, das hat erstmal Priorität :ugly:.

Puck die Stubenfliege
SEL 30F35 mit 28mm Ring (auch hier kann man noch einiges rausholen mit Übung, die mir noch fehlt, wie gesagt hab die günstigen Ringe auch erst seit heut morgen :rolleyes: ...)

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, ich glaub ich hab es da lieber bequemer und probier es mal mit dem SEL30 und den Kenko Ringen. Das 50F18 ist auch wirklich spitze, da kann man die Ringe aber ja auch mal benutzen um näher ranzukommen. Stört mich schon ab und zu, dass man nicht nah rankommt mit dem Objektiv.

Die Fliege bekommt man ja schon ziemlich groß, das sollte reichen.

Nein, das fokussieren funktioniert in einem größeren Bereich. Die 1 cm meinte ich, ist der kürzeste Abstand und damit die größte Abbildung die möglich ist.

Da bei den günstigen Ringen ein nachträgliches fokussieren am Fokussierring nicht möglich ist, habe ich normal montiert die Blende eingestellt und die Naheinstellgrenze, also den nahesten Fokus (hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt) und musste dann mit der Kamera, also den Abstand fokussieren. Das SEL Beispielbild ist aber auch mit mehr Ringen, also insg. 49mm.

Die Kenko-Ringe denke ich machen es einem insgesamt einfacher, haben aber auch ihren Preis, den ich momentan nicht bereit bin zu zahlen. Mir fehlt noch das 50F18 in meiner Sammlung, das hat erstmal Priorität :ugly:.

Puck die Stubenfliege
SEL 30F35 mit 28mm Ring (auch hier kann man noch einiges rausholen mit Übung, die mir noch fehlt, wie gesagt hab die günstigen Ringe auch erst seit heut morgen :rolleyes: ...)

MfG
 
Noch ne Frage zum Licht: Available light wird ja bei Makrofografie anscheinend recht schnell eng - habt Ihr Tipps für NEX-konform kleine und portable Möglichkeiten das zu fotografierende Objekt aufzuhellen wenn man mit der Linse nah am Objekt ist? Der beiliegende Blitz der NEX-5N wird hier ja sicher nichts mehr erhellen... mit so riesigen Ringblitzen etc. wollte ich nun nicht in der Gegend rumrennen.
 
Hier mal mein erster Versuch mit dem Retroadapter und NEX-5N+Kitobjektv bei Blende 11 und ISO 800 ohne Extrabeleuchtung. Die Fliege ist ein Katzenopfer und musste für das Bild nicht sterben ;-).

Mit dem SEL50F18 bekomme ich gar nichts scharf über den Retroadapter, egal was ich einstelle bevor ich das Objektiv abnehme. Keine Ahnung warum...
 
Ich bin beeindruckt von dem Ergebniss mit Retroadapter und Kit Lens.Habe bislang nur mit Distanzringen rumprobiert. Ich trau mich nur nicht ran an den Retro weil ich Angst habe vor Verschmutzung des offenen Objektives und später dann Einbringung des Staubes etc auf den Sensor.
Hat da jemand Erfahrung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Um herauszufinden womit ich am besten zurechtkomme und was die beste Bildqualität bietet hab ich mal diverses Equipment geordert. Die ersten Tests habn ich jetzt mal gemacht mit dem SEL30M35, dem selben Objektv in Retro und dem Raynox 150 auf meinem SEL50F18.

Die Kenko Extension Tubes kommen erst noch und ein Raynox 250 fehlt auch noch. Die Eindrücke liefer ich noch nach in diversen Kombinationen ;-).

Das Raynox bringt auf dem SEl30M35 natürlich nicht viel dank der geringen Brennweite, außer dass man etwas näher rankommt aber mit knapp 1 cm macht das eh schon kaum noch Sinn.

Hier also mal Bilder vom SEL30M35 / SEL30M35 Retro und SEL50F18 mit Raynox 150:
 
Sehr schön!

Ich bin auf dein Fazit der Kenko Extension Tubes gespannt.
 
Geht auch mit dem 18-55mm Kit!
Zusätzlich den Faynox DCR 250 angesetzt(Achtung ,zusätzlich einen Reduzierring 49-52 mm verwenden, sonst schnappt der Raynox nicht)
 
Ich nutze an der NEX ein Minolta MD 3,5 50 (schön klein) für BLumen & Co. und ein MD 4/100 für Insekten und andere Tiere, wo die Fluchtdistanz eine Rolle spielt.
Wenn ein leichtes Tele ab 100mm vorhanden ist, sind die Raynox Adapter 150/250 eine preiswerte und gute Lösung.
 
Ich nutze an der NEX ein Minolta MD 3,5 50 (schön klein) für BLumen & Co. und ein MD 4/100 für Insekten und andere Tiere, wo die Fluchtdistanz eine Rolle spielt.
Wenn ein leichtes Tele ab 100mm vorhanden ist, sind die Raynox Adapter 150/250 eine preiswerte und gute Lösung.

Da Du Minolta erwähnt hast... ich finde das Minolta MD 70-210 F4 Macro auch keine schlechte Wahl an der NEX-7! Ich finde die Kombi recht ansprechend.

Soweit ich das nachlesen konnte, hat damals Leica auf diesem Konzept (optische Rechnung) für eine eigene Lösung aufgebaut. Da ich aber diesbezüglich kein Fachmann bin, findet sich vielleicht hier jemand, der sich da noch besser auskennt.
 
Da Du Minolta erwähnt hast... ich finde das Minolta MD 70-210 F4 Macro auch keine schlechte Wahl...

Das ist aber ein Zoom mit Nahbereich und kein "richtiges" Macro.
Dazu braucht es dann noch einen Achromaten (z.B. Raynox)
Wenn man es schon hat, o.k. aber für Macro extra kaufen :confused:
Mir wäre es DAZU zu schwer und unhandlich.
Ansonsten sicher eine tolle Linse...
 
Geht auch mit dem 18-55mm Kit!
Zusätzlich den Faynox DCR 250 angesetzt(Achtung ,zusätzlich einen Reduzierring 49-52 mm verwenden, sonst schnappt der Raynox nicht)

Ich danke dir, das ist genau das wonach ich gerade gesucht habe. Der Abbildungsmaßstab reicht mir vollkommen aus. Klasse Makros übrigens (y)

PS: hast du vielleicht ein paar Tipps was die Einstellung der NEX bei Nutzung des Raynox betrifft? Wäre klasse:)
 
Ich bedanke mich recht herzlich, da ich hier beim Lesen einen absoluten AHAAA-Moment hatte!

Ich hatte mir bestimmt vor etwa 4-5 Monaten überm Fluss 3 Zwischenringe für kleines Geld geholt, für Makros von statischen Objekten.
Getestet mit dem Kit 18-55mm musste ich feststellen, dass ich nur etwas sah, wenn ich einen ISO von 12800 einstellte und eine Belichtungszeit von 1/2sec. Und das bei 2 angeschalteten Tageslichtlampen volle Kanne auf das Motiv.
Bilder waren also überhaupt nicht zu gebrauchen.
Nun lagen die Zwischenringe die vergangenen Monate im Schrank und nachdem ich hier diesen Thread gelesen hatte, habe ich sie noch einmal rausgekramt.
Und siehe da: Kamera an, Kit 18-55mm auf Blende 3,5 und dann ohne die Kamera abzuschalten einen der Zwischenringe dazwischengesteckt. Ein wenig die Belichtungszeit korrigiert und den ISO auf 400 und da konnte ich im normal erhellten Wohnzimmer ein Makro machen.
Ich habe übrigends eine Nex5 und beim ersten Austesten war der Akku leer und ich habe direkt neuen Akku rein und einen Zwischenring angeschraubt ohne die Kamera einzuschalten.
Gestern hat es dann über den Tag geklappt, dass die Kamera immer die Blende gespeichert hatte, mein Bild war also immer ausreichend hell.
Ob meine Kamera damals einfach keine Lust hatte oder ich zu doof war entzieht sich meiner Kenntnis. ;)
 
Kenko Tubes sind noch nicht da - immerhin hab ich mir einen Diffusor gebaut und bin heute mit dem SEL30M35 durch den Botanischen Garten in Frankfurt gelaufen. Finde das Objektiv wirklich gut, sehr scharf. 3 cm Entfernung für 1:1 ist natürlich nicht optimal aber die Insekten waren recht entspannt ;).
 
Ich hab mal einen Retroadapter an das 16er montiert ....;)
Blende erst auf 5,6 eingestellt und ohne Blitz ...der Bindfaden mit dem Knoten ist etwa 0,5mm

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