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Makro Zwischenringe oder Linsen?

Riechhardt

Themenersteller
Hallo,
ich nehme auf meinen Makrotours ein Sigma 180/3.5 Makro dazu 1,5 Konverter + eine 500D Linse von Canon mit. Der Maßstab liegt bei ca. 3:1 o. 3,5:1 diesen würde ich gern erhöhen. Bringen mir Zwischenringe bei der langen Brennweite was oder sollte ich doch ein paar Linsen zulegen?
Eine Option wäre noch ein Makrobalkengerät habe leider keine Erfahrung damit.

Fragend Riechhardt;)
 
Kann dir dazu leider nichts sagen bin selber gerade am schauen wie und welches Makro ich besorge :).

Aber das Bild mit der Schneeflocke ist ja der Hammer und das langt dir an Vergrößerung nicht?
 
Hallo Riechardt,

habe ein Sigma 150/2.8 Makro und überlege auch einen Telekonverter einzusetzen.

Darf man fragen, welchen Du benutzt? Weil meine Befürchtung war, dass
die Bildqualität dann arg leidet. Aber deine Beispiele sind genau das, was ich erhoffe.

Gruß

Holzdrache
 
ich denke, das Zwischenringe für dich die bessere Lösung wären. Denn Zwischenringe haben ja bekanntlich kein Glas in der mitte, deshalb kann deine Abbildungsleistung nicht schlechter werden. Wenn du noch mehr Linsen oder Konverter draufpackst, geht das auf jedenfall auf kosten der Bildqualität. Aber vielleicht wäre ein MP-E 65 eher was für dich. Ist zwar nicht billig, aber dafür einen Abbildungsmasstab von 5:1 ohne Ringe, Nahlinsen oder anderen Schnickschnack
 
Holzdrache schrieb:
Hallo Riechardt,

Darf man fragen, welchen Du benutzt? Weil meine Befürchtung war, dass
die Bildqualität dann arg leidet. Aber deine Beispiele sind genau das, was ich erhoffe.

Gruß

Holzdrache
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo, ich nutze ein 1,5 SHQ DG von KENKO ist ein top Teil.
Zu den meisten Makros und auch Sportfotos nehme ich den Konverter und hatte immer sehr gute Ergebnisse brauchst keine Befürchtungen haben zwecks schlechter Bildqualli nur halt büßt Blende ein.

Gruß Riechhardt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn ich jetzt nichts durcheinander bekomme, braucht man bei f=180mm einen auszug von 180mm für einen Abbildungsmaßstab von 1:1, daher werden bei extremen Maßstäben auch kleine Brennweiten benutzt.

Gruß Heiko
 
Hallo,

mal 3 Gegenfragen::)

1.) Ich fotografiere mit dem Sigma 150/2,8, einer 500D und dem Kenko 1,4 Pro 300 und komme 'nur' auf ca. 2:1. Sollten die 30mm mehr Brennweite in Kombination mit der 500D wirklich so viel ausmachen? Bist Du Dir sicher dass Du bist 3:1 kommst :confused:... Beweisfotos mit Lineal oder Zollstock sind willkommen :D... bitte ungecroppt ;).

2.) Der AF meines Sigma 150/2,8 wird durch den Kenko TK extrem unzuverlässig, das geht soweit, dass das Objektiv überhaupt nicht mehr fokussieren will und man manuell eingreifen muss. Hast Du dererlei Probleme auch oder kann das sonst jemand bestätigen?

3.)Welchen TK benutzt Du?

Gruss,

Wahrmut
 
Hallo Wahrmut, den Maßstab müsste man genau ausrechnen wird sicherlich auch kein Problem sein (werd mich kundig machen).
Zu 2. kann ich nur sagen das der AF größtenteils durchläuft und ich deswegen immer man. focusiere, ist eh besser, da man in das Geschehen eingreifen kann und den Schärfebereich da hinlegt, wo man ihn braucht.
Und 3. einen KENKO 1,5x SHQ DG (y) empfehlenswert!
 
VeraSpitz schrieb:
Hallo Hühnerkopf.

Damit bist du aber ganz schön auf dem Holzweg! :eek:

MfG
V.S.
Zum Vergrößern anklicken....

kannst du das auch begründen? Ich verwende selber Zwischenringe an meinem Tamron 90, da wird die Qualität nicht schlechter. Wie auch ohne zusätzliches Glas. Man verliert ein kleines bißchen Licht und der AF geht nicht mehr bis in den Fernbereich, aber 1. brauche ich dabei keinen AF und 2. brauche ich dabei erst recht keinen Fernbereich
 
Das würde mich auch interessieren. Selber konnte ich noch nicht feststellen das die Qualität durch Zwischenringe leidet. Am 100 USM Makro und 150er Sigma leidet da nix.
 
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