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Landschaft und Reise Canon 750 vs. Canon70d vs. Canon 80d

mihailf

Themenersteller
Vermutlich ist das Problem nicht neue und es gibt schon Antworten, ich würde trotzdem gern eure Meinungen für meinen Fall hören.

Ich habe momentan eine 3-jahre alte Panasonix Lumix G3 Kit und möchte mir nun eine „fortgeschrittene“ DSLR zulegen. Ich brauche einen „Allrounder“, aber mit Schwerpunkt auf Reise- und Landschaftsphotographie.

Bei der Wahl zwischen Canon und Nikon habe ich mich für Canon entschieden, und bin nun am überlegen, ob ich mir das neueste 80d, 70d oder doch deutlich günstigeren 750 bzw. 760 kaufen soll.

Die Motivation:
  • Eigentlich bin ich ein blutiger Anfänger und noch gar nicht reif für eine DSLR. Am liebsten fotografiere ich vielmehr im Auto – Mode. D.h. mit Manuellen konnte ich Auto an meiner G3 bis jetzt kaum überbieten. Ich habe aber auch viel zu lernen und habe mich mit dem Thema zu wenig beschäftigt.
  • Ich reise viel, vor allem im Südwesten der USA, und habe schon geknipst an fast allen Top - Lokationen, die man an aus den diversen Postkarten/Screens u.s.w. kennt. Die dabei entstandenen recht bescheidenen Fotoergebnisse will ich mit „besseren“ DSLR entscheidend verbessern. Es ist mir jammerschade, dass ich diese absolute fantastische Motiven so schlecht auf die Fotos bringe.
  • Zum Kauf wohl mehr oder weniger von Bekannten („Profis“ mit FF) angestachelt.
  • Dass mir eine bessere Kamera vermutlich wenig hilft und ich lieber ein besseres Fotograph werden sollte, ist mir bewusst. Das letzteres werde ich auch versuchen.
  • An der G3 fehlt mir sehr ein Weitwinkel. Statt aber für die ein neues und auch relative teureres Objektive zu kaufen will ich gleich auf Canon umsteigen.

Die Überlegungen zum Kauf
  • Ein „ImmerDrauf“ Objektive um 400EUR wie Canon EF-S 18-135mm 1:3,5-5,6 IS STM oder z.B. Sigma 17-70mm f/2.8-4 DC Macro OS HSM. Viel auf den Trails mitzuschleppen und Objektive zu wechseln will ich wirklich nicht.
  • Bei einer dreistelligen Cannon wie 750 oder 760 wird der Unterschied zu G3 kaum bemerkbar?!
  • Die Preisdifferenz zwischen 70d und 80d ist momentan nicht so groß. Irgendwelche „Feature“ von 80d tue ich sicherlich nicht brauchen. Aber soll man denn jetzt doch die alte 70d kaufen?! Allerdings sind 70d Kits mit EF-S 18-135mm deutlich günstiger zu kaufen. Entsprechende 80d Bundles sind mir schon ziemlich teuer.
  • Dass man eventuell mit einer „bescheidenen“ Kamera dafür aber mit einem besseren Objektive besser fährt, habe ich mal gelesen.

Wie gesagt, dass ich mir eine neue DSLR kaufen soll, und ob es mir was bringt, bin ich gar nicht so sicher. Die Antwort auf die beiden Fragen ist eher nein. Ich will es aber nicht unversucht lassen. Demnächst geht es aber wieder in den Südwesten. Dann entweder jetzt oder nie.
 
Ganz ehrlich: Du brauchst keine DSLR.
Warum behälst Du nicht einfach die G3, kaufst noch ein paar schöne Objektive, und machst damit gute Bilder?
Spricht nichts dagegen.
Die Sache mit Trails/Wandern: Auch das spricht gegen einen DSLR-Kauf wegen Gewicht.
Wenn Du Objektive nicht wechseln willst, bist Du generell bei einem Wechselobjektivsystem falsch. Da wäre eher ne gute Kompakte was.
Ich verstehe einfach nicht, was daran so schlimm sein soll, mal ein Objektiv zu wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sache mit Trails/Wandern: Auch das spricht gegen einen DSLR-Kauf wegen Gewicht.
Ja, das war ursprünglich der Hauptgrund für eine Systemkamera

Ich verstehe einfach nicht, was daran so schlimm sein soll, mal ein Objektiv zu wechseln.
-Vorwiegend staubige Umgebung (Sand)
-Zusatzgewicht. Da bin ich gleich bei einer größeren umständlicher Tasche
-Zeitgründe.

Das Thema Objektivwechsel ist für mich nicht im Vordegrund
 
Viele gute Bilder entstehen erst am PC. Neben der Bedienung der Kamera müsstest du dich also auch mit der Bildentwicklung und ggf. Bearbeitung befassen.
Das gilt unabhängig für alle Kameras, nicht nur für DSLR.

Eine DSLR gehört tendenziell zu den schwereren Geräten. Wenns aufs Gewicht ankommt, gibt es leichtere spiegellose Alternativen.
Wenn es dennoch eine DSLR sein soll, dann würde ich dir schon die 80D nahelegen. Die Dynamik ist dort entscheidend besser, was für dich als Einsteiger mit einem Schwerpunkt Landschaft durchaus nützlich sein wird.
 
Ich wurde hier aus "Kaufberatung" in "Canon" verschoben. Automatisch oder moderiert?
Ich finde, das ist nicht ganz passend. Ich habe mich zwar auf Canon festgelegt, aber meine Frage ist im Gründe genommen eine ganz andere: „DSLR oder kein DSLT„. Kann man den Post nicht zurück in Kaufberatung schieben.
 
Das war ein Moderator (autmatisch passiert das sicher nicht) und meiner Meinung nach auch zurecht, wenn du schreibst, dass du dich schon für Canon entschieden hast und im Titel nur Canon DSLR stehen. ;)
 
Du solltest vor allem bedenken, dass der Auto Modus bei (Canon) DSLRs nicht so der hit ist (Meine Erfahrung mit der 7D. Vielleicht bei den neueren ja nicht mehr ein Problem.)

Ich habe neben der 7D noch eine A6000 (mit "nur" einem 30mm). Wenn ich unterwegs bin, habe ich immer häufiger die A6000 dabei (auch wenn ich mich über die immer wieder aufregen muss.:grumble:).

Man braucht keine DSLR um gute Fotos machen zu können. Lass dir das nicht einreden. Für mich hat eine DSRL vor allem einen großen Vorteil: Der AF ist einfach besser.

Aber beim Reisen ist eine Spiegellose doch viel besser, oder? Sie ist kleiner und die Objektive sind auch kleiner und alles ist leichter. Die DSLR ist dagegen ein viel größeres Paket und die Objektive erst (denke da an mein Tamron 70-200 2.8 VC :ugly::lol:).
 
Wenn es leicht soll für Reisen, dann am beste noch ohne Objektivwechel, spricht das für mich nicht mal für eine Systemkamera, sondern eher für eine Bridge bzw. Kompakte.

Natürlich kann ein DSLR trotzdem Sinn machen, vor allem wenn man den optischen Sucher vorzieht. (y)
Hast du dir den Sucher schon mal im Geschäft oder so angeschaut?
 
Aber soll man denn jetzt doch die alte 70d kaufen?!

[*]Dass man eventuell mit einer „bescheidenen“ Kamera dafür aber mit einem besseren Objektive besser fährt, habe ich mal gelesen.

Man muss sich vor allem mal von dem Gedanken lösen, das nur neue Kameras "gute" (Ansichtssache und sehr Subjektiv) Fotos machen.

Wer sagt das die 70d "bescheiden" ist?
Wahrscheinlich würd auch eine 50d reichen, und die ist noch Älter.

Mal abgesehen vom "Dynamikumfang" der Laien dann mehr "Retten" lässt, anstelle gleich korrekt Belichten zu lernen. (Ja gibt auch andere Vorteile, hier irrelevant meiner Meinung nach)

Wenn der mal nicht reicht, macht man halt auch mal ein HDR.

Ich würde mein Geld lieber in Glas stecken, als in den neuesten Top-Body.
Vor allem wenn die Grundlagen "kaum" vorhanden sind.
Falls du den Schritt mal bereust, hast du mit älteren Modellen, wohlmöglich Gebraucht auch definitiv weniger Geld verbrannt.

Man könnte genauso eine Sony RX100 nehmen. Solide Guter Dynamik Umfang, Gute Qualität, Klein, Leicht (immer dabei) und kein Objektiv gewechsel ...

Ein DSLR ohne Objektive wechseln, halte ich für verschenktes Potenzial.
 
....
Man braucht keine DSLR um gute Fotos machen zu können. Lass dir das nicht einreden. Für mich hat eine DSRL vor allem einen großen Vorteil: Der AF ist einfach besser.
:).

Das ist aber sehr pauschal. Mit der richtigen Spiegellosen Systemkamera ist der AF durchaus besser als bei vielen DSLR. Also man sollte schon in beiden Welten genau schauen.
 
Der Vorteil einer DSLR ist der Spiegel, daraus folgt ein guter Sucher (zumindest theoretisch). Ansonsten ist die Qualität eines Bildes in allererster Linie Ausfluss einer guten Optik, gefolgt von einem möglichst großen Sensor.

Für den TE sehe ich keinen Grund, eine andere Kamera zu kaufen. Wenn er jetzt schon der Meinung ist, dass die schlechten Bilder an ihm liegen, dann wird er das für kein Geld der Welt mit besserer Ausrüstung erschlagen können. Darüber hinaus hat er knallharte Argumente, die auch für seine jetzige Ausrüstung sprechen - klein, leicht - und wiederum welche, die gegen DSLR sprechen (Objektivtausch ohnehin nicht beabsichtigt bzw. nicht gut wegen des Staubs).

Meine Empfehlung wäre, eine Auswahl von ihm nicht gefallenden Bildern einzustellen (inkl. EXIF) und die in technischer Hinsicht durchzusprechen; vielleicht bzw. sogar wahrscheinlich fallen ja ein paar Aspekte auf, an denen man drehen kann. Auch mit der Lumix sollte er die Abhängigkeiten Lichtmenge/Blende/Belichtungszeit/ISO kontrollieren können.
 
Um dem TO doch mal eine Antwort auf seine Frage zu geben:
Wenn du eine Canon DSLR willst, vorallem auch für Reisen usw dann würde ich eher zu einer Zweistelligen greifen.
Der entscheidende Punkt denke ist der Akku. Dieser hält um einiges länger als bei den dreistelligen.
Auch sind die zweistelligen leicht Wetterbeständig.

70 oder 80D, ich würde zur 70D greifen. 45 Kreuzsensoren wären für mich 44 zu viel ;)

Für den Preisunterschied gibt es noch eine Festbrennweite dazu :)
 
Das ist aber sehr pauschal. Mit der richtigen Spiegellosen Systemkamera ist der AF durchaus besser als bei vielen DSLR. Also man sollte schon in beiden Welten genau schauen.

Naja. Ich habe meine 7D auch mit einer A7 verglichen. Aber bei wenig Licht oder schlechtem Kontrast des Motivs fährt sowohl die A7 als auch die A6000 immer den ganzen Bereich ab. Die 7D trifft da fast immer sofort.

Vielleicht gibt es von anderen Herstellern bessere Spiegellose, aber für mich war vor allem die A6000 als immer dabei interessant. Die wurde für ihren 'tollen' AF ja hoch gelobt. Vielleicht liegt es auch an meiner Linse oder meiner Erwartung :lol:


Zum Thema:
Wenn du eine DSLR willst, dann kauf dir eine. Sonst wirst du immer den Drang verspüren ein DSLR kaufen zu müssen.:devilish:

Ich würde auch eine 70D nehmen. Ist eine gute Allzweckkamera.
Eine dreistellige würde ich nicht empfehlen.

Die Grundkenntnisse der Fotografie solltest du dir dann aber auch aneignen.(y) Sonst werden die Fotos mit der DSLR nicht besser als jetzt.
 
Viele gute Bilder entstehen erst am PC.
Oh ja. Bei meinen musste ich leider schnell feststellen. Beim Konvertieren aus wende ich fast immer ein paar Standard - Modus wie „Schärfen/Softlicht“ an. Ab und zu musste ich schon wirklich kreative werden und die Bildern richtig zonenweise ausmalen. Dass schon nach der Nachbearbeitung die Fotos entscheiden besser werden, ist klar und eigentlich auch ein Grund gegen Neuanschaffungen.


Eine DSLR gehört tendenziell zu den schwereren Geräten
Nun ja. Gewischt ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Allerdings kann es nicht ausschlaggebend sein. Ich kann ja nicht eine DSLR kaufen und dann mich über Gewicht beschweren. Ein halbes Kilo extra sollte ich schon ab können. Objektive zu wechseln möchte ich aus erwähnten Gründen aber lieber vermeiden. Oder, sagen wir, zunächst vermeiden.
 
Kannst du dich denn auf einen Brennweitenbereich einschränken für die Reisen, wo du keinen Objektivwechsel machen willst?

Superzooms kosten Bildqualität und je mehr man sich in Sachen Brennweite einschränken kann, umso bessere Objektive kann man auch nutzen.

Bevorzugst du einen optischen oder elektronischen Sucher?
Oder reicht dir LiveView?
 
Man muss sich vor allem mal von dem Gedanken lösen, das nur neue Kameras "gute" (Ansichtssache und sehr Subjektiv) Fotos machen.
Ja, ist mir klar. Wie gesagt, ich will halt nichts unversucht lassen. Und wenn ich jetzt ein Objektive kaufe, dann lieber für Canon. Auf ideallo.de mit dem Filter „Panasonic“ und „Weitwinkel“ habe ich etwa nur noch einen vernünftigen Panasonic LEICA DG SUMMILUX 15mm f1.7 ASPH unter 500EUR bekommen. Klar, man kann da schon was für G3 finden. Aber ich denke, ein Systemwechsel könnte schon Sinn machen.

Wer sagt das die 70d "bescheiden" ist?
Nicht "bescheiden"! Nur "bescheidener" im Vergleich zu 80d.

Falls du den Schritt mal bereust, hast du mit älteren Modellen, wohlmöglich Gebraucht auch definitiv weniger Geld verbrannt.
Hmm, oder ich bereue, dass ich 1000 Euro zwar ausgegeben habe, aber noch 200 bis zu schon besseren 80d gespart habe?!
 
Meine Empfehlung wäre, eine Auswahl von ihm nicht gefallenden Bildern einzustellen (inkl. EXIF) und die in technischer Hinsicht durchzusprechen; vielleicht bzw. sogar wahrscheinlich fallen ja ein paar Aspekte auf, an denen man drehen kann.
Oh! Gibt es hier so ein Forum- Bereich? Wobei, ich muss ja erst selber was lernen und versuchen die G3 in Griff zu bekommen.

Zu der Qualität der Bilder … In meinem Fall hängt zu viel von den Lichtverhältnissen ab. D.h. die guten Fotos lassen sich ja nur fast früh morgens oder abends machen. Dann, natürlich, vergleiche ich oft mit professionellen Arbeiten bzw. semi-professionalen fortgeschrittenen Hobby – Fotographen, fast immer unter den geeigneten Lichtverhältnissen aufgenommen. Mit mir zu vergleichen ist nicht ganz fair. Bei mir war der Hauptpunk bis lang nicht auf Fotografie. Die Fotos sind entsprechend. Soll aber nicht heißen, die sind irgendwie halb-vernünftig, sind die nicht.

Allerdings als ich von der Kompaktkamera auf die G3 umgestiegen bin, waren es bei Fotos die Welten, besonders bei Porträts. Diese Kompakt nehme ich als Backup noch mit, kann aber die Fotos nicht mehr ansehen. Ich befürchte/hoffe, der Unterschied zwischen G3 und 70d könnte auch unübersehbar sein, auch bei den gleichen Bedingungen. Das heißt, auch ohne den fortgeschrittenen Einstellungen der 70d Herr zu werden.


Ich erlaube mir ein paar jpegs nach kreativen Nacharbeitung hier einzustellen:

Grand Canyon North Rim
P1140696_2_8.jpg


P1140998_2.jpg


Grand Canyon South Rim
P1080508_2_6.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich: Du brauchst keine DSLR.
Lässt sich es aber etwas ausführlicher begründen?
Das begründet sich wie folgt:

Eigentlich bin ich ein blutiger Anfänger und noch gar nicht reif für eine DSLR.
[...]
Dass mir eine bessere Kamera vermutlich wenig hilft und ich lieber ein besseres Fotograph werden sollte, ist mir bewusst.
[...]
Wie gesagt, dass ich mir eine neue DSLR kaufen soll, und ob es mir was bringt, bin ich gar nicht so sicher. Die Antwort auf die beiden Fragen ist eher nein.

Ok, das ist sehr wahrscheinlich.

Objektive zu wechseln möchte ich aus erwähnten Gründen aber lieber vermeiden.

Du beantwortest Dir Deine Fragen selbst. Du scheinst Dir nur nich zuzuhören. ;)
 
Kannst du dich denn auf einen Brennweitenbereich einschränken für die Reisen, wo du keinen Objektivwechsel machen willst?
Ein Kompromiss werde ich gut oder schlecht wohl eingehen müssen. Ich habe überlegt, eben einen Canon EF-S 18-135mm 1:3,5-5,6 IS STM oder z.B. Sigma 17-70mm f/2.8-4 DC Macro OS HSM immer drauf zu haben, und dann sehen, was daraus wird. STM weil 1) billiger 2) wegen Videos

Für eine Objektive – Empfehlung wäre ich auch dankbar.
Was ist zum Beispiel mit Canon EF-S 10 - 18mm 4,5 - 5,6 IS STM als Einstieg oder Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS HSM gegenüber 17-70?



Superzooms kosten Bildqualität und je mehr man sich in Sachen Brennweite einschränken kann, umso bessere Objektive kann man auch nutzen.
Auf Superzoom wollte ich verzichten. Ich denke, ein Superzoom benötige ich weniger als Weitwinkel. Es ist immer unübersehbar und immer ärgerlich, dass ich die großartigen Panoramen nicht annährend wiedergeben kann. Ein Superzoom, denke ich, brauche ich schon seltener.


Bevorzugst du einen optischen oder elektronischen Sucher?
Ich bevorzuge den einen einzigen Sucher an meiner einzigen G3. :rolleyes:
Ich benutze aber schon immer nur den Sucher.
 
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