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Kaufberatung Lumix FZ1000 vs. Superzoom

In dem Vergleich vom Traumflieger wird doch das Tamron 16-300 an der EOS 70D mit der FZ1000 verglichen...und der Vergleich geht mehr als eindeutig an die Pana.

Selbst der 6D mit dem 28-300 L ist die Lumix mehr als ebenbürtig.
 
Traumflieger wird doch das Tamron 16-300 an der EOS 70D mit der FZ1000 verglichen

Ich glaube mich zu erinnern, dass die FZ1000 mit dem 18-270 von Tamron verglichen wurde.
Aber ein Vergleich mit dem 16-300 wäre trotzdem interessant.
 
Stimmt, Du hattest Recht. Zoom-Vergleich bei Minute 27. Habe es mir gerade nochmal angeschaut. Der Unterschied ist da schon gewaltig.
 
Ich mal mein Tamron 18-270 an meiner Canon 50D mit den Teleergebnissen meiner FZ1000, die ich seit gestern besitze, verglichen.
Beides sind sogenannte "Superzooms" (Zoombereich > 10-fach).

Das Tamron:
Insgesamt ein recht weiches, besonders in den Eckenunscharfes Bild, starke Vignettierung, im Bereich > 200 mm recht flaue und kontrastarm.

Die FZ1000: In allen Brennweiten DEUTLICH besser, brauchbarer, brillanter. Selbst am langen Ende nur minimal "weicher".

Übrigens besitze ich auch eine FZ150. Auch diese war um längen besser als das Superzoom an der DSLR.

Dass so ein Superzoom an einer DSLR nicht das Maß aller Dinge ist, das ist mir schon klar :)

Wie ihr vielleicht meiner Signatur entnommen habt, besitze ich auch andere DSLR-Objektive als dieses Superzoom - es ist NICHT mein Immer-drauf-Objektiv :)

Ich habe mir das Tamron-Superzoom für bestimmte Anwendungen gekauft, bspw. für Familienfotos am Nordseestrand, wo ich keine Lust hatte, im Sandsturm mein Objektiv wechseln zu müssen.

Mir war natürlich klar, dass ich qualitative Abstriche hinnehmen müsse. Dass diese so gravierend waren, hätte ich jedoch nicht gedacht. Die Lust an Superzooms hatte ich erstmal deshalb verloren.

Um so positiv überraschter war ich, dass das Superzomm der FZ150 und FZ1000 wirklich erstaunliches leistet.

Und um diesen Vergleich ging es mir - nicht mehr und nicht weniger.

Beste Grüße
Andreas
 
Die BQ der DSLR-Superzooms ist eigentlich gar nicht der Schwachpunkt, sondern der Autofokus, der sich am Tele-Ende fast immer außerhalb der Spezifikation des Phasen-AFs bewegt. Präzision und vor allem Geschwindigkeit lassen also sehr zu wünschen. Wer so einen Zoombereich in einem Stück abdecken will, der braucht nicht die teure FZ1000 sondern ist bereits mit der FZ200 wesentlich besser bedient. Am Tele-Ende, also bei einer effektiven Brennweite von 600mm, schaut die FZ200 auch sehr gut im Vergleich zu bezahl- und tragbaren DSLR-Tele-Zooms aus.
 
Das "wesentlich besser verdient" bezog sich nicht auf die FZ1000 sondern auf die DSLR-Superzooms, die ja auch noch teurer als eine FZ200 sind. Sorry für meine mißverständliche Sprache. Auch ich würde gerne meine FZ200 gegen eine FZ1000 tauschen und so gar noch einen gewissen Aufschlag zahlen. Der jetztige Neupreis ist mir dann aber doch zu teuer.
 
der kleinere Sensor,
der sich schon ab ISO 800 negativ auswirkt, sind Punkte die mir dazu einfallen.

Der wirkt sich schon bei ISO 100 negativ aus :D

Ich habe beide Modelle und habe das stets vor Augen. Die Aussage, dass man mit der FZ200 besser bedient ist, ist schlichtweg falsch. Aussreichend bedient wäre im Einzelfall schon treffender.

Was die BQ DSLR angeht, sollte man auch nicht ausser Acht lassen, dass die Superzoomgläser nie die volle Leistungsfähigkeit der Sensoren ausschöpfen können und genau dort liegt das Problem. Man kann auch ohne AF Fotos machen und dann wird dadurch die BQ auch nicht besser. ;)
 
Die FZ1000 ist bildqualitativ eine ganz andere Klasse als die FZ200.
Meine FZ200 lag aufgrund der damit erzielbaren, mich nicht zufriedenstellenden Qualität eigentlich meist nur ungenutzt herum (bis zum Verkauf), die FZ1000 hingegen ist eine echte Freude, mit ihr gelingen Bilder, die überzeugen können.
Auflösung, Rauschverhalten, Optikqualität und vieles mehr - einfach nur überzeugend.
 
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