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FT/µFT "Lohnt" sich Wechsel vom Oly 25mm F 1.8 zum F 1.2 ?

Re: "Lohnt" sich Wechsel vom M.Zuiko 1:1,8/25 mm zum M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro?

... überlege eben auch, mir ein 50er zuzulegen – wobei es zu Anfang bestimmt nur die 1,8er Version werden wird.
Hier geht's aber um Standardobjektive. Wenn du ein 1:1,8/50 willst, so wirst du wohl ein Kleinbildobjektiv adaptieren und auf Autofokus verzichten müssen. Sinnvoller wäre dann doch das M.Zuiko 1:1,8/45 mm oder das Lumix G 1:1,7/42,5 mm Asph – nur wenig kürzer als 50 mm, dafür wesentlich kleiner, leichter und komfortabler.


... ob es sinnvoll ist, wegen Lichtstärke/Bokeh und das letzte bißchen an Schärfe und Kontrast es bei µ4/3 auf die Spitze zu treiben mit so teuren Speziallinsen.
Ob man das für sinnvoll hält, muß jeder einzelne für sich entscheiden. Ich hätte angenommen, das sei hier mittlerweile klargeworden. :rolleyes:

Das schöne ist, daß man es hier, wie in anderen Systemen auch, auf die Spitze treiben kann, wenn man das will. Doch das M.Zuiko 1:1,8/25 mm ist und bleibt ja weiterhin im Angebot. Man muß also nicht.


Eben.
 
AW: Re: "Lohnt" sich Wechsel vom M.Zuiko 1:1,8/25 mm zum M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro?

Hier geht's aber um Standardobjektive. Wenn du ein 1:1,8/50 willst, so wirst du wohl ein Kleinbildobjektiv adaptieren und auf Autofokus verzichten müssen. Sinnvoller wäre dann doch das M.Zuiko 1:1,8/45 mm oder das Lumix G 1:1,7/42,5 mm Asph – nur wenig kürzer als 50 mm, dafür wesentlich kleiner, leichter und komfortabler.

Ich denke, hier geht es um 50mm Brennweite am Vollformat, was dann bei uns MFT-Usern die 25mm ist.
 
@KleinerHase: Ich verstehe nur nicht, warum Du nicht ein ebenso abgedichtetes, aber flexibleres 2.8er Zoom für solche Anwendungen nimmst, wenn Du sowieso abblendest.
 
@KleinerHase: Ich verstehe nur nicht, warum Du nicht ein ebenso abgedichtetes, aber flexibleres 2.8er Zoom für solche Anwendungen nimmst, wenn Du sowieso abblendest.

Weil ich mir auch gerne die Freiheiten erhalten möchte, Aufnahmen mit f/1,2 zu machen. Sorry, ich bin von dem ganzen "gezoome" sowas von geheilt. Mit dem Zoom überlegt man weniger, man stellt sich hin und zoomt. Ich will keine Grundsatzdiskussion beginnen, aber mit einer FB macht man sich viel mehr Gedanken um den Bildaufbau.

Weiterhin müssen wir ja ehrlich zugeben, das wir uns den kleinen Sensor mit Schärfentiefeverlust für Portraits und Schärfentiefegewinn im Landschaftsbereich erkaufen. Warum sollte ich ein f/2,8 Zoom nehmen, wenn ich dort nur die Schärfentiefe von einem f/5,6 im Vollformat habe. Für das Geld des 12-40mm f/2,8 bekomme ich eben fast die wahnsinnig gute FB von Olympus, wo ich bei f/1,2 noch die f/2,4 umgerechnet auf Vollformat habe, was beim Freistellen doch sehr hilfreich ist.

Bei meinem Beispielbild hätte die Benutzung von f/2,8 bedeutet, das ich nicht mehr verwacklungsfrei hätte aufnehmen können bzw. das ich auf ISO800 hätte erhöhen müssen, was bei der ersten Sensorgeneration nicht so prickelnd bei Nachtaufnahmen ist.

Es ist immer ein Für und Wider - MFT oder Vollformat. Ich persönlich bleibe hier und lache, wenn ich meine Fotofreunde selbst mit Nikon D4 bzw. Canon 5DMKIII neben mir sehe, die im Nebel oder bei Nachtaufnahmen immer mit AF-Problemen zu kämpfen habe. Seit ich bei MFT bin, ist mein Ausschuss wegen Fehlfocus fast bei Null. Alleinig die D500 oder D5 von Nikon sind im AF-Bereich in solchen Situationen besser. (vom Verfolgungs-AF möchte ich aber jetzt nicht sprechen)
 
@KleinerHase: Ich verstehe nur nicht, warum Du nicht ein ebenso abgedichtetes, aber flexibleres 2.8er Zoom für solche Anwendungen nimmst, wenn Du sowieso abblendest.

Es ist ja nun auch nicht so als dürfte man ein 1.2 Glas nicht abblenden. Mir macht es z.b. auch mehr Spaß mit Festbrennweiten zu fotografieren und ich empfinde Zooms auch nicht als flexibler. Spät. wenn man dann Mal größer als f2.8 haben will ist die FB flexibler. Ist also alles Ansichtssache und kommt auf die Gewohnheiten des einzelnen an.
 
Aus meiner Sicht macht das 1.2 nur dann Sinn wenn man auch tatsächlich 1.2 häufig benützen will. Alleine das bessere Bokeh wäre mir persönlich zu wenig um soviel mehr Geld und Gewicht in Kauf nehmen zu wollen.
Ich habe selbst das 25mm 1.4 Panaleica und ehrlich gesagt von Sony und Nikon KB kommend bin ich schon froh zumindest 1.4 nützen zu können für Freistellungsspielchen bei einer "Normallinse".
Wenn man eigentlich nur abgeblendet fotografiert dann reicht eigentlich auch ein gutes Zoom wo abgeblendet 25mm auch sehr gut performt.
Ein Hauptgrundrund warum ich MFT nütze ist die geringere Größe. Da wäre mir das 50mm 1.2 Pro schon zu groß und schwer. Da kann ich dann gleich die A7 mit dem mm 1.8 nehmen. Kostet mit Kamera weniger als das 1.2 Oly alleine.
 
Ein Hauptgrundrund warum ich MFT nütze ist die geringere Größe. Da wäre mir das 50mm 1.2 Pro schon zu groß und schwer. Da kann ich dann gleich die A7 mit dem mm 1.8 nehmen. Kostet mit Kamera weniger als das 1.2 Oly alleine.

Ich denke, wir sollten vermeiden, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Es geht doch hier schließlich nicht um die f/1,2, sondern auch die ganzen anderen Dinge, die Olympus den "Standardobjektiven" bzw. "Standardfestbrennweiten" vorenthält. Ich würde sogar ein 25mm f/1,4 oder f/1,8 kaufen, wenn es aus der Pro-Serie wäre. Es geht um die mechanische Verarbeitung, die eingesetzen Materialien und vor allem um die Abdichtung. Wozu kaufe ich mir einen abgedichteten Body, wenn durch das Objekt der Staub ins Innere kommt, weil dem Objektiv die entscheidenden Abdichtungen fehlen. Das ist doch unlogisch.

Vergleichen würde ich das Oly 25mm f/1,2 mit Linsen wie z.B. Sigma 50mm f/1.4 DG HSM Art, Canon EF 35mm f/1,4 L oder EF 50mm f/1,2 L, wo ich auch die Qualität vom Olympus 25mm f/1,2 habe.
 
Ein Hauptgrundrund warum ich MFT nütze ist die geringere Größe. Da wäre mir das 50mm 1.2 Pro schon zu groß und schwer. Da kann ich dann gleich die A7 mit dem mm 1.8 nehmen. Kostet mit Kamera weniger als das 1.2 Oly alleine.
Natürlich wäre das die logische Wahl und da stimme ich dir auch zu.
Darum geht es hier aber nicht, die Leute wollen Zuspruch für ihren möglichen Kauf.
Man will sich selber den mehr als vierfachen Preis schönreden indem man man Dinge wie "Bokeh" nennt. Etwas das nicht einmal gemessen werden kann.

Allein die Tatsache dass man sich für das MFT System entscheidet und dann so viel Geld für Objektive ausgibt um die Defizite der geringen Sensorgröße auszugleichen ist recht merkwürdig.

Besitze seit einigen Tagen selber das 25mm 1.8 (gab es gratis zur Pen-F dazu) und was soll ich sagen...das war doch schon immer der Sinn des Systems.
Kleine scharfe Linsen an kleinen Bodys. Wegen gefühlten 2% mehr Schärfe knall ich mir doch nicht so einen riesigen Klumpen wie das 25mm 1.2 an die Kamera, selbst wenn ich es geschenkt bekommen hätte.

Ist aber nur meine Meinung und in anderen Köpfen macht das Objektiv wesentlich mehr Sinn.
 
Besitze seit einigen Tagen selber das 25mm 1.8 (gab es gratis zur Pen-F dazu) und was soll ich sagen...das war doch schon immer der Sinn des Systems.
Kleine scharfe Linsen an kleinen Bodys. Wegen gefühlten 2% mehr Schärfe knall ich mir doch nicht so einen riesigen Klumpen wie das 25mm 1.2 an die Kamera, selbst wenn ich es geschenkt bekommen hätte.

Völlige Zustimmung, denn ich habe auch das 25mm f/1,8. Eine absolut tolle Linse. Nur leider bin ich sehr oft auch bei Nieselregen und Schnee mit bis zu -10 Grad im Gebirge unterwegs. Da habe ich einfach Schiss, das Objektiv zu verwenden, da es eben keine Abdichtung hat. Ansonsten wäre das meine Ideallinse für alle Standardsituationen. Ich brauche die f/1,2 nicht, nehme sie aber gerne mit, weil ich sonst nicht die Abdichtung bekomme. Ich weiß jetzt nicht, ob das unlogisch ist. Klar ist das durch die f/1,2 ein ganz schöner Trümmer und stellt das MFT in Frage.
 
Re: "Lohnt" sich Wechsel vom M.Zuiko 1:1,8/25 mm zum M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro?

Allein die Tatsache, daß man sich für das µ4/3-System entscheidet und dann so viel Geld für Objektive ausgibt um die Defizite der geringen Sensorgröße auszugleichen, ist recht merkwürdig.
Das erscheint nur dem merkwürdig, der dem Irrglauben anhängt, der Sensor hätte irgendwelche "Defizite", die man irgendwie "ausgleichen" müßte.
 
Ich denke, wir sollten vermeiden, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Es geht doch hier schließlich nicht um die f/1,2, sondern auch die ganzen anderen Dinge, die Olympus den "Standardobjektiven" bzw. "Standardfestbrennweiten" vorenthält. Ich würde sogar ein 25mm f/1,4 oder f/1,8 kaufen, wenn es aus der Pro-Serie wäre.
Vergleichen würde ich das Oly 25mm f/1,2 mit Linsen wie z.B. Sigma 50mm f/1.4 DG HSM Art, Canon EF 35mm f/1,4 L oder EF 50mm f/1,2 L, wo ich auch die Qualität vom Olympus 25mm f/1,2 habe.

Ich kann über die Fertigungsqualität des Panaleica 25mm 1.4 nicht wirklich jammern. Es kostet ein drittel gebraucht und hat 1.4 statt 1.2.
"Pro" Serie klingt natürlich sehr gut. Ich möchte auch schon das Canon EF mm 1.2 nicht besonders. Weder war es besser verarbeitet noch schärfer.
Im Grunde ergibt sich der Preis wohl aus der aufwändigeren Linsenkonstruktion um 1.2 zu erreichen. Mehr Qualität erkaufst Du Dir daurch nicht.
Ín eine Sensordiskussion wollen wir hier hoffentlich in diesen Thread nicht verfallen. Das hatten wir schon zu oft. Ich kenne die Vor- und Nachteile der jeweiligen Sensoren.
Einer der Vorteile wäre die kleinere Bauweise von Objektiven. Wenn man dann wieder nach 1.2 oder 0.95 Linsen strebt dann geht dieser Vorteil sofort verloren und man bekommt wohl bei einem anderen System günstigere Lösungen.
Ich denke also dass sich TO nun recht gut vorstellen kann was der Mehrwert sein kann. Wenn er im Dschungel Freistellungsspielchen machen möchte dann lohnt sich das 1.2 wohl. Wenn er nur freistellen möchte dann könnte er um 200 ein Oly 45mm 1.8 anschaffen und glücklich werden.
 
Um meinen Senf zur ursprünglichen Frage beizutragen:
Ich habe das 1.8, das 1.2 nur mal bei einer Veranstaltung im Laden getestet.
Mir gefällt die Bildwirkung beim 1.2 im direkten Vergleich deutlich besser als beim 1.8. Gerade die Zeichnung im Unschärfebereich ist sehr angenehm. Ohne den direkten Vergleich allerdings sind die Unterschiede nur gering und schwer zu erkennen. Würde ich sehr viele Portraits mit 25mm aufnehmen würde ich mir das 1.2 kaufen. (vielleicht auch sonst :) )
Sollte es nur auf eine extrem kleine Schärfentiefe bei trotzdem "normalem" Bildwinkel ankommen wäre eine 24x36mm Leica mit dem 0,95/50mm sinnvoller. Bei allen Problemen, die man sich damit einhandelt. Falls das nicht das Ziel ist scheint mir das 1.2 ein sehr sehr gutes Objektiv und sein Geld wert zu sein.
 
Also abschließend von mir noch ein Statement.

Ich werde den Wechsel vom 25mm f/1,8 zum f/1,2 auf jeden Fall durchführen, aber nicht hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt der Bildqualität, sondern unter folgenden Gesichtspunkten:

primäre Punkte:

- bessere Bauqualität als das f/1,8
- volle Abdichtung und Frostsicherheit

sekundäre Punkte:

- etwas bessere Bildqualität als f/1,8
- besseres Bouquet als das f/1,8
- höhere Lichtstärke
- bessere Freistellung

Auch wenn ich nicht im Dschungel fotografiere, ist es doch sinnvoll, eine Abdichtung zu haben, speziell, wenn sie der Body auch hat und auch der zukunftige Body (OMD-E-M1 MKII) dieses Feature hat. Wer schon mal ein durch Regen abgesoffenes Objektiv hatte, der achtet halt auf solche Dinge.
 
Nur leider bin ich sehr oft auch bei Nieselregen und Schnee mit bis zu -10 Grad im Gebirge unterwegs. Da habe ich einfach Schiss, das Objektiv zu verwenden, da es eben keine Abdichtung hat. Ansonsten wäre das meine Ideallinse für alle Standardsituationen.

Das kann ich nachvollziehen. Du hättest mit einem abgedichteten Objektiv bei Nieselregen und Schnee ein besseres Gefühl. Aber passiert es wirklich so häufig, dass Objektiv und Kamera ohne Abdichtung Schaden nehmen? Wie ist das denn passiert mit deinem abgesoffenen Objektiv?

Was Bokeh und Qualität betrifft- ich habe ja das 1.4/25-er, aber vermute wenn ich das 1.8-er hätte, würde ich auch nichts vermissen. Schon dieses hat für ein wenig mehr Lichtstärke schon ziemlich viel mehr Gewicht und Preis.

Beim 1.2-Objektiv ist dieses Verhältnis noch viel verrückter. Ein Objektiv, das schwerer ist als das 1.4/25, würde ich an meiner Pen gar nicht haben wollen, und ein doppelt so schweres schon gar nicht.

Was Freistellung betrifft, hätte man übrigens (auch wegen der Brennweite) mit dem neuen Sigma 1.4/30 ähnlich viel wie mit einem 1.2/25-er, aber für viel weniger Geld.
 
Das kann ich nachvollziehen. Du hättest mit einem abgedichteten Objektiv bei Nieselregen und Schnee ein besseres Gefühl. Aber passiert es wirklich so häufig, dass Objektiv und Kamera ohne Abdichtung Schaden nehmen? Wie ist das denn passiert mit deinem abgesoffenen Objektiv?

Ganz einfach, Einsatz im Regen bzw. Nieselregen. Korrosion im Inneren des Objektives. Kontakte defekt und Motor defekt. Das kommt nicht sofort, aber mit der Zeit. Ich denke, die Abdichtung ist wichtig. Zu Zeiten der DDR gab es das nicht. Wir haben aber unsere Linsen 1x im Jahr zum Einstellen, Säubern und neu einkitten gegeben. Das kann heute niemand mehr bezahlen, ist aber auch auf Grund der neuen Materialien nicht notwendig. Deshalb achte ich auf die Dichtungen von außen.

Es geht ja nicht nur um das Objektiv. Der Dreck kommt vom Objektiv in die Kamera. Da kann der Body noch so gut abgedichtet sein, wenn das Objektiv die Schwachstelle ist, nützt die Bodyabdichtung nicht die Bohne.
 
Vorerst mal besten Dank für die sehr guten (u.a weniger guten) "Imputs"
Zusammenfassend:Für mich lohnt sich der Wechsel zum 25mm 1.2 nicht.
Preis und Gewicht sind wircklich ein "Killer-Kriterium"
Wenig mehr Lichtstärke steht in keinem Verhältniss zum Gewicht.Auflösung u Schärfe sind fast gleich (Tabelle ColorFoto).Jetzt kommt noch das Argument der Abdichtung.(Da hab ich ja noch das 12-40 Pro).
In meiner ganzen 35 Järigen Fotografischen Tätigkeit (Hobby),hatte ich auch nachWind u Regen noch nie Probleme mit Wassereinbruch in Gehäuse oder Objektiven.Zu Analog-Zeiten war da das meiste "unabgedichtet".Ok,mit etwas Vorsicht und guten Taschen war ich immer unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorerst mal besten Dank für die sehr guten (u.a weniger guten) "Imputs"
Zusammenfassend:Für mich lohnt sich der Wechsel zum 25mm 1.2 nicht.
Preis und Gewicht sind wircklich ein "Killer-Kriterium"
Wenig mehr Lichtstärke steht in keinem Verhältniss zum Gewicht.Auflösung u Schärfe sind fast gleich (Tabelle ColorFoto).Jetzt kommt noch das Argument der Abdichtung.(Da hab ich ja noch das 12-40 Pro).
In meiner ganzen 35 Järigen Fotografischen Tätigkeit (Hobby),hatte ich auch nachWind u Regen noch nie Probleme mit Wassereinbruch in Gehäuse oder Objektiven.Zu Analog-Zeiten war da das meiste "unabgedichtet".Ok,mit etwas Vorsicht und guten Taschen war ich immer unterwegs.

Eine gute Wahl. Wenn noch zusätzlich das 12-40mm Pro vorhanden ist, hätte ich auch so entschieden. Bei mir wird das 25mm f/1,2 das "Immerdrauf" werden in Verbindung mit der OMD-E-M1 MKII und für Street und ganz leichtes Gepäck wird es wohl das jetzige 25mm f/1,8 oder das 17mm f/1,8 in Verbindung mit einer PEN werden. Also keine 2 Systeme, sondern kompatibel und doch für unterschiedliche Anwendungen.
 
@ kleinerHase

Sehr gut, auch ich konzentriere mich nur noch auf ein System (OM)
Ein zweites Gehäuse fehlt mir noch.
Ich "Liebäugle" mit der Pen F :cool:
 
Jeder geht doch anders an die Sache an (auch abhängig von den Finanzen):

Einer ist eher pragmatisch und versucht "einfaches" Equipment an seine Grenzen zu bringen bzw. damit die bestmöglichen Resultate zu erzielen.

Der andere möchte das beste verfügbare Equipment des Systems, um maximalen Spielraum zu haben, wenn es darauf ankommt (und sich zugleich an Anmutung/Qualität der Ausrüstung zu erfreuen).

Das sind nur zwei sehr vereinfacht umschriebene Positionen. Die individuellen Beweggründe sind natürlich vielfältig.

Wenn ich mich für ein System entscheide und damit zufrieden bin, dann ist es für mich auch naheliegend auf das beste verfügbare Equipment zu schielen, dass ich mir leisten und vor mir selbst rechtfertigen kann.

Hinweise, dass für gleiches Geld auch ein "besseres" System kaufbar wäre, halte ich für wenig hilfreich. Oder geht es ausschließlich um Sensorgröße oder equivalente Lichtstärke je 1000 € Kapitaleinsatz?

Apropos: Bei einem Portrait-Workshop am vergangenen Wochenende bin ich mit dem 25/1,4 und 35-100/2,8 gegen Vollformat (D800 mit 85/1,4) "angetreten". Die D800 hatte mehr Details in der 100% Ansicht. Aber bei Schärfe und Bildanmutung habe ich keine nennenswerten Unterschiede gesehen. M.E. hatte ich weniger Ausschuss (u.a. dank Fokusverschiebung per Touchscreen). Natürlich ist das ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Ich war jedenfalls mit meinen Ergebnissen sehr zufrieden und habe nicht neidisch auf's Vollformat geguckt.

Vielleicht habe ich beim nächsten Shooting ja auch schon ein 42,5/1,2. Auf die Größe kommt es in diesem Fall jedenfalls nicht an ...
 
Das Threadthema ist doch eigentlich klar gefasst. Format-/Systemvergleiche sind hier OT.

Dafür gäbe es beispielsweise den Bereich Fototalk.
 
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