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LUMINAR – Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht?

Leute, muss ich jetzt wirklich in jeden einzelnen Thread reinschreiben, dass
Preis- und Vertriebspolitik der Softwarehersteller im DSLR-Forum kein Diskussionsthema sind? :mad:

Verkneift euch das endlich!
 
Zusammengefasst:
Die neue Version von Luminar kommt bald. Preis bei Vorbestellung 50€.
Das RAW Modul ist deutlich überarbeitet. Und im nächsten Jahr gibt es
ein DAM per Update. Großes Pfadfinder-Ehrenwort. Na ja....
 
Skepsis ist sicher angebracht. Sarkasmus...? Muss man abwarten.

@Rüdiger, nachvollziehbare Vorwarnung, aber das Geschäftsmodell war hier nur marginal bis gar nicht Thema. KGWs Beitrag fand ich GERADE in diesem Thread wichtig, weil es hier ja gezwungenermaßen nie nur um Luminar selbst gehen kann, sondern immer auch um weitreichende Workflowentscheidungen von enthusiastischen Hobbyisten. Weil sich diese Frage v.a. wegen eines Geschäftsmodells (dem von Adobe) stellt, ist nicht Luminars oder KGWs Schuld. Erwähnen sollte man die Tatsache ja dürfen, denn hier ist ja jeder zweite Thread eine Kauf- oder Umstiegsentscheidung WEIL hier mehr Hobbyisten als Profis rumhängen, und für die ist es ein Punkt, wofür sie bei welcher Qualität und wie lange Geld ausgeben. Lässt sich einfach nicht trennen.

Am Ende kämen dann nämlich sehr differenzierte und kompetente Produktvergleiche heraus, weil die verschiedenen RAW Entwickler und DAMs wirklich von jeder nur erdenklichen Seite beleuchtet werden. Das wollte ich mit meinem Minivergleich eigentlich anstoßen.

Aber zurück zu Luminar itself... 2017 finde ich von der BQ her schon ziemlich gut, da ist keine Angeberei dabei. Daher meine Hoffnung, dass 2018 mit DAM keine Vaporware bleibt. Nur werden mir halt noch mehr Features fehlen als bei ON1...

Gruß,

Christian
 
Wenn man Luminar nun als Plugin in Fotos einbindet, arbeitet man dann eigentlich nich direkt am RAW? Und was ist dateimäßig das Ergebnis? Fotos hat seine eigene RAW Engine. Was schickt es genau in seine Plugins? Bearbeitet L2018 als Plugin noch das RAW, ist es also eine echte Entwicklung oder nur noch übergestülpt, womöglich auf ein internes JPEG? :eek:

Wenn man ohne umfassende DAM Funktionen leben könnte (ich zumindest für den Familien Reise Privatkram), dann wäre das Plugin ja eine echte Alternative zum wasserköpfigen LR.

Gruß,

Christian
 
Aber zurück zu Luminar itself... 2017 finde ich von der BQ her schon ziemlich gut, da ist keine Angeberei dabei.

Das kann ich so aus meiner Erfahrung her mit Luminar Neptune nicht bestätigen. Als Plugin ganz gut brauchbar, aber wenn es um die RAW-Konvertierung ging ist es hochgeradig inkonsistent. Die Qualität der initialen Konvertierung im Standalone-Luminar reicht von mittelmässig bis hin zu komplett unbrauchbarem Mist wie ich den schlimmer noch nie gesehen habe - weil da eine komplett verpeilte, von HDR-Freaks parametrisierte automatische Optimierung in Action ist...

Mit Supernova soll (und wird es hoffentlich) besser werden, ich habe jedenfalls Screenshots vom Support mit einem meiner pathologischen Beispielbilder bekommen das wurde als "looking ordinary" dann vom Support tituliert (danke MacPhun, ich überlege mir das noch mit dem weiterempfehlen) aber war wenigstens als Startpunkt brauchbar weil eine neutrale Konvertierung war alles was ich wollte...

Ich glaube kaum, dass die Mannschaft von denen genügend Manpower hat um neben Aurora HDR (deren "Meisterstück") und dem Bearbeitungstool Luminar auch noch eine DAM stemmen zu können, da könnten die durchaus einen Bissen zuviel im Hals stecken haben, denn im Augenblick ist der Support schon so langsam geworden, dass man mit Glück eine Antwort nach 2-3 Tagen bekommt. Wenn man dann wie wir auch noch in anderen Zeitzonen lebt, dann schleppt sich sowas wie der Komplettabsturz des Plugins der nach einem Update eintrat über mehr als eine Woche dahin...
 
Wenn man Luminar nun als Plugin in Fotos einbindet, arbeitet man dann eigentlich nich direkt am RAW?

Bei Fotos weiss ich es nicht, wenn ja würde ich es nicht mit der Kneifzange anfassen. Bei PS/LR wird von selbigem ein TIFF in 16-Bit/Kanal gerendert und das wird dann an Luminar weitergegeben. Dann ist es für einige Dinge einfacher nutzbar als die PS/LR eigenen Algorithmen...
 
Interessant. Vielleicht lag es auch an meinen APS-C Standardkameras (80D, M) oder am eher leichtgängigen Bildmaterial. Da habe ich in ON1 schon gearbeitet. Mir sind bei beiden keine Grässlichkeiten aufgefallen. Wie siehst Du es im Vergleich zu ON1?

Aurora nutze ich auch, hatte aber bei der 2018 mehr RAW Probleme als bei 2017: weitwinkelige Bilder meiner G7X sind übelst verzerrt und verlieren fast ein Fünftel an Bildinhalt wegen der extremen Vignetten. In ON1 ist das aber auch so. In Aurora 2017 war es NICHT so, in LR nie.

Gruß,

Christian
 
Interessant. Vielleicht lag es auch an meinen APS-C Standardkameras (80D, M) oder am eher leichtgängigen Bildmaterial. Da habe ich in ON1 schon gearbeitet. Mir sind bei beiden keine Grässlichkeiten aufgefallen. Wie siehst Du es im Vergleich zu ON1?
Die 2 Mal die ich ON1 ausprobiert habe war es ein kompletter Rohrkrepierer der nach 20 Minuten die Festplatte wieder verlassen hat...

Das Problem bei Luminar Neptune ist die automatische Optimierung der RAW-Daten beim konvertieren die versucht alles was an Kontrast möglich ist bis zum letzten Quentchen zu nutzen. Hat man Bilder bei denen der Dynamikumfang der Kamera grösser war als der Dynamikumfang der Szene dann geht diese Optimierung sowas von grausam schief....
 
Skepsis ist sicher angebracht. Sarkasmus...? Muss man abwarten.

Ja natürlich wäre es schön wenn es mit Luminar und deren Plänen klappt.
Leider gabs in den letzten Jahren aber auch zuviel unausgegorenes.
Etwa das Siechtum von Aftershot (ex Bibble) das wilde Getrommel für ON1 und das ernüchternde Ergebnis und das stark von seiner Historie belastete ACDsee for MacOS.
 
Stimme zu. Allerdings ist ON1 2018 Beta deutlich schneller als der Vorgänger. Fast schon das, was ich ursprünglich aufgrund der Ankündigungen erhofft hatte. Leider zickt der Browser bei sehr schnellem Workflow nach einigen Bildern auch wieder. Vielleicht Beta, vielleicht die alten Verschlucker. Man meint immer, LR sie lahm, aber dort ist es nur die Preview-Erstellung, die nervt. Danach ist es ungeschlagen (kenne aber C1 nicht).

Bei Luminar wissen wir angeblich am 16.11. mehr.

Gruß,

C.
 
- Luminar 2017 ist bei mir recht flott und liefert schneller gute Ergebnisse als ON1, kommt aber nicht an LR ran. Da bleibt die Hoffnung auf L2018.

Luminar probier ich auch schon ne weile und will mir nicht so recht gelingen mich damit anzufreunden.
- Die Regler sind bei mir nicht flüssig zu bewegen.
- Bildeinstellungen zu synchronisieren geht wohl gar nicht?
- Es dauert sehr lange bis eine Raw-Datei lädt.
- Was die Bildqualität betrifft hab ich eher einen gemischten Eindruck.

Mit PhotoRaw komm ich inzwischen gut zurecht und werde die 2018 Version auch verwenden. Die Beta 3 läuft recht gut bei mir und wenn ich die Fortentwicklung seit der ersten Version betrachte bin ich auch optimistisch was die Zukunft betrifft.

Ich fände es ganz sinnvoll einen Vergleichs-Thread aufzumachen, weil man ja gerade beim Umstieg auf eine neue Software etwas Betriebsblind sein kann. Ist bei mir vielleicht bei Luminar der Fall. Wäre halt die Frage ob Interesse daran besteht. Mein Vorstellung ist ein RAW zur verfügung zu stellen und eine gewünschte Zielentwicklung mit bisherigen Konverter. Vielleicht könnte man dann Feststellen ob nur der Workflow optimiert werden muss. ;)
 
- Bildeinstellungen zu synchronisieren geht wohl gar nicht?

Doch, einfach die aktuellen Einstellungen als neuen Benutzer-Preset speichern und schon kannst Du diesen auf jedes Bild anwenden - und das sogar abgestuft weil Du kannst ganze Presets in %-Stufen einstellen wie stark diese sich auswirken sollen.

Aber vieles was in PS ganz leicht geht geht in Luminar gar nicht. Auch vieles was in Lightroom leicht geht ist in Luminar nur sehr schwer nachzustellen. Dagegen kann Luminar ein paar Dinge, die sind einzigartig und als solches ist Luminar eine sicherlich gute optionale Ergänzung in der Form eines Plugins in Photoshop. Aber dafür brauchst Du halt Photoshop als Grundlage, denn viele grundlegende Funktionen der Bildbearbeitung kriegt Luminar einfach nicht auf die Kette.

Einige Dinge die Luminar von Hause aus kann sind leider sehr verpeilt - die meisten mitgelieferten Presets jedenfalls taugen nur um ein Bild als Möchtegern-HDR zu verhunzen... MacPhun ist leider viel zu sehr ein One-Trick-Pony - jedenfalls bisher.

Vielleicht wird es etwas besser aber bis es an Lightroom/PS in Kombination wirklich von der Leistung für einen normalen Fotografen (etwas Flecken entfernen, Vignettierung rein (oder raus), Beschneiden, ungewünschte Elemente entfernen, usw...) ran kommt dürften noch so 4-6 Jahre ins Land ziehen, denn diese Dinge werden bei denen anscheinend nicht priorisiert, dafür wird jetzt die Zeit damit verplempert eine DAM zu entwickeln um Abo-Gegner abzugreifen. Auch so Sachen wie den neuen Spielfilter "digitaler Polfilter" (würg, der ist richtig misslungen, was der ******* soll erschliesst sich mir überhaupt nicht, denn das was dieser Filter automatisch macht kann jeder mit einem Verlaufsfilter um vieles einfacher und mit besseren Ergebnissen erreichen und mit Polfilter hat das nichts zu tun) oder noch schlimmer dieser Sonnenstrahlen-Filter sind zwar vielleicht Hipp aber nichts was man bei der Bildbearbeitung öfters braucht... Dagegen fehlen so wichtige Sachen wie eine brauchbare Maskenverfeinerung.

Ich hoffe MacPhun hat auch was an den Exportfiltern getan, die bisherige Version ist mehr als rudimentär und es fehlen wichtige Funktionen wie zum Beispiel eine Datei-Grössenangabe damit man bei vorgegebener Grösse der Bilddatei die optimale Qualität einstellen kann...
 
Bei mir ist die Kombination aus Apple Fotos, High Sierra, aktuellem Luminar und unkomprimierten RAW aus der Fuji X-T2 auf einem 2012 iMac 27" mit 24GB RAM mittlerweile kaum noch sinnvoll nutzbar. Ich überlege grad wieder zu Lightroom und meinem alten Workflow zurückzukehren, Abo hin oder her... Oder noch schnell die letzte LR6 kaufen...

Momentan sieht es so aus das jeder Dreh an den Schiebereglern in Luminar nur stark verzögert eine Änderung bewirkt. Das Öffnen der RAW dauert gefühlte Ewigkeiten. Der Export eines RAW als 90%-JPEG mit einem angelegten Preset dauert 30 Sekunden. Zusammen mit der mangelhaften Funktionalität der Lichter- und Schattenrettung liegt Luminar mittlerweile fast ungenutzt auf der Platte. Ich weiß auch nicht wem ich da die Schuld geben soll, Apple Fotos, High Sierra oder Luminar. Ich weiß nur das zB. das Fuji-Gratis-Silkypix flüssig läuft.

Sollte es für die 2018 eine Demo geben werde ich noch einmal testen. Vorbestellen oder kaufen ohne Testen gibt es bei mir nicht.
 
Hallo,

ich habe Lightroom 6 und Lightroom CC Classic, DXO, Capture One 10 und Canon DPP.
Ich nutze alle Programme aber Lightroom zu 80%. Die restlichen 20% teilen sich die anderen Programme.
Warum also nicht auch Luminar 2018.
Ich habe es mir vorbestellt, mal schauen wie es sich in der finalen Version macht. Kommt wohl erst am 16 November.
Naja, den Produckt Key habe ich immerhin schon.:lol::lol::lol:
 
Ich finde an der aktuellen Luminar Trial Version diese Filter oder LUT oder wie das heißt ganz brauchbar, weil man recht flott eine Hand voll Effekte zusammenbringt.

Ich habe die 2018er Luminar vorbestellt und bin gespannt, wie sich das entwickelt.


Ad Laden von RAW Files: Wem Luminar zu langsam ist, sollte lieber nicht Pixelmator oder Affinity probieren. Hier sind die Adobe Produkte einfach wesentlich schneller - kann man drehen und wenden wie man will.
 
Ich finde Luminar sehr interessant. Natürlich ist es noch ausbaufähig und natürlich ist es ein noch recht junges Programm. Aber dafür, dass es erst seit Ende 2016 am Horizont aufgetaucht ist, finde ich schon beachtlich, was es zu leisten im Stande scheint. Ich werde dem Programm in der Version 2018, nachdem ich jetzt die Vorversion testen konnte, eine Chance geben.

Wir dürfen mal nicht vergessen, dass es den "Dinosaurier" Lightroom auch schon einige Jahre gibt. Dafür ist die Weiterentwicklung eigentlich eher schleppend gewesen (ich bin seit V1.0 dabei).

Die Beschwerdeliste im Internet über Lightroom ist auch mal gar nicht sooo kurz, allem voran die schleppende Bearbeitung und die mangelnde Geschwindigkeit stehen hier ganz oben auf der Liste. Hier haben sich - gefühlt - alle beschwert. Jetzt kommen, nicht zuletzt wegen des Abo-Modells, Alternativen aus den Ecken, die gleich erst mal wieder "madig" gemacht werden und Lightroom ist wieder Top!

Ich jedenfalls werde mich in den Kommenden Wochen / Monaten intensiv mit Luminar 2018 beschäftigen. Sollte ich zu dem Ergebnis kommen, dass ich doch lieber bei Lightroom bleibe (z. Zt. Version 6.13 Standalone), dann weiß ich, dass das eine Verbindung auf Zeit bleiben wird, da ich leider so überhaupt kein Freund des Abo-Modells bin! Die letzte Kamera, die unterstützt wird, ist für mich die Nikon D850, ob LR6.13 unter den nachfolgenden Betriebssystemen auf dem Mac laufen wird, steht in den Sternen. Aber, ... solange, wie es funktioniert, ... funktioniert es!

Und bis dahin läuft noch viel Wasser die Fulda hinab! Sollte ich allerdings in ein paar Wochen oder Monaten so begeistert sein, dass ich nur noch mit Luminar (in Verbindung mit Affinity Photo) arbeiten mag, dann, ja dann ist der letzte Absatz eh hinfällig.

Nur meine Meinung! :)
 
Ich habe Luminar jetzt ca . 3 Monate neben Lightroom probiert hmmm. Ich habe es wieder entfernt meine Gründe:

*Irgendwie werden die eigenen Aufnahmen mit diesen Filtern entfremdet!
*Irgendwie sehen fast alle Bilder gleich aus weil man immer den gleichen Filter verwendet!
*Irgendwie wühlt man sich immer durch die Filter um sich selbst zu fragen "gefällt es jetzt" oder besser doch ein anderer Filter.
*Irgendwie hat es mit Bildentwicklung nix zu tun denn man wendet immer nur Filter an die irgend jemand für sich entwickelt hat.

Für den Preis gibt es günstigere oder sogar gratis Software die Fotos mit Effekten zumüllen dafür bedarf es nicht Luminar! Und was die Geschwindigkeit gegenüber Lightroom betrifft konnte ich jetzt keine Vorteile in der Entwicklung feststellen! Sollte sich LUMINAR verbreiten werden in Zukunft viele Fotos durch die Filter an Persönlichkeit verlieren ziemlich ähnlich aussehen !

Lightroom und PhotoDirector dürfen bleiben LUMINAR musste wieder weichen!
 
*Irgendwie hat es mit Bildentwicklung nix zu tun denn man wendet immer nur Filter an die irgend jemand für sich entwickelt hat.

Naja, etwas mehr Eigeninitiative könnte man da schon entwickeln. Schon nach 20 Minuten oder so habe ich angefangen mir eigene Filtersets mit Einstellungen für bestimmte Aufgaben anzulegen und habe diese dann als Standard unten eingeblendet. Das passt schon und die Möglichkeit diesen eigenen Filter dann mit frei wählbarer Stärke auf das Bild anzuwenden ist schon Klasse...
 
Moin,
sehe ich das eigentlich richtig, dass ich mit Luminar keine HDR erzeugen kann sondern dafür dann Aurora bräuchte? Und ähnliches für die Rauschreduzierung, da wurde mit in einer Werbung auch ein wiederum eigenes Tool von denen angepriesen. Ich bin vom Abomodell Adobes wenig begeistert aber wenn ich 2-3 Programme von Macphun kaufen müsste für einen ähnlichen Umfang dann lohnt sich das ja auch nur mäßig.
(Ich habe bisher nur dazu gelesen, nichts getestet o.ä. Würde vermutlich eh erst interessant werden mit dem DAM Update nächstes Jahr).
 
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