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E/A KURZE FRAGE - KURZE ANTWORT - Sammelthread

Ich habe eine Frage zur Sony RX100 V.3
Bei der Kamera wird der Akku nur so leergesaugt, selbst ausgeschaltet. Fotografiere deswegen meist mit dem Sucher, das bringt aber auch nicht wirklich viel.
Habe die Kamera gebraucht erworben und gleich in einen neuen sehr teuren Original-Akku investiert, aber die Besserung hat nicht lange angehalten.
Kann die Kamera kaum mitnehmen, weil ich befürchte, bei Gelegenheit kein Foto machen zu können.
Isr das Problem bekannt, oder ist das mehr eine individuelle Sache bei mir?
Vielen Dank
Christian
 
Weil ich noch nie mit Sony gearbeitet habe, aber wechseln möchte:
kann man ein Foto direkt nach der Aufnahme löschen, oder muss man dazu erst in den Wiedergabe-Modus wechseln?
Bei Nikon kann man sofort löschen, wenn irgendwas nicht passt (Fehlfokus, falscher Moment usw.), bei Fuji muss man immer in den Wiedergabemodus.
Wie macht Sony das?
 
Weil ich noch nie mit Sony gearbeitet habe, aber wechseln möchte:
kann man ein Foto direkt nach der Aufnahme löschen, oder muss man dazu erst in den Wiedergabe-Modus wechseln?
Bei Nikon kann man sofort löschen, wenn irgendwas nicht passt (Fehlfokus, falscher Moment usw.), bei Fuji muss man immer in den Wiedergabemodus.
Wie macht Sony das?
Wenn Du die Vorschau zulässt, geht das sofort, aber dann verlierst Du Zeit zum nächsten Bild. Wenn Du sie nicht zulässt, löst der Müll-Knopf eine programmierte Funktion aus - dazu gehört nicht das Löschen des letzten Bildes.
 
Ist es normal, dass die Sony A 6400 mit externen Blitz ca. 3x so viel Akku verbraucht als ohne Blitz? Der Godox TT350s hat zwei Batterien drin, von daher sollte der ja keinen Strom von der Kamera brauchen? 🤔
 
von daher sollte der ja keinen Strom von der Kamera brauchen? 🤔
Für die Signalübertragung braucht es zwar trotzdem Strom, allerdings in so geringem Maße, daß es Deinen Akku nicht leersaugen sollte. Lässt sich das Problem an anderen Tagen nachstellen?

Der Blitzschuh (bzw. dessen Anschlüsse) ist nicht dafür gedacht, größere Leistungen zu übertragen. Es gibt zwar auch passive Blitze, deren Kondensatoren über die Fußkontakte geladen werden könnten, aber auch die saugen den Akku nicht allzu schnell leer. Werden Blitz und Kamera oder mindestens der Blitzschuh wärmer als gewöhnlich?
Wie verhält sich die Kamera mit einem anderen Blitz?
 
Nein, wärmer wird nichts. Einen anderen Blitz habe ich nicht und ich kenne auch niemanden, der einen Blitz für eine Sony-Kamera hat. Habe den Blitz erst seit Freitag. Werde es weiter beobachten und berichten.
 
Noch eine Frage zum Blitz: die Brennweite vom Objektiv übernimmt er von der Kamera. Kann ich das so lassen oder sollte ich den Cropfaktor miteinberechnen, d.h. am Blitz 36 mm einstellen wenn das Objektiv 24 mm hat?
 
Brennweite ist Brennweite. Ein 24mm-Objektiv hat eine Brennweite von 24mm, egal, ob an Vollformat, Mittelformat, APS-C, µFT oder am Smartphone. Unterschiedlich ist nur der Bildwinkel.
 
der Blitz muß nicht mehr ausleuchten als nötig.
Abhängig davon, wie man blitzt. Frontal auf das Motiv hat man dann durch die Bündelung ggf. wieder zu viel Licht, das Motiv "verblitzt". Für indirektes Blitzen sind wieder andere Bedingungen wichtiger (z.B. Entfernung zu Reflektionsflächen). Und entfesseltes Blitzen ist auch wieder eine andere Nummer.

Eine allgemeine Empfehlung zur Einstellung des Blitzes abzugeben, ist imho eher schwierig. Je nachdem, was man erreichen will mit dem Blitz, macht mal mehr, mal weniger Bündelung, mal mehr mal weniger Leistung Sinn. Man kann eine ganze Menge mit Blitz und Zusatzbeleuchtung machen, das man nicht mit einer generellen Antwort abdecken kann.

Für's frontale Blitzen würde ich tatsächlich eine breitere Streuung bevorzugen, generell werden die Kontraste da meist zu harsch.
 
Ist es normal, dass die Sony A 6400 mit externen Blitz ca. 3x so viel Akku verbraucht als ohne Blitz? Der Godox TT350s hat zwei Batterien drin, von daher sollte der ja keinen Strom von der Kamera brauchen?
Nein, ist nicht normal. Der Godox Blitz passt den Zoomreflektor und die Leistung auch automatisch an. Das Kamera-Protokoll / Kommunikation wird da berücksichtigt. Da musst du auch keine Leistung variieren. Aber ein generelles Offset von -0,7 EV am Blitz schaut ganz gut aus. Aber mal eine Gegenfrage: Du nutzt schon die TTL Blitzbelichtungsautomatik ?!
 
Jep, der Blitz ist auf TTL gestellt. Die Batterien werden schnell sehr heiß ist mir gestern noch aufgefallen.
im Blitz werden die sehr heiß? Das ggf. nur wenn man sehr oft auslöst. Also den Blitz. Der Kamera-Akku muss halbwegs kühl bleiben. Der geht nicht einmal auf Körpertemperatur.
Und... ne... auch die im Blitz bleiben kalt. Auch da ist maximal Körpertemperatur angesagt. Heiß bedeutet ja > 55 °C
 
Genau, die Batterien im Blitz sind nach fünf oder sechs Auslösungen heiß wie eine Tasse mit frischen Kaffee, die ich ohne Henkel nicht anfassen würde. Den Kamera-Akku habe ich nicht geprüft. Habe günstige Batterien drin. Braucht man da spezielle?
 
Es geht eigentlich auch mit günstigen Batterien, auch, wenn die dann idR nicht lange halten, da sie meist einen zu hohen Eigenwiderstand haben. Heiß werden sollten sie jedoch nicht, das deutet auf ein Problem mit dem Blitz hin.

Die günstigen Batterien von z.B. Ja! und Konsorten sind sehr gut geeignet für alle Geräte, die nur einen geringen Arbeitsstrom haben oder Geräte im nahezu dauerhaften Standby mit sehr geringem Ruhestrom. Für Anwendungen, die schnell viel Strom benötigen (wie z.B. Blitz beim Aufladen) sind eher LiFePo, Li-Ion Akkus oder z.B. Varta High Power praktischer, die wiederum bei den zuvor genannten Anwendungen deutlich schneller aufgeben würden.

Ich habe eine ganze Weile mit Eneloops (pro) in einem Metz Mecablitz geblitzt, die wurden lediglich leicht wärmer als Umgebungstemperatur, auch wenn es mal wirklich heiß herging. Wirklich warme Batterien hatte ich nur bei kurzgeschlossenen Batterien nach ein, zwei Minuten. Diese Batterien sind dann aber auch zu entsorgen, ggf. zusammen mit dem Gerät.
 
Der Blitz ist Neuware, bei mir bestimmt noch keine 20x ausgelöst. Werde es mal mit anderen Batterien probieren, habe noch "Varta Longlife Power" (5 € für 4 Stück) daheim.
 
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zur Bildstabilisierung mit der Sony a7iii. Aktuell überlege ich mir ein Reisezoom zuzulegen. Im Rennen sind das Tamron 28-200 und das Sony 24-240.

Das Sonyobjektiv hat einen optischen Bildstabilisator, das Tamron nicht. In der a7iii ist ja zusätzlich ein kamerainterner Bildstabilisator verbaut. Liefert dann die doppelt stabilisierte Kombi mit dem Sonyobjektiv bessere Ergebnisse als mit dem Tamron? Werde ich mit dem Sony bei wenig Licht zwangsläufig länger aus der Hand fotografieren können?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sonyobjektiv hat einen optischen Bildstabilisator, das Tamron nicht. In der a7iii ist ja zusätzlich ein kamerainterner Bildstabilisator verbaut. Liefert dann die doppelt stabilisierte Kombi mit dem Sonyobjektiv bessere Ergebnisse als mit dem Tamron? Werde ich mit dem Sony bei wenig Licht zwangsläufig länger aus der Hand fotografieren können?
ui... ich dachte das Tamron hätte einen "VC" verbaut. Sprich: Einen Bildstabi.

Naja, die A7M3 unterstützt keinen Dualstabi. Sprich: Du hast den Stabi im Objektiv beim Sony-Objektiv. Der dürfte ab 50mm Brennweite und aufwärts aber so oder so massive Vorteile gegenüber dem internen IBIS liefern.

Aber das Sony startet bei Blende f3.5 und geht dann recht schnell runter in der Lichtstärke. Das Tamron startet bei 28mm und f2.8. Bei LowLight sehe ich daher den Vorteil beim Tamron. Im mittleren Bereich und aufwärts wird dann aufgrund des OSS das Sony die Nase vorne haben. Beide Objektive sind aber nicht erste Wahl für LowLight. Nehme Dir eine Festbrennweite mit f2 oder f1.8 mit dazu.
 
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