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Lightroom vs. Darktable

NIK Filter kenne ich nur vom Namen. Ich nutze privat kein Windows und habe es aufgegeben Bearbeitungssoftware unter Windows zu Testen.

Ich glaube man kann die NIK-Plugins unter Wine installieren. Das LUA-Skript exportiert die Bilder aus darktable in tif und übergibt sie an NIK.
Keine Ahnung ob es funktioniert. Es ist nur eine Testversion.

NIK existiert für Linux eh nicht. Ich würde mich eher auf dtstyle.net umschauen oder im Netz nach Stilen für darktable suchen. Mit den Stilen bleibst du in darkable beim nicht-destruktiven Arbeiten.
Die Übergabe an Gimp und die http://gmic.eu/film_emulation/ wären ein anderer Weg.

Das LUT Modul in darktable ist recht neu: https://discuss.pixls.us/t/howto-use-the-new-clut-module/1870. Möglich das sich hier noch weitere Stile für Film-Emulation und ähnliches entwickeln werden.

HDR geht in darktable ohne plugins sofern die Bilder mit Stativ gemacht wurden.

Also wozu braucht man dann das NIK Zeug eigentlich noch?
 
Da fehlt mir leider die Erfahrung. Aus technischer Sicht wüsste ich nicht welche Vorteile der Umweg haben sollte.
Mit meinen ersten Versuchen bin ich ganz zufrieden. Alles mit darktable entwickelt ohne irgendwelche Filter bei der Aufnahme zu verwenden. Da geht sicher noch viel viel mehr.

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Die Bilder von Bruce Barnbaum gefallen mir was SW angeht. Allerdings sind die Analog entstanden. Aus technischer Sicht ist mit darktable sehr viel möglich, ob man an analog herankommt weiß ich nicht.
 
Danke für die Antworten. Da bleib ich lieber bei meinem System. Ich brauche nik sowieso nur zum vergleichen. Ich schaue mir immer die 36 SW-Varianten an und entscheide dann ob ich eine Variante übernehmen könnte.
Ciao
 
Nik ist Software, die sogenannte U-Point Technologie implementiert. Es ermöglicht einfach und effektiv die lokale Korrekturen durchzuführen.

DT hat dafür die parametrische Masken. Ich würde unter Linux in der "native" Welt bleiben.
 
Das Nik-Gelöt läuft ganz gut unter wine. Leicthe Problemchen habe ich beim Rumprobieren nur gelegentlich an Drop-Down-Listen festgestellt. Ansonsten funktioniert es. Die Faszination, die hier mancher dafür an den Tag legt, hat mich noch nicht so gepackt.

Wie dem auch sei. Das verlinkte lua-Skript ist gewissermaßen eine Beispielanwendung für ein lua-Scriptframework für darktable, was noch andere Skripte erfordert, die ich nicht alle gefunden habe. Es wäre dann vermutlich sinnvoller, das gimp-Einbindungsskript umzubauen.
 
DC2_5878_04.jpg
DC2_5878_05.jpg
DC2_5878_02g.jpg
DC2_5878_06.jpg
Weissabgleich ausgeschaltet,Grünkanal entwickelt,In Gimp zu monochrom und dann per inkscape nach svg konvertiert. Über das Wasserzeichenmodul mit parametrischer Maske - Modus Abziehen auf das Bild angewendet und fertig entwickelt.
Ähnliche Methoden sind hier zu finden:
http://weeklyedit.com/
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Diskussion ist schon ein wenig älter, habe sie aber vorhin erst entdeckt. Ich betrachte mich als Anfänger in Darktable, benutze es erst seit drei Monaten.

Die unterschiedlichen Bearbeitungen des Beispielbildes fand ich sehr interessant. Soweit ich verstanden habe ist das Ziel der Bearbeitungen, die Struktur der verwendeten Baumaterialien herauszuarbeiten und den weißen Hintergrund nicht so hässlich weiß zu belassen.

Im Hintergrund sind kaum verwertbare Details vorhanden. Es ist interessant, wie viel man dort noch sichtbar machen kann. Nur leider scheinen mir die Ergebnisse eher für forensische Zwecke geeignet als das Auge zu erfreuen. Das hat mich gereizt, eine eigene Interpretation zu versuchen. Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren, vor allem die des Fotografen.
 

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