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Sammelthema Landscapes im Panorama Format

Civita Bagnoregio (14pics 19247x7828px)




Nikon D800 / Sigma 24-105f4
ISO: 100
Focal Length: 90mm (90mm in 35mm)
Aperture: f/11
Exposure Time: 0.025s (1/40)
Panorama: 19247x7828px / 216 MPixel
Stitching: 14 Pics / Lightroom CC
 
Zuletzt bearbeitet:
Kiel
Sicht vom SCHWEDENKAI





klick auf das Bild für 12.000 Pixel Breite Ansicht, es lohnt sich :)

VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
wo ich gerade in Schwung bin :)

noch einmal La Palma, Kanarische Inseln
von unterhalb El Time aufgenommen
stitch aus 8 Aufnahmen im Hochformat mit 24mm Vollformat



klick auf das Bild für die volle Auflösung, Vorsicht, 38 MB Datei!

ein Vorgeschmack, ein 1:1 Ausschnitt
28846102968_2ee66e4a76_o.jpg


VG dierk
 
vielen Dank!!
dass habe ich glatt uebersehen, muss ich ändern, wenn ich wieder zu hause bin :)
VG dierk

An der gespaltenen Bergkette oder den getrennten Stromleitung im unteren Bereich könnte man auch arbeiten.....
Schade dass sich dein ausführlicher Artikel zu Panos rein auf das technische beschränkt, ich finde auch bei einem Pano sollte die Motivwahl und damit auch der Bildaufbau nicht zu kurz kommen.
So ist ein Bild wie die #225 für mich einfach unvollständig und uninteressant, oben gnadenlos den Berg abgeschnitten, unten hat das Wasser keinen Raum mehr und läuft aus dem Bild heraus, rechts hängt dann noch so ein angeschnittener Felsen in der Luft, ein Bildabschluss ein wenig davor würde mehr Sinn ergeben.
Aus technischer Sicht macht es sicher Spaß in der Auflösung nach Details zu suchen, aus fotografischer Sicht gibt es für mich nichts her.

Freihand Pano aus 7 Bildern im Hochformat

Kvalvika Beach
by MC-80, auf Flickr
 
An der gespaltenen Bergkette oder den getrennten Stromleitung im unteren Bereich könnte man auch arbeiten.....
Schade dass sich dein ausführlicher Artikel zu Panos rein auf das technische beschränkt, ich finde auch bei einem Pano sollte die Motivwahl und damit auch der Bildaufbau nicht zu kurz kommen.
So ist ein Bild wie die #225 für mich einfach unvollständig und uninteressant, oben gnadenlos den Berg abgeschnitten, unten hat das Wasser keinen Raum mehr und läuft aus dem Bild heraus, rechts hängt dann noch so ein angeschnittener Felsen in der Luft, ein Bildabschluss ein wenig davor würde mehr Sinn ergeben.
Aus technischer Sicht macht es sicher Spaß in der Auflösung nach Details zu suchen, aus fotografischer Sicht gibt es für mich nichts her.
vielen Dank für deinen kritischen Kommentar!
Dein Bild ist von der Landschaft und dem Licht nicht zu toppen. Lediglich die Farben sind sicher Geschmackssache.

Das Pano von La Palma muss ich wohl noch einmal mit PTGui versuchen und die Punkte von Hand definieren.

Deine Kritik zu dem Pano von dem Fluss hätte etwas verbindlicher ausfallen können!

1. das Bild ist von 2005, also vor 13 Jahren gemacht, da kannte noch fast keiner die Möglichkeiten des Stitchens, du?
2. aufgenommen mit 24mm an APS-C Nikon D70
3. die Berge gingen fast senkrecht hoch bis auf 2.000m Höhe, hätte ich natürlich in 2 Reihen machen können, aber dann gibt es u.U. Probleme beim stitchen des Himmels
4. wie zu sehen ist das Wasser dort sehr reißend (hat schon Wanderer mitgerissen, die dann später zertrümmert im Atlantik gefunden wurden) und es ist (für mich) schon beeindruckend, dass es sich stitchen ließ, natürlich auch beeindruckend, dass du keine Fehler gefunden hast :)

die anderen Kritikpunkte kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Insofern ist es erstaunlich, dass du dir so viel Zeit mit dem Bild genommen hast, wenn: " aus fotografischer Sicht gibt es für mich nichts her."

VG dierk
 
Garafia, La Palma, Islas Canarias, 2004

16308468749_8cc19b9521_h.jpg

Stitch von 6 Aufnahmen Hochformat mit 60mm an APS-C Nikon D70

die Spezialisten werden sicher die Stitchfehler bei den Wellen finden :)

VG dierk
 
Deine Kritik zu dem Pano von dem Fluss hätte etwas verbindlicher ausfallen können!

1. das Bild ist von 2005, also vor 13 Jahren gemacht, da kannte noch fast keiner die Möglichkeiten des Stitchens, du?
2. aufgenommen mit 24mm an APS-C Nikon D70
3. die Berge gingen fast senkrecht hoch bis auf 2.000m Höhe, hätte ich natürlich in 2 Reihen machen können, aber dann gibt es u.U. Probleme beim stitchen des Himmels
4. wie zu sehen ist das Wasser dort sehr reißend (hat schon Wanderer mitgerissen, die dann später zertrümmert im Atlantik gefunden wurden) und es ist (für mich) schon beeindruckend, dass es sich stitchen ließ, natürlich auch beeindruckend, dass du keine Fehler gefunden hast :)

die anderen Kritikpunkte kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Insofern ist es erstaunlich, dass du dir so viel Zeit mit dem Bild genommen hast, wenn: " aus fotografischer Sicht gibt es für mich nichts her."

VG dierk

Na doch nicht gleich eingeschnappt sein, klar ich hätte auch schreiben können dass es für die Tonne ist aber ich nehme mir gerne Zeit auch für schlechtere Bilder oder besonders dafür, jeder kann von jedem lernen deshalb hinterlasse ich auch gerne auch einen Kommentar ;)
Deine Argumente kann ich verstehen und nachvollziehen, sind für mich dann aber in der Summe ein klares Argument dafür, das Bild maximal aus eigenem Interesse zu machen um den "technischen Fortschritt" zu begutachten, zeigen würde ich so ein Ergebnis nicht in einer Galerie.
Tatsächlich musste ich gerade mal nachschauen und habe ein ganz fürchterliches Panorama aus Dubai 2004 gefunden mit einer Casio QV-R4 und vielleicht mit Microsoft ICE gestitcht, weiß es aber nicht mehr, aber ich bin auch aus dem digitalen Zeitalter und am PC aufgewachsen.

Dein letztes Bild finde ich schon deutlich ansprechender, auch wenn mir das Licht nicht so gefällt, so finde ich Motiv und Bildaufbau gut!


Segla Panorama
by MC-80, auf Flickr
 
Na doch nicht gleich eingeschnappt sein, klar ich hätte auch schreiben können dass es für die Tonne ist aber ich nehme mir gerne Zeit auch für schlechtere Bilder oder besonders dafür, jeder kann von jedem lernen deshalb hinterlasse ich auch gerne auch einen Kommentar ;)
....
um eingeschnappt zu sein, ist mir das Ganze doch zu unwichtig. Wenn jemand seine Meinung für das absolute Maß hält, ist das nicht mein Problem.
Der Artikel bei kwerfeldein ist für normale Hobbyfotografen gedacht und nicht für Vollprofis. Der zweite Teil, der dort nicht veröffentlicht ist, behandelt das Stitchen von/mit Mittelformat und Großformat.
Natürlich geht es dort nur um die Technik. Gestalterische Aspekte haben ja nicht besonders mit Panoramen zu tun und ich würde mir auch nicht anmaßen, dazu "Ratschläge" zu erteilen.


La Palma, 360° Blick vom Birigojo, 1.800 m Höhe

Analog-Aufnahme mit Seitz Roundshot, Negativgröße 24mm x 260mm, alles in einem Stück
der Scann ist seinerzeit zusammengesetzt aus vielen Einzelscanns und nicht ganz homogen.



VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich nicht
soll heißen, dass nach meiner Meinung gestalterische Aspekte eher grundsätzlich gelten und nicht speziell für Panoramen.
Bergsee im Kanton Uri, Schweiz
gefällt mir sehr gut, die Lichtstimmung und Reflexionen, die das Bild in zwei fast gleiche Hälften teilen.
Aber warum du f/16 genommen hast, ist mir nicht klar. Da bekommst du doch schon sehr heftige Beugung.

VG dierk
 
Bergsee im Kanton Uri, Schweiz

Pius, da du auch in Richtung 4x5" unterwegs bist:



Das war ein recht kompliziertes Panorama, 1998 gemacht aus 2 Aufnahmen mit der Gandolfi Variant und Rodenstock Sironar-N 150mm/5.6 MC auf TMax 400.
für die Aufnahmen habe ich das Rückteil jeweils um das Maximum des Bildkreises nach links und nach rechts geschiftet. Daraus ergaben sich 2 Aufnahmen aus dem gleichen Bildkreis, die also genau zueinander passen.

Digitalisiert dann durch abfotografieren mit Sony A7R und Leica Makro-Elmarit-R 60mm@f11
in 2x2=4 Aufnahmen pro Bild, macht 8 Aufnahmen zusammen, die ich dann ganz normal gestitcht habe. Das ergab 7.600x17.200 pix. = ca. 130 MPix.

Hier ist ein Ausschnitt daraus
14180322464_daeb564d1e_h.jpg


Mit einer digitalen wie z.B. einer Sony A6000 mit 24 MPix im Rückteil statt Film ergeben sich aber auch schnell die doppelten MPix.

VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
falls du das ernst meinst, sie mal nach bei
https://www.cambridgeincolour.com/tutorials/diffraction-photography.htm

da kannst du weiter unten deine 5D MK III eingeben und das Ergebnis mit den verschiedenen Blenden ausprobieren.
Du kannst natürlich auch einfach mal selbst eine Testserie machen von einem geeigneten Objekt mit feinen Strukturen und einmal die Blenden durchgehen. Da wirst du spätestens bei f/16 sehr gut die Beugung erkennen. Wenn man es ganz genau mit einem Testtarget macht, auch schon erheblich früher. Das hat Lloyd Chambers schon vor sehr langer Zeit mit dem 24MPix. Sensor der Nikon D3x festgestellt, sogar schon oberhalb von f/5.6.

VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
von etwas höherer Position (100m oder mehr) wie #237 aufgenommen, aber wieder das gleiche Motiv von La Palma

Aufnahme mit Sony A7RII mit FE 16-35mm@21mm, f/8

stitch aus 4 Aufnahmen in Hochformat, dieses Mal mit Nodal-Panokopf, so dass auch der Vordergrund gut passt
Auflösung etwa 13.000x7.000 = 110MPix., also etwas in der gleichen Auflösung wie das 4x5" Bild in #237.



dazu wieder ein 1:1 crop, ist 2.700 Pix breit (klick), hier aber auf 1.600 reduziert


und fast unglaublich von einem WW Zoom auf 21mm Brennweite der Mond (oben links im großen Bild) mit erkennbaren Strukturen
40646617610_a0a0bc0a89_o.jpg


VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Dierk, danke für die Mühe die du dir machst!

Du hast vollkommen recht. Wenn ich die Blende etwas mehr geöffnet hätte, wäre das Bild schärfer geworden. Wieso ich f16 gewählt hatte, weiss ich nicht mehr, vielleicht, weil ich grad noch was mit Vordergrund fotografiert hatte, vielleicht weils sehr schnell gehen musste, vielleicht auch, weil ich einfach schlampig gearbeitet habe. Von daher ist das Bild technisch eine ziemliche Niete.

Ich glaube aber, was ich (und vielleicht auch sissen) sagen wollte ist Folgendes: Richtig, ich versuche mich seit einiger Zeit auch mit Analogfotografie, unter anderem mit 4x5". Ich scannte letzte Woche ein 4x5-Dia, dass schon vor einiger Zeit entstanden ist. Geschah mit einem Epson-Scanner, also nicht gerade schärfemässig das höchste aller Gefühle. Das Resultat fand ich aber abartig, der Detailreichtum und die Schärfe der Aufnahme toppt alles, was ich von meinen Digicams bisher gesehen habe. Aber, würde ich das Bild veröffentlichen? Niemals. Warum? Weil es einfach inhaltlich für mich Murks ist. Das Motiv ist für mich belanglos, ich empfinde nichts, wenn ich die Aufnahme betrachte (und empfand wohl auch nichts, als ich die Aufnahme machte) und schmeichelt der Natur nicht. Genauso wie ich niemals ein Portrait von einem Menschen beim Essen mit vollem Mund und kauenden Kiefern zeigen würde, selbst wenn das Bild rattenscharf wäre und der kleinste Krümel zwischen den Zähnen zu sehen ist. Schärfe ist gut, Schärfe ist wichtig, aber Schärfe ist nicht alles. Ich glaube, ein inhaltlich gutes Bild verträgt technische Mängel, aber ein technisch einwandfreies Bild niemals inhaltliche Mängel. Von daher auch meine provokative Frage beim letzten Bild, wo du da Beugung erkennen magst. In Webgrösse wird sich die kaum erkennen lassen und wenn auch, wird irgendeinem Menschen beim Bild der Gedanken kommen: "Oh, da wäre aber noch 5 oder 10% mehr Schärfe drin gelegen?". Ich glaube nicht. Entweder spricht einem inhaltlich das Bild an oder man schaut weiter. Wohlgemerkt gilt das hier Geschriebene für mich für das letzte Quäntchen Schärfe und nicht für verwackelte Bilder.

Ich habe noch ein technisch limitiertes Pano, das mit f16 entstanden ist. Fand es irgendwie doch für die Tonne zu schade :)

Auch Schweiz, auch Kanton Uri und auch mit Bergen, die hier bei uns überall herumstehen.

 
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