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M10 als Zweitkamera?

Hallo,

Vielleicht auch ein Argument:

Es liegt möglicherweise ja auch an meinen Augen - aber bei Sonnenschein könnte ich ohne den EVF mit der M3 nicht fotografieren...
...und wie schon erwähnt - ohne Blitzschuh kein EVF.

Gruß
 
Da kann ich dir zu 100% zustimmen. Den EVF schätze ich sehr. Dazu noch ist er schwenkbar.

Das Moduswahlrad finde ich geschickt, an das Belichtungskorrektur-Wahlrad, rechts außen, habe ich mich bereits gut gewöhnt. Geht wesentlich schneller, als sich über Menüs durchzuhangeln

Es gibt natürlich andere Systemkameras anderer Hersteller, die nur die Standard-Belichtungsprogramme anbieten: P/S/A/M, das muss dann jeder selber wissen, was er bevorzugt oder auch nicht.

Ich bin weit davon entfernt, dem T.S. etwas aufschwatzen zu wollen, berichte nur von meinen eigenen Erfahrungen und worauf ich Wert lege, mehr nicht.
 
Eieiei ihr amcht es mir echt schwer.

Was ich bei der M3 auch nicht so toll fand, war einer ihrer Vorteile. Klingt doof, ist aber so. Es gibt oben dran dieses riesen Modus Rad mit was weiß ich nicht wievielen Programmen. Brauch ich alle nicht. Av, Tv und M reichen mir. Gut dieses Belichtungsrad, da scheiden sich wohl die Geister. Wer weiß, vllt würde ich es lieben lernen. Ich weiß nun aber, dass ich erstmal nicht zuschlagen werde und bis zur Photokina warten werde (oder falls früher was neues raus kommt). Ich hab ja gerade keine Not ;) wobei für den Urlaub wäre es schon toll *gRins

Die Option, einen EVF nachzurüsten würde ich mir auch nicht verbauen wollen. Der EVF ist sperrig und teuer, aber er kann wirklich hilfreich sein, vor allen wenn man mit schweren adaptierten Glas hantiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich "fürchte" ihr habt mich überzeugt, dass es wenn dann die M3 werden wird. Aber dann wird es erstmal nix vor dem Urlaub.
 
Nun, um etwas Verwirrung hier einzubringen. Ich hab die M10 als meine "dritt"-Kamera. Ich hate die M1, dann die M3 und jetzt die M10. Mir gefällt von den dreien dir M10 am besten. Ergonomie ist super, das Klappdisplay super. AF und BQ sehr gute. Erweiterungen? Blitze? Dafür nutzte ich die DSLR. Die M10 ist mit dem 15/45 oder mit dem 22 schon schön Winzig, "Hosentaschentauglich".

Wobei, nach der ersten euphorischen Wochen, nehme ich, als die immer dabei, doch wieder, lieber die 100D....
 
.... weshalb schied die M gleich wieder aus?

Die EOS M schied sofort wieder aus, weil sie u.a. wirklich sehr langsam ist in Sachen AF und Bildspeicherung, der Blitzschuh nicht geeignet ist für den elektronischen Aufsatz-Sucher. Display nix mit klapp oder schwenk und die Ergonomie lag mir auch nicht .

Okay, man bekommt das Gehäuse der EOS M inwzischen schon für unter 100 Euro, aber selbst das reichte mir im Endeffekt nicht mehr aus. Was aber nicht heißt, dass man mit diesem Modell keine guten Fotos machen könnte.

Die M3 finde ich beim Aufnehmen mit RAW + JPG beim Speichern auch etwas zu lahm, da hoffe ich mal, auch in Sachen AF, auf die demnächst erscheindende EOS M5.
 
Für welche Motive war die M denn zu langsam? Welche Ansprüche hattest du an sie?
Ich habe sie nämlich jetzt 1,5 Jahre und habe mich noch nie durch den AF oder die Speichergeschwindigkeit limitiert gefühlt bei meinen Motiven (Landschaft, Reise, Porträt, Katzen).
 
Für welche Motive war die M denn zu langsam?

Okay, bei deinen eher statischen Motiven stört das wohl nicht.
Ich fotografiere halt gerne auch bewegte Motive, wie Fußball, Motorsport, Schiffe und Boote oder auch Tiere in Bewegung, etc. Nicht nur, aber eben häufig genug.

Da ist mir die Bildfolge der EOS M3 schon zu lahm, von der EOS M gar nicht erst zu reden. Der AF von der ist wirklich sehr langsam und da bin ich sicher nicht der Einzige, der das so empfindet. ;)
 
Das mag wohl sein, mich stört nur die Verallgemeinerung ("der AF ist zu lahm"), denn so allgemein stört das nicht. Daber werden dann gerne die erstklassigen Qualitäten der Kamera vergessen.
 
Ich habe nicht behauptet, die EOS M (Vers. 1) wäre eine schlechte Kamera.

Da ich aber oft bewegte Motive fotografiere oder aus der Bewegung heraus, sind ein schneller AF und eine schnelle Verarbeitung für mich wichtige Kriterien. Andere habe ich bereits genannt.

Sicher macht ein hervoragender Fotograf mit einer EOS M bessere Fotos, als ich mit meiner EOS M3. ;)

Insgesamt gesehen ist für mich die M-Serie aber eine ideale Alternative zur DSLR, die Kompaktheit und die kleinere Objektive reichen mir. Für Produktaufnahmen nehme ich auch adaptiere EF/EF-S Linsen.

Ich merke, dass ich eine kompakte Spiegellose einfach öfter dabei haben kann und sie schon aus Gewichtsgründen im Wortsinne leichter im Umgang ist.

Die DSLR hat (noch) unbestritten Vorteile, aber die Eier-legende-Wollmilch-Sau hat halt noch keiner erfunden. :D


Bei der EOS M10, als recht neues Modell, finde ich es aber weiterhin nicht akzeptabel, dass es keinen elektronischen Sucher gibt. Draussen, bei Sonnenschein, ist das LCD Display dann nur noch als Ratespiel tauglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nicht behauptet, die EOS M (Vers. 1) wäre eine schlechte Kamera.

Da ich aber oft bewegte Motive fotografiere oder aus der Bewegung heraus, sind ein schneller AF und eine schnelle Verarbeitung für mich wichtige Kriterien. Andere habe ich bereits genannt.

Sicher macht ein hervoragender Fotograf mit einer EOS M bessere Fotos, als ich mit meiner EOS M3. ;)

Insgesamt gesehen ist für mich die M-Serie aber eine ideale Alternative zur DSLR, die Kompaktheit und die kleinere Objektive reichen mir. Für Produktaufnahmen nehme ich auch adaptiere EF/EF-S Linsen.

Ich merke, dass ich eine kompakte Spiegellose einfach öfter dabei haben kann und sie schon aus Gewichtsgründen im Wortsinne leichter im Umgang ist.

Die DSLR hat (noch) unbestritten Vorteile, aber die Eier-legende-Wollmilch-Sau hat halt noch keiner erfunden. :D


Bei der EOS M10, als recht neues Modell, finde ich es aber weiterhin nicht akzeptabel, dass es keinen elektronischen Sucher gibt. Draussen, bei Sonnenschein, ist das LCD Display dann nur noch als Ratespiel tauglich.

Naja, ist ein bissel übertrieben, aber von den 350 Fotos die ich im Urlaub gemacht habe sind ca. 330 mit dem EVF enstanden. Die anderen 20 waren Langzeitbelichtungen morgens. Die M10, nunja, ist ein bisserl günstiger, ja. Aber die Preise für die M3 sind auch akzeptabel, und Spass hat man mit ihr sicher länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag wohl sein, mich stört nur die Verallgemeinerung ("der AF ist zu lahm"), denn so allgemein stört das nicht. Daber werden dann gerne die erstklassigen Qualitäten der Kamera vergessen.

Wobei die Qualitäten auf der einen Seite den Mangel auf der anderen nicht unbedingt wett machen. Mit langsamer Auslösung kann man sich schon arrangieren, aber langsam bleibt er dann trotzdem, aus diesem Grund wartete ich auf die M3, deren AF akzeptabel ist für mich.
 
Ich glaube langsam (sic!), dass so mancher hier etwas überzogene Vorstellungen von AF-Geschwindigkeit hat oder sich schlicht die falsche Kamera für seine Vorlieben gekauft hat.
Meine erste AF-Kamera habe ich 1992 gekauft, habe also mehr als genug Erfahrungen mit der Technik und besitze mit der analogen EOS 3 eine Kamera, deren AF noch immer als einer der schnellsten gelten kann. Sprich, ich bin durchaus verwöhnt (darüber hinaus sind auch noch EOS 50E, 33 und 6D sowie M10 am Start), kann aber nicht sagen, dass mich der AF der M bislang groß gestört hätte. Mag sein, dass Konkurrenten schneller sind, aber wenn das Ergebnis hinterher stimmt, spielt das für mich keine Rolle. Wenn ich freilich Hunderennen, Motocross oder Ähnliches fotografiere, dann kaufe ich mir keine EOS M (1) und jammere dann.
 
Warum gleich mit Hunderennen anfangen?
Gehen wir ein Stück zurück: Die G1X hatte ebenfalls einen lahmen AF, zwar wusste ich das, war aber doch erschrocken, WIE lahm er war. Ntürlich, für nicht wegrennende Bäume, Schnecken, Häuser, Mond etc. reicht er völlig aus.

Das sind keine überzogenen Vorstellungen, sondern das, was man heutzutage erwarten kann. Ich sagte ja, mir reicht es bei der M3, die M1 wäre mir zu gemütlich gewesen und deshalb legte ich sie mir auch nicht zu.
 
Möglich, dass man sowas heute erwartet, aber dann erwartet man scheinbar immer das Optimum, das 90% der User dann eben doch nicht brauchen/nutzen.
Heute ist es ja auch problemlos möglich Autos mit 200PS zu bauen, brauchen auch die wenigsten. Wenn ich mir dann eins mit 100 PS kaufe, gehe ich ja auch nicht her und beschwere mich, dass es keine 200 PS hat.
 
Machen wir's noch einfacher:

Wenn eine Kamera ansonsten insgesamt besser zusagt, nimmt man das in kauf bzw. muss man es in kauf nehmen und sich mit dem einen oder anderen "Mangel" arrangieren, was z.B. mir auch gelingt.

Wenn man eine Kamera haben möchte, die ein System ergänzen soll, kauft man sich eben eine Kamera, die das kann und keine, die einen schnelleren AF hat und man nimmt das dann eben in kauf bzw. muss man es in kauf nehmen und sich mit dem einen oder anderen "Mangel" arrangieren, was z.B. mir auch gelingt. Wäre schon neben der M3 eine schnellere M4 zu haben gewesen, wäre es diese geworden. Aus diesem Grund habe ich mir ja auch nicht eine günstige M1 gekauft und kaufe mir keine M10, sondern eher nochmal eine M3 und MUSS mit den 100PS zufrieden sein, ob ich (man) will oder nicht. Schlechter Vergleich mit den PS. Ich würde nie ein Auto mit 45 PS kaufen und wenn es noch so toll wäre, passt einfach nicht mehr. Außer als Drittwagen für den Kindergarten. Dann lebe ich mit den 45 PS.
 
Moin Moin,

also ich finde, man muß ja auch immer das Preis-/Leistungsverhältnis sehen. Und das ist gerade im M-Bereich m.E. ungeschlagen. Ich habe seit Jahren eine EOS M mit 22mm Pancake, und dieses System hat mich vor einigen Jahren unter 300 Euro gekostet. Später habe ich noch das 18-55mm für 85 Euro dazugekauft, und vor einigen Monaten dann die M10 mit 15-45mm zum Preis von ca. 250 Euro. Dazu noch einen Canon-Blitz für 70 Euro und ein bißchen Krempel, und so habe ich 750 Euro bezahlt für die M1, M10, 22mm, 18-55mm und 15-45mm plus Canon Systemblitz. Das Ganze als APS-C-System in ultrakompakt. Was soll ich da noch meckern? Und die M10 ist als Allrounderin sehr nett und auch schnell, um mal wieder zum Topic zurück zu kommen ;-)

...meine Güte, ich hatte vorher eine Olympus E-P1 - war auf ihre Art auch eine schöne Kamera - aber genauso teuer wie die M1 mit Kitobjektiv, und zwischen den beiden Kameras liegen Welten (und 2 Jahre) ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da stimme ich dir voll zu. Der AF der M3 bereitet mir keine Probleme, ich wusste ja, worauf ich mich "einlasse". Wer einen schnellen AF möchte, wird sich auch dementsprechend orientieren.
 
AW: M10 als Zweitkamera

Wobei der AF der M10 schneller als der AF der M3 sein sollte. Ich habe damals die M3 abgestoßen und nur die M10 behalten. Ok ist halt auch nicht meine Zweit- sonder Drittkamera.:ugly:
 
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