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Systementscheidung komplizierte Frage

Okay, aber die Verschlusszeit ist bei der RX100 III auf 1/2000 begrenzt, oder?
 
Was ja für Nachtaufnahmen gar keine Rolle spielt. Und für alles andere reicht das doch. Oder an welches Szenario denkst du?
 
Wenn du deine Bilder nicht bearbeitest und Video für dich nicht so wichtig ist....wurde ich die lx15 ausschließen die macht schlechte jpgs (out of cam bilder.) wenn du sucher willst rx100 mark 3 sonst g7xii ist dann Geschmackssache.
Gruß

PS. Auch mit den kompaktkameras solltest du dich mit der Technik beschäftigen. Diese Kameras sind nicht deswegen so gut weil sie im automatikmodus alles super machen sondern weil man sie gut konfigurieren kann und alles einstellen kann. Wenn du dich nicht weiterbilden willst kannst es wahrscheinlich gleich lassen
 
Okay, aber die Verschlusszeit ist bei der RX100 III auf 1/2000 begrenzt, oder?
Die Sony RX100M4 hat einen elektronischen Verschluss, der Zeiten bis zu 1/32.000 zulässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du Recht, für die Fotos am Abend sind mehr als 2/000 sicher nicht nötig, aber man hat ja gern Reserven. Die einzelnen Tropfen eines Wasserstrahls könnten bei 1/2000 sec. etwas langsam ausfallen.
Und wer weis, was ich plötzlich für Motive schön finde?
Nachdem ich mir gestern abend noch den Online-Fotokurs mit einer Flasche Roten angesehen habe und ich heute morgen noch einen Besuch bei einem Fotohändler absolviert habe, komme ich immer mehr zu dem Entschluss, es erstmal mit einer Gebrauchten zu versuchen.
Vorschweben tut mir eine Sony aus der RX100 Reihe, vielleicht auch eine Panasonic LX15 oder doch die LX100, bei den beiden Panasonic bin ich mir noch nicht sicher, hier könnte der Gebrauchtpreis eine wichtige Rolle spielen.
Als Gebrauchtpreis habe ich mir ein Limit von 300 Euro gesetzt, wenn das realistisch erscheint???
Ich hatte heute morgen auch noch eine Olympus PL-8 und eine Panasonic GX-800 in den Händen, aber die waren mir erstmal zu groß und als Gebrauchte seien sie auch nicht so günstig zu bekommen.
Aber ich lass mich hier gern noch ein bischen beraten, entscheiden muss ich selber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer weis, was ich plötzlich für Motive schön finde?

Bei einer solchen Kompaktkamera würden mir zig andere wesentlichere Gründe als die kürzeste Verschlusszeit einfallen, bei denen du Einschränkungen unterliegst (geringes Freistellpotential, Isofähigkeit beschränkt, fehlende Objektivwechselmöglichkeit). Ansonsten: Die RX100 Version IV hat ja einen elektronischen Verschluss mit 1/32.000.

Vielleicht möchtest du auch Makros aufnehmen. Oder Tiere im Zoo. Da wäre es dann eben von Vorteil eine Systemkamera zu haben, dann kaufst du ein passendes Objektiv dazu und kannst mit der Kamera weiterfotografieren.

Für Streetfotografie sind die vorgeschlagenen Modelle aber durchaus zu gebrauchen.
 
Nein, Makros interessieren mich definitiv nicht und auch bei Tieren im Zoo muss ich passen.
Mich fasziniern diese einzelnen Farben im schwarzen (Nacht)hintergrund. Das ist das, was ich gern aufnehmen möchte.
 
Aus der RX100er Reihe bekommst du gebraucht sicher für 300 hier oder in der Bucht.
Denk auch an an (Reise-)stativ - hilft enorm mit Selbstauslöder bei deinem Vorhaben (oder halt Laternenpfahl oder Mauer...:)
Und so sinnvoll der Onlinekurs gewiss ist (ein Roter von Zeit zu Zeit auch natürlich): Fang mit dem Fotografieren an - Kameras kann man auch wieder verkaufen/ wechseln. Praxis hat auch noch keinem geschadet.
 
Grundsätzlich wären, falls vorhanden, schon ein Smartphone mit manuell einstellbarer Verschlusszeit und ein kleines Stativ ausreichend...

Wenn du noch gar nicht weißt wohin die fotografische Reise geht, würde ich auch immer einen Gebrauchtkauf empfehlen. Falls sich die Interessengebiete nach kurzer Zeit doch noch erweitern, lässt sich gebrauchte Ausrüstung meist nahezu verlustfrei weiterverkaufen. ;)
 
Genauso werde ich es tun, entweder eine gebrauchte Canon PowerShot G7 X M2 für 400 Euro aus dem Internet oder eine neue Sony Cyber-shot DSC-RX100 für 330 Euro.
Welche weis ich noch nicht, da werde ich noch ein paar Nächte drüber schlafen.
Was meint ihr, habt ihr noch eine Entscheidungshilfe?
 
Hier im Thread ist das evtl. nicht deutlich genug herausgearbeitet worden, aber bei der RX100 sind nur die Versionen III, IV, V sinnvoll, die Versionen I und II sind deutlich lichtschwächer.

Die geeigneten Versionen gibt es allerdings nicht für den Preis, den du zuletzt genannt hast. Neu geht es bei etwas über 500 EUR los.
 
Version iii fängt schon bei 24mm an und hat einen Ausklappsucher. Die Lichstärke von 1.8 gilt nur für die Anfangsbrennweite. Bei der Version iii fällt sie aber nicht so schnell ab, dafür ist der Telebereich aber kürzer.
 
Ich dachte die Versionen RX100 m1 und m2 hätten den gleichen Sensor mit Blende 1.8?

Das objektiv ist bei den alten Versionen weniger lichtstark und was dir wichtig sein wird weniger weitwinkelig.. Man muss aber sagen die 1er und 2er hat dafür einen größeren Zoombereich. Die 3er Version kann man als Preis Leistungssieger ansehen. Schau dir zur g7xii und zur rx100iii Videos auf Youtube an. Vor allem the camera store aus Canada hat alle getestet und vergleicht sie auch untereinander.
 
Ich dachte die Versionen RX100 m1 und m2 hätten den gleichen Sensor mit Blende 1.8?

Es geht dabei um das Objektiv. Der Sensor und die Optik sind ganz am Anfang zwei verschiedene Dinge, die man zuerst separat betrachten muss, um dann daraus eine Einheit zu formen(Die dann am Ende mal besser und mal schlechter funktioniert). Nur um die Konfusion zu vervollständigen und das letzte Stück Klarheit auch wirklich auszuräumen.:ugly:

Aber grundsätzlich wird die RX100 erst ab Version 3 wirklich gut. Mit einer Spiegelreflex oder einer guten Systemkamera kann sie aber nicht ganz mithalten, wenn es um die Bildqualität geht.
Ich nutze gelegentlich selbst eine, obwohl ich eigentlich die größeren Sachen vorziehe. Es stellt sich aber auch die Frage nach der Notwendigkeit. Fürs Internet reicht sogar ein Bild aus dem Smartphone.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mit einer Spiegelreflex oder einer guten Systemkamera kann sie aber nicht ganz mithalten, wenn es um die Bildqualität geht.
Naja, dafür brauchts nicht unbedingt eine besonders "gute" Systemkamera... (denn was ist zum Beispiel eine schlechte?), sondern eben ein entsprechend hochwertiges Objektiv!
Mit einer MFT oder APS-C Systemkamera (ob nun mit Spiegel oder ohne ist total egal), die nur mit Kitlinse betrieben wird kann sie schon gut mithalten.
Wenn natürlich hochwertigere Linsen oder gar Festbrennweiten verwendet werden sieht die Welt schon ganz anders aus.
Darum lohnt es sich immer nur komplette Sets von Kamera + Objektiv zu vergleichen.
 
Hat schon jemand hier darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, eine Kamera vor der Kaufentscheidung in die Hand zu nehmen, die Schalter zu bedienen, ins Menü zu gucken?

Nicht vergessen: der TE sucht eine Kamera, mit der er spontan auf dämmerigen Straßen (z.B.) Fotos machen will. Da er mit Sicherheit die Kamera in der Tasche haben wird, heißt das: Kamera aus der Tasche nehmen, Einschalthebel finden, Objektiv auf gewünschte Brennweite einstellen, loslegen. Blind konnte ich das mit der RX100 jedenfalls nicht: sie ist ziemlich fummelig in der Bedienung. (Neulich hatte ich Modell IV mal in der Hand - da ist es, für mich, nicht anders.)

Außerdem würde ich nie zu einem Einzöller raten, wenn vorwiegend Bilder in der Dämmerung angestrebt sind. Denn diese Kleinen leben nun mal primär von Tageslicht.
Ich würde - erstens von der Bildqualität, zweitens von der "Haptik" her - zu einer Kamera mit größerem Sensor raten. Die Panasonic LX100 wurde schon genannt. Eine gute BQ hat auch die Canon G1-X II (mit Aufstecksucher) - sofern der TE sich doch auch für einen Gebrauchtkauf entscheiden könnte: das spart Geld, aber keine Qualität - und der Wiederverkauf bedeutet keinen zu großen Verlust. (Ein Freund von mir hat die G1-X II sogar als alleinige Kamera, er hat seine DSLR verkauft.)

Gegen eine Systemkamera (also mit Wechselobjektiv) spricht auch nichts, da man ja das Objektiv nicht wechseln muss, wenn man nicht will. Zum Beispiel eine Olympus Pen E-PL... mit Kitobjektiv und Aufstecksucher. Gebraucht sind sie sehr günstig zu haben. Mit dem kleinen Objektiv 12-32 passt sie sogar noch in die Tasche.
 
Hat schon jemand hier darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, eine Kamera vor der Kaufentscheidung in die Hand zu nehmen, die Schalter zu bedienen, ins Menü zu gucken?
In vielen Fällen weise ich darauf gern hin.
In diesem Fall sehe ich darin keinen Sinn.
Der TO war bereits in verschiedenen Läden, hatte gefühlt 50 Kamera-Modelle in der Hand. Gebracht hat es ihm anscheinend rein gar nichts, und das verstehe ich gut.
Ein - nach eigener Einschätzung des TO - "absoluter Anfänger, der überhaupt keine Ahnung von der Materie Fotografie hat", weiß doch überhaupt nicht, worauf er gezielt achten muss. Darüber hinaus kann man sich meiner Meinung nach an jedes Menü und jede Bedienung gewöhnen - ich finde dieser Punkt wird oft sehr überbewertet.

Ich liebe meine Oly E-M1 mit unzähligen Knöpfen, Tasten, Hebelchen zum direkten Einstellen und dem ausgeprägten Handgriff. Genauso komme ich aber auch mit den kleinen RX100er-Modellen klar. Da ich bestmögliche Bildqualität auch bei wenig Licht in kleinstmöglichem Gehäuse möchte kann ich mich sehr gut damit arrangieren, dass die Bedienung halt nicht ganz so komfortabel ist wie bei einer "Großen".

Nicht vergessen: der TE sucht eine Kamera, mit der er spontan auf dämmerigen Straßen (z.B.) Fotos machen will.
Wo steht denn, dass das spontan und schnell gehen muss?
Laternen, Werbeschilder und Schaufenster haben selten die Angewohnheit, wegzulaufen. Da habe ich alle Zeit der Welt, jede Kamera aus der Tasche zu holen, einzuschalten und evtl. noch die eine oder andere Einstellung vorzunehmen. Warum muss das "blind" klappen? Für solche Dämmerungs-/Nachtaufnahmen wird man sich doch wohl immer ein bisschen Zeit nehmen. Nicht zuletzt um ein Stativ aufzubauen, ein geeignetes Plätzchen für einen Bohnensack zu suchen oder wenigstens eine Mauer, einen Baum, eine Bank, eine Mülltonne oder was auch immer, um die Kamera anzupressen oder abzustellen und dann bestenfalls die Selbstauslöse-Funktion zu aktivieren. So was knipst man doch nicht mal eben so im Vorbeigehen.

Zum Beispiel eine Olympus Pen E-PL... mit Kitobjektiv und Aufstecksucher. Gebraucht sind sie sehr günstig zu haben. Mit dem kleinen Objektiv 12-32 passt sie sogar noch in die Tasche.
So gut das Objektiv auch sein mag, wenn man ein ordentliches Exemplar erwischt - es ist lichtschwach. Damit ist der Sensorvorteil im Vergleich mit den RX100-Modellen spätestens spätestens ab einer III hinfällig.
 
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