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Kaufberatung Kompaktkamera für Urlaub gesucht: RX100 III, RX100 V, G9X MII, G7X MIII, G5X MII oder was anderes?

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Die ist bei hohen iso kein Tipp, auch von der Dynamik her nicht.
Einer der ApSC-Sensoren die am meisten enttäuscht haben finde ich.
Da wäre eine kleine mft besser.

Wie kommst du drauf?

Der 24 MP Sensor der M100/50, 80D ist exzellent. Sowohl Dynamik, als auch Rauschverhalten ist für ein APSC-Sensor sehr gut.
 
Ich hatte mich mal mit Kompakten befasst und einige ausprobiert, namentlich Sonys RX100VI, Canons G1X Mark III, etwas später dann noch Sonys RX100VII.

Meine Quintessenz war: Haben mich alle nicht zufrieden gestellt. Am sympathischsten war mit Abstand die Canon, weil die noch in eine weite Jackentaschen gut reinpasst (aber die Sonys natürlich noch viel besser - in eine Hosentasche gehen die aber auch nicht). Da hat man eine komplette Kamera in der Hand, mit guter Bedienbarkeit etc.
Der Sensor der Canon ist bekannt aus 80D etc. und definitiv gut und solide. Und 15mm F2.8 macht schon auch Freude. Wenn man nah ran geht und im Weitwinkel dann tatsächlich bisschen Freistellung erzielt (Kinder in Action etc.), das ist schon klasse.
Die Sonys waren mir zu fummelig von der Bedienung. Insbesondere der Sucher war für mich völlig unbrauchbar - da hätte ich ständig Bindehautentzündung, wenn ich mein Auge da gegen das winzige Ding drücke. Für mich war das definitiv nichts. Aber: Das Objektiv der Sonys hat mich verblüfft. Bei so einem Zoombereich so eine gute Bildqualität - das hätte ich nicht erwartet. Die sind ihr Geld schon wert.
Nur konnte ich mich mit ihnen beim besten Willen nicht anfreunden.

Die G1XIII hingegen zeigt beim Objektiv leider deutliche Schwächen. Zwar ist es mitnichten unbrauchbar, aber im Weitwinkel hat es am Bildrand doch ganz schön chromatische Abberationen. Ich hatte gehofft, dass es durch den kleinen Zoombereich und die geringe Lichtstärke mit besonderer Bildqualität auftrumpft, und es ist auch auf jeden Fall brauchbar, aber besser als die Sonys war es letztlich nicht. Das fand ich sehr schade.
Die G1XIII hat aber einen mächtigen Trumpf in der Hand für Canon-Nutzer wie mich:
Sie ist kompatibel mit Canons Speedlites. Wenn man dann einen Fernauslöser hat und einen Blitz entfesselt irgendwo im Innenraum aufstellt (und weiß, was man tut!), dann schlägt man jede andere Kompakte um Längen, dann ist die G1XIII von der Bildqualität völlig außer Konkurrenz.
Im Urlaub hieße das: Auf der Wanderung bleibt der Blitz zuhause. Im Hotel oder in der Ferienwohnung ergänzt man um den Blitz, der im Gepäck ja auch nicht viel Platz wegnimmt. Und dann hat man eine unschlagbare Bildqualität.
Das fand ich schon sehr beeindruckend. Ich habe Bilder gemacht, die sehen aus wie mit meiner damaligen 5D4. Das war schon klasse.

Mir persönlich würde aber gerade für Wanderungen die Brennweite nicht ausreichen. Gerade bei Landschaftsfotos mag ich lieber etwas Tele haben. Ich hatte das Thema dann abgehakt, aber würde heute nochmal die G5XII ausprobieren. Die ist wohl optisch auch nicht so makellos, aber das Objektiv ist durch die Charakteristik mit wesentlich größerer Blende in allen Zoomstufen bei immernoch großem Brennweitenbereich definitiv attraktiver in meinem Augen als die Sony. Aber: Die tollen Spielereien mit Blitz gehen hier leider wiederum nicht. Da ist die G1XIII schon eine sehr gute Nummer. In meinen Augen ist die G1XIII überhaupt eine massiv unterschätzte Kamera. Aber behalten habe ich sie nicht.

Wir haben als kompakte Ergänzung zu unserem großen Canon-Zeugs seit Erscheinen eine Fuji X100F. Die kann ich allerdings auch nur bedingt empfehlen. Das Objektiv kommt mit dem Sensor schon etwas an seine Grenzen. Aber bei selber Brennweite z.B. der G1XIII immernoch haushoch überlegen (habe verglichen). Und die Kamera macht Spaß in der Handhabung. Aber 23mm/35mm ist halt nicht jedermanns Sache.

Die Sonys haben mich jedenfalls nicht überzeugt, und am ehesten noch die G1XIII, die vom Konzept her die raffinierteste Kamera ist - wenn man einen kleinen externen Blitz dazurechnet. Und die Fuji X100F hat uns zahllose tolle Fotos beschert, aber faktisch würde ich sie auch nicht nochmal kaufen, sondern auf eine kleine 35/85-Kombination in mft oder Fuji APS-C gehen.
 
Ich bin mehrfach nur mit RX100 Kameras gereist. Natürlich muss man Kompromisse eingehen (mäßig hohe ISO, kein Freistellungspotential, keine optimale Haptik...). Dafür kann man bequem ohne Tasche/Rucksack mit einer Hosentaschenkamera herumlaufen, das hat auch was für sich.
Das könnte ich mir für etwas größere Kompakte - Panasonic LX100 II oder Canon G1-X (weil im thread Zoom gefragt ist) - auch vorstellen.
Ich persönlich bin schon oft mit einer Fuji X100 unterwegs gewesen: Fixoptik halt. Aber die Geschmäcker sind da verschieden.
Die RX100 ist mir zu lütt, jedenfalls als Urlaubs-Alleinkamera. Auch von der Sensorgröße her, wenn sich Abendaufnahmen anbahnen! ;)
 
Ich glaube, mit der Canon G1X III könntest du glücklich werden...Wie bereits o.g. Wenn auch etwas außerhalb deines Budgets, glaube ich...
Klar, sie etwas größer als LX15, RX100 etc., ein Quändchen zuviel, um in Hosentasche zu passen, aber dafür hat sie alles an Board, was man wirklich braucht und die BQ stimmt auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tipp:

Nicht so viel, zuviel nachdenken.
Kaufen was einem gefällt. Wo Herz und Verstand deckungsgleich sind und sagen: Ja, die will ich.

Macht man manchmal was falsch, aber öfters sind das die Treffer die einen ein Leben lang im Guten begleiten.

Mit dem Equipment was man gerne mag, macht man meistens die besten Fotos.

Nicht mit "der besten" Kamera und auch nicht mit "dem besten" Objektiv.

Subjektiv gesehen.

In diesem Sinne. Einen schönen 1.Mai



Ach ja, bevor ich es vergesse.

Ich fotografiere mit einer schon in die Jahre gekommenen RICOH GRIII Digital, die mit dem kleinen Sensor. Und mit einer SIGMA fp und einem Voigtländer Heliar 40mm F2.8 (großer Sensor und idealer universeller Blickwinkel).
 
Die X100 ist eine Festbrennweite und die XE Reihe ist nicht kompakt genug + mit Objektiv über Budget.

Gebrauchte XE 2 mit Linse ist definitv im Budget.

"Kompakt" muss jeder für sich relativieren. Auf meinen 20 Backpackingreisen war kompakt für mich selbst immer alles was kleiner ist als DSLR mit Reisezoom und ggfs weiterem Objektiv. 300gr mehr oder weniger an der Kamera haben mich nie interessiert, Gewicht und Packmaß habe ich an Kleidung und restl. Ausrüstung eingespart.

Zur Kameras: jede Kamera die Du mitnimmst ist eine Zweitkamera, die im besten Fall Dinge können soll, die Deine Default Kamera aka Smartphone nicht kann, bspw blaue Stunde, Nachmarkt. Tagsüber mit guten Lichtverhältnissen kann auch das Smartphone genutzt werden - wenn kompakt alles sticht. Daher habe ich mich übrigens inzwischen meiner "Kompaktkameras" entledigt.

Und zur einer FB: auch das muss jeder für sich entscheiden. Man lernt mit den Füßen zu zoomen, bewusster zu fotografieren und Details in der Vordergrund zu stellen. Aber gut - jeder wie er mag.

Wichtig vielleicht noch: Reiseziel und Reisezeit (klimatische Bedienungen) beeinflussen die Kamerawahl nicht unerheblich. Tropen mit hoher Luftfeuchtigkeit mag bspw der Objektivmechanismus der RX100 garnicht.
 
Ich fotografiere mit einer schon in die Jahre gekommenen RICOH GRIII Digital, die mit dem kleinen Sensor. Und mit einer SIGMA fp und einem Voigtländer Heliar 40mm F2.8 (großer Sensor und idealer universeller Blickwinkel).

Klasse Wahl!

Wir neigen dazu und zuviel mit Gear und zu wenig mit Fotografie zu beschäftigen - andersrum ist besser!
 
Zur Kameras: jede Kamera die Du mitnimmst ist eine Zweitkamera, die im besten Fall Dinge können soll, die Deine Default Kamera aka Smartphone nicht kann, bspw blaue Stunde, Nachmarkt. Tagsüber mit guten Lichtverhältnissen kann auch das Smartphone genutzt werden - wenn kompakt alles sticht. Daher habe ich mich übrigens inzwischen meiner "Kompaktkameras" entledigt.

Das war auch mein Gedanke aber je intensiver ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr wird mir klar, dass beispielsweise ein iPhone 13 Pro extrem gute Ergebnisse liefert und ich mich daher frage, ob eine zusätzliche Kamera wirklich notwendig ist.
 
Bei gutem Licht wird’s mit dem IPhone ok, Dämmerung und co sind dann aber nix mehr. Hatte deine Anforderungen aber auf Abend/Nacht verstanden.
Mir persönlich reicht das Smartphone nicht um Erinnerungen an meine Reisen festzuhalten und ich nutze auch die Zeit auf Reisengern, um mich mit Fotografie zu beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Wichtig vielleicht noch: Reiseziel und Reisezeit (klimatische Bedienungen) beeinflussen die Kamerawahl nicht unerheblich. Tropen mit hoher Luftfeuchtigkeit mag bspw der Objektivmechanismus der RX100 garnicht.
Wie kommst du darauf? Ich war x mal in den Tropen, auch während des Monsun, mit RX100 Kameras und die haben das immer klaglos mitgemacht.
 
Ich bin seit der ersten RX100 dabei und hatte es genau einmal das die Lamellen sich nicht mehr vollständig von alleine geöffnet und geschlossen haben. Mit der III. Mit den Fingern kurz angetippt ging es aber, mir ist kein Motiv entgangen.
Das war allerdings ausgerechnet auch im Regenwald von Grenada unter extremer Luftfeuchtigkeit bei einer Wanderung in einem knöcheltiefen Bach. Zu Hause war alles wieder ok. Auf diversen anderen Reisen war aber nichts dergleichen, allerdings war diese die „schwülste“…
 
Wie kommst du darauf? Ich war x mal in den Tropen, auch während des Monsun, mit RX100 Kameras und die haben das immer klaglos mitgemacht.

Aus eigener Erfahrung mit der Mk1 als auch Mk3. Hatte Mk1 und anschließend Mk3 seit 2012 im Einsatz auf ca 30 Fernreisen. Dabei 5x Probleme gehabt, 3x konnte ich die Probleme durch Akku raus und neu einsetzen selbst lösen, 2x war Game Over und die Erstkamera musste ran. Die beiden Totalausfälle waren 1x (in der Karibik) Lamellen des Objektivs halb offen eingefroren und blockiert und 1x (Thailand) Objektiv auf halber Höhe beim Einfahren stecken geblieben. Jeweils kein Einsatz mehr möglich und Reparatur erforderlich.

Beides gemäß Internetrecherche und Erfahrungen Anderer keine Einzelfälle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wäre denn Dein Einsatzgebiet? Würde ggfs bei der Empfehlung der Kamerawahl helfen.

Ich brauche die Kamera für Street- und Landschaftsfotografie.
Zu 90% am Tag, 10% Lowlight/Nacht.

Was wirklich gut wäre: Gute JPEGs ooc, damit ich am Ende nicht 800 Bilder nachbearbeiten muss.
 
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