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Lightroom Workflow - Frage

pfitzi

Themenersteller
Moin Moin,

ich tüfftel gerade an meinem Workflow in Sachen Lightroom und würd mich gerne mal ein wenig von euren Erfahrungen inspirieren lassen.

Besonders beim Punkt Retusche hänge ich momentan. Diese würde ich bei meinen Bildern gerne per Photoshop erledigen.

Das bedeutet, aus Lightroom wird das Bild nun in PS geöffnet, dort mache ich meine Retusche, speichere es, dann bearbeite ich es weiter in Lightroom, um dem Bild den letzten Schliff zu geben in Sachen Bildstil.

Der Punkt, der mich nun stört: Es wird eine PSD-Datei angelegt, die enorm groß ist, locker mal 3-4 mal so groß wie die Ausgangsdatei. Da ist die Platte bald voll.


Ich hoffe Ihr könnt den Gedankengang ein wenig nachvollziehen und ein paar Tipps in den Raum schmeißen ;-)
 
Ich nehme an, die Ausgangsdateien sind Raw. Das mit der neuen großen Datei lässt sich leider nicht vermeiden, es sei denn, man macht die Retusche direkt in LR, was natürlich mit Einschränkungen verbunden ist.

Ob man komprimiertes TIFF oder PSD wählt, scheint bei der Dateigröße relativ wenig auszumachen. Wenn man sparen will, kann man evtl. noch auf 8 Bit stellen, dann sollte man aber weder ProPhotoRGB benutzen (Tonwertabrisse bei feinen Farbabstufungen) noch großen Tonwertkorrekturen mehr in PS machen und sich sicher sein, dass man die 16-Bit-Auflösung später nicht mehr benötigt.

Das Raw in PS als Smart-Objekt zu öffnen, nutzt leider auch nichts, weil die erzeugte Photoshop-Datei trotzdem die bereits gerenderten Rasterdaten für die Smart-Objekt-Ebene enthält und sogar noch größer ist als beim einfachen "In PS bearbeiten" (warum eigentlich?).

Wenn der Plattenplatz wirklich kritisch ist, könnte man evtl. noch das fertige Ergebnis als JPEG speichern, aber da ist man auf 8 Bit eingeschränkt, kann bei Bedarf keine Ebenen speichern, und beim mehrfachen Editieren+Speichern kann die Qualität schlechter werden.

Also muss man wohl oder übel mit diesen Dateigrößen leben. Als reiner LR-Benutzer ist man da zunächst etwas verwöhnt, weil man am Anfang nur die relativ kleinen Raw-Dateien abspeichern muss. Sobald man aber irgendwas komplexeres in Photoshop macht und nicht gerade in JPEG speichert, hat man immer das Problem mit großen Dateien.
 
Was man aber eigentlich auch schon hat, wenn man mit Photoshop oder anderen Programmen ernsthaft anfängt. Lightroom ist nur sehr sparsam, da muss man nicht überlegen.
Aber der Hunger nach Speicherplatz hat die Wurzel allen übels in der Bildbearbeitung. Egal, ob man nun Lightroom hat, oder nicht. Sobald man ein Bild bearbeitet und speichert muss man für sich entscheiden:
Muss ich TIFF, PSD oder ein anderes verlustarmes Format benutzen, oder reicht das sparsame JPEG, weil das Bild nicht mehr weiter bearbeitet werden soll?
 
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