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Kaufberatung Kompaktkamera für Afrika Reise

waso

Themenersteller
Hallo,

selbst fotografiere ich mit Canon DSLM, aber eine Freundin fragt mich nach einer Kompaktkamera Empfehlung für eine Afrika Reise.
Da ich mich seit ca. 20 Jahren nicht mehr mit diesem Segment beschäftigt habe, hoffe ich hier auf kompetenten Rat.

Sie selbst hat keinen Plan - weiß wohl nicht mal was Lichtstärke ist - und insofern muss ich das komplett in die Hand nehmen.

Afrika heißt leider, dass sowohl Tele-Brennweite, als auch (in den Dämmerungsphasen) Lichtstärke ganz nett wären, wobei ich im Zweifelsfall den Fokus auf Tele-Brennweite (natürlich im Rahmen) legen würde, da sich beide Eigenschaften ab einem gewissen Bereich gegenseitig ausschließen.
Für Landschaft wäre natürlich auch der Bereich um 24mm sehr nett...

Außerdem wird sie wohl zumeist im Automatik Modus unterwegs ein - ein solcher sollte entsprechend halbwegs ansehnliche Ergebnisse liefern.
4K Video spielt sicher keine Rolle und was RAW ist, weiß sie nicht mal.
Sucher wäre 'nice to have' - wenn nur Display, würde sie das sicher auch akzeptieren.
Viele fps müssen auch nicht sein, wobei ich überhaupt nicht weiß, was da bei den Kompakten Stand der Dinge ist (die Sonys sind wohl recht fix).

Die Krux: Sie will maximal(!) 600, lieber nur 500,- € ausgeben.
Dass sie da starke Kompromisse machen muss, ist klar, aber welche Modelle wäre denn unter diesen Umständen in der engsten Wahl?

Danke im Voraus!
 
Da beißt sich imho einiges ganz heftig.

Die Diskussion hatte ich im letzten Jahr mit meinem Bruder.

Bestimmt ähnliche Kenntnisse von den Basics der Fotografie. Nämlich fast bis gar keine ;)

Er hätte sich bei mir bedienen können und sich z.B. eine Canon SX730 mit umgerechnet 24-960mm und Winzigsensor oder eine Sony RX100MVI mit umgerechnet 24-200mm und 1" Sensor ausborgen können.

Nach 2 Stunden "Einführung in die Basics" hat er abgewunken und ist mit seinem teuren Samsung S20 Note Ultra oder S21 ??? ab in die Wüste gereist.

Wieder daheim hat er sich über tolle Fotos einschließlich der von abendlichen Lagerfeuern gefreut. Klar, Telefotos waren natürlich nicht dabei.


Nun, wenn überhaupt brauchbare Tips kommen sollen, dann müsste man auch wissen, in welcher Form die Fotos später genutzt werden sollen.

Gruß
ewm
 
Nun ja, beißen ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber eine Kompaktkamera ist doch immer ein Spagat.
Immerhin gibt es in diesem Fall kein Größen- oder Gewichtslimit.😁

Man könnte die Frage auch so formulieren:
Welche Kompaktkamera mit, sagen wir, 300 mm maximaler Tele Brennweite (KB äquivalent) wäre bis maximal 600 € zu empfehlen?

Die Bilder werden im besten Fall in einem Fotobuch landen, aber sicherlich nicht für größere Ausdrucke benötigt.
Smartphone ist übrigens keine Alternative, weil keines mit guter Kamera vorhanden.

Gruß Wahrmut
 
Eine gute gebrauchte RX 100 VI könnte für 600.- machbar sein und wenn es an einem Fünfziger scheitern sollte, dann könntest Du Deine Freundin ja etwas sponsern. Wenn Du die Kamera einmal gut einstellst (man kann wirklich sehr viele Parameter beeinflussen und festlegen) und die Einstellungen abspeicherst (drei Speicherplätze stehen kameraseitig zur Verfügung, auf der SD-Card gingen noch mehr), dann kommen auch im Automatikbetrieb recht brauchbare Fotos heraus – wobei sie durch Nachbearbeitung natürlich deutlich gewinnen. Wenn dann noch in jpg + raw gespeichert wird, dann kannst du Dir ja einen Ruck geben und die schönsten Fotos für Deine Liebste aus raw entwickeln. Spätestens dann wird kein Smartphone mehr Land sehen.

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine gute gebrauchte RX 100 VI könnte für 600.- machbar sein und wenn es an einem Fünfziger scheitern sollte, dann könntest Du Deine Freundin ja etwas sponsern. Wenn Du die Kamera einmal gut einstellst (man kann wirklich sehr viele Parameter beeinflussen und festlegen) und die Einstellungen abspeicherst (drei Speicherplätze stehen kameraseitig zur Verfügung, auf der SD-Card gingen noch mehr), dann kommen auch im Automatikbetrieb recht brauchbare Fotos heraus – wobei sie durch Nachbearbeitung natürlich deutlich gewinnen. Wenn dann noch in jpg + raw gespeichert wird, dann kannst du Dir ja einen Ruck geben und die schönsten Fotos für Deine Liebste aus raw entwickeln...

Teilweise Zustimmung. Man müsste nur klären, ob bei gleichzeitigem Raw + Jpeg alle Automatikfunktionen klaglos laufen. Meine RX100MVI meckert bei einigen Funktionen rum, wenn Raw vorgegeben ist. Man müsste mal klären, ob das bei Raw + Jpeg auch so ist.

Und leider kann man nicht alle Bedienelemente abkleben, deren Fehlbedienung den Laien möglicherweise in die Ratlosigkeit führen. Eine nichts sagende Fehlermeldung ist noch das kleinste Übel. Wehe ein Laie gerät ins Menü der RX100M.

Und nutzt man "Auto" per Moduswahlknopf, dann ist Raw wohl ausgeschaltet.

... Spätestens dann wird kein Smartphone mehr Land sehen.

Das stimmt nur bedingt. Insbesondere in der Dämmerung und nachts deplazieren die automatisch aktivierten Multiframe- Aufnahmen der aktuellem Smartphones plus weitaus intelligenterer Nachbearbeitung auch die RX100MVI. Dazu sollte man mal ins Smartphone- Unterforum schauen.


Ich bin bestimmt kein Hardcore- Verfechter von Smartphones. Aber abgesehen von Tele ist es heute schon verdammt schwer, mit einer kleinen Kamera bei einfachen Fotos fürs Fotobuch, WhatsApp, Instagram und sogar für den 4K- TV einen Mehrwert gegenüber einem Smartphone zu erzielen.


Und wenn derzeit kein Smartphone vorhanden ist, das ordentliche Fotos kann, dann rate ich, einfach mal hier im Smartphone- Unterforum zu recherchieren bzw. nachzufragen, was für eins heute für die geplante Summe aus Sicht der Fotografie möglich wäre.

Und was kommt eigentlich nach Afrika? Noch Gelegenheiten für weitere Fotos mit der Kamera? Oder ist die Gefahr groß, dass die "gute" Kamera dann daheim verstaubt.

Dazu meine Erfahrung aus dem Kreis der Verwandten, Freunde, Bekannten: ein Smartphone mit "ordentlicher Fotoqualität und -funktion" hat für die meisten deutlich mehr Chancen als eine Kamera, mal wieder für Fotos eingesetzt zu werden, die man schnell anzuschauen, aufpeppen, bequem verteilen usw. kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem wird sie wohl zumeist im Automatik Modus unterwegs ein - ein solcher sollte entsprechend halbwegs ansehnliche Ergebnisse liefern.…
Alle Markenhersteller haben die Produktion von (empfehlenswerten) Automatikkameras (á lá Ixus) vor 8-12 Jahren eingestellt, offensichtlich aufgrund der Smartfon-Schwemme.
Und von höherwertigen Kompaktkameras sind seit 3-4 Jahren auch nur noch wenige Modelle im Handel erhältlich – zu gesalzenen Preisen.

Die letzten sog. Travelzoomer, aber mit reiner Automatik, waren die Sony WX350 (25-500mm, NP von 2015-2021 war 200€) und die Canon SX620 (25-625mm, NP von 2017-2021 war 200€).
Beispielfotos auf flickr zur näheren Begutachtung:
https://www.flickr.com/search/sony wx350
https://www.flickr.com/search/canon sx620

Generelles Problem bei Gebrauchtkauf solcher handlichen kleinen Kompakten ist, dass die relativ überteuert scheinen – auch deshalb, weil die oftmals von ihren Besitzern in den Jackentaschen immer+überall hin mitgenommen wurden, und entsprechend schon stark abgenutzt sind, bis hin zu ersten Funktionsmängeln!

Ein weiteres Problem speziell bei den Travelzoomern ist, dass die, aufgrund der Saugwirkung ihrer lang ausfahrenden Objektivtuben, recht staubanfällig sind.
 
Eine gute gebrauchte RX 100 VI könnte für 600.- machbar sein und wenn es an einem Fünfziger scheitern sollte, dann könntest Du Deine Freundin ja etwas sponsern.
Muss ich mal checken, ob das in Frage kommt -wurde noch nicht kommuniziert.
Ist aber auch nicht MEINE Freundin, sondern EINE Freundin. 😁
Und was kommt eigentlich nach Afrika? Noch Gelegenheiten für weitere Fotos mit der Kamera? Oder ist die Gefahr groß, dass die "gute" Kamera dann daheim verstaubt.
Das kann gut sein, es sei denn, sie bekommt Spaß an der Fotografie generell - das weiß man nie.
Beispielfotos auf flickr zur näheren Begutachtung:
Danke, da schaue ich mal rein.
Ein weiteres Problem speziell bei den Travelzoomern ist, dass die, aufgrund der Saugwirkung ihrer lang ausfahrenden Objektivtuben, recht staubanfällig sind.
Ahh, interessante Info - danke dafür.

Generell will sie wohl auch einen halbwegs brauchbaren (optischen) Zoom haben und deshalb greift die Option 'Smartphone' bei ihr auch nicht.
 
Dass sie da starke Kompromisse machen muss, ist klar, aber welche Modelle wäre denn unter diesen Umständen in der engsten Wahl?
Nun, vielleicht müssen die Kompromisse gar nicht so sehr stark sein. Vor allem, wenn man das mal aus der Perspektive der Freundin betrachtet, die ganz sicher nicht zum Pixelpeepen neigt, und da auch keine großen Ausdrucke geplant sind.

Da bisher nicht erkennbar ist, dass die Kamera extrem klein sein muss, möchte ich die Panasonic FZ1000/FZ1000 II vorschlagen. Kenne sie zwar nicht persönlich, habe aber schon sehr viele tolle Bilder gesehen, die damit gemacht wurden. Bei einem kurzen Anfasstest im Laden fand ich sie auch weniger groß und schwer als ursprünglich gedacht.
Die bietet ein sehr gutes Rundum-Sorglos-Paket: Großer Brennweitenbereich, nicht gerade ein Winzigsensor mit 1 Zoll, Sucher, Klappdisplay und die Lichtstärke ist auch akzeptabel.

Dann würde ich ihr wenigstens im P-Modus JPG und RAW einstellen sowie großzügig die maximalen ISOs und - wenn bei der Kamera möglich - eine Mindest-Belichtungszeit. Dann würde ich ihr einbläuen, dass sie an diesen Einstellungen nix ändern soll. Und wenn dann die eine oder andere Dämmerungsaufnahme, die zu schade ist zum Löschen ist, doch zu sehr rauscht, kannst du ihr diese ggflls. per EBV noch retten, so dass es für das Fotobuch auf jeden Fall genügt. Ich weiß ja nicht, ob du ein Bildbearbeitungsprogramm nutzt und wenn ja welches, da gibt es inzwischen tolle Entrauschungsmöglichkeiten. Aber wenn ich mir deine Ausrüstung und nur den Anfang deiner Website anschaue gehe ich davon aus, dass du sehr erfahren bist und diesbezüglich ohne großen Aufwand helfen könntest... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, vielleicht müssen die Kompromisse gar nicht so sehr stark sein. Vor allem, wenn man das mal aus der Perspektive der Freundin betrachtet, die ganz sicher nicht zum Pixelpeepen neigt, und da auch keine großen Ausdrucke geplant sind.
Die weiß nicht mal, wie Pixelpeepen geschrieben wird. 😁
Da bisher nicht erkennbar ist, dass die Kamera extrem klein sein muss, würde ich mal die Panasonic FZ1000/FZ1000 II anschauen. Kenne sie zwar nicht persönlich, habe aber schon sehr viele tolle Bilder gesehen, die damit gemacht wurden. Bei einem kurzen Anfasstest im Laden fand ich sie auch weniger groß und schwer als ursprünglich gedacht.
Die bietet ein sehr gutes Rundum-Sorglos-Paket: Großer Brennweitenbereich, nicht gerade ein Winzigsensor mit 1 Zoll, Sucher, Klappdisplay und die Lichtstärke ist auch akzeptabel.
Hui, die sieht nach schneller Durchsicht der Daten wirklich gut aus.
Die Version II ist ihr mit mehr als 700 € sicherlich zu teuer, aber die Ier schaut für mich auf den ersten Blick fast identisch aus.
Nach den verkaufswirksamen Unterschieden müsste ich mal suchen...
Dann würde ich ihr JPG und RAW einstellen, großzügig die maximalen ISOs, und wenn dann die eine oder andere Dämmerungsaufnahme, die zu schade ist zum Löschen ist, doch zu sehr rauscht, kannst du ihr diese ggflls. per EBV noch retten. Ich weiß ja nicht ob du ein Bildbearbeitungsprogramm nutzt und wenn ja welches, da gibt es inzwischen tolle Entrauschungsmöglichkeiten.
Ich bin seit vielen Jahren mit dem Adobe Fotografen Bundle unterwegs (LR KI-Entrauschung wende ich regelmäßig an) und nutze auch bissl das Topaz Zeugs, wenn auch nur sparsam - das sollte also kein Problem sein.
 
Dann würde ich ihr wenigstens im P-Modus JPG und RAW einstellen sowie großzügig die maximalen ISOs und - wenn bei der Kamera möglich - eine Mindest-Belichtungszeit. Dann würde ich ihr einbläuen, dass sie an diesen Einstellungen nix ändern soll.

Ich weiß nicht, ob man die Aufnahmeformate für die verschiedenen Aufnahmemodi getrennt einstellen kann. Wenn nicht, dann geht bestenfalls beim Wechsel in einen Automatikmodus kein Raw mehr. Schlimmstenfalls meckert die Kamera und dann wird es schwierig für den Laien. Also unbedingt vorher abklären. Oder das Modusrad festkleben ;)
 
Da bisher nicht erkennbar ist, dass die Kamera extrem klein sein muss, möchte ich die Panasonic FZ1000/FZ1000 II vorschlagen. Kenne sie zwar nicht persönlich, habe aber schon sehr viele tolle Bilder gesehen, die damit gemacht wurden. Bei einem kurzen Anfasstest im Laden fand ich sie auch weniger groß und schwer als ursprünglich gedacht.
Die bietet ein sehr gutes Rundum-Sorglos-Paket: Großer Brennweitenbereich, nicht gerade ein Winzigsensor mit 1 Zoll, Sucher, Klappdisplay und die Lichtstärke ist auch akzeptabel.
Und wie sieht das mit dem Äquivalent Sony RX10 aus? Ich finde sie (habe Version lll) sehr handlich, recht ergonomisch auch beim Umhängen, und das Objektiv ist echt klasse und holt aus dem 1zöller wirklich viel raus, auch bei 600 noch. Einstellen auf Draufdrückmodus sollte auch kein Problem sein. Ich kenne aber die Pana nicht…
 
Und wie sieht das mit dem Äquivalent Sony RX10 aus?
Nun, die Sonys könnten natürlich auch eine Option sein.
Wobei die III wohl über dem Budget liegt, zumindest wenn man vom Neupreis ausgeht wie oben bei der FZ1000 II.

Die RX10 I und II haben weniger Telebrennweite als die III oder die FZ1000. Dafür sind sie lichtstärker.
Hier müsste halt die Entscheidung getroffen werden, welche Kriterien wichtiger sind.

@waso
Käme denn auch Gebrauchtkauf in Frage?
 
möchte ich die Panasonic FZ1000/FZ1000 II vorschlagen
Das wäre auch mein Vorschlag gewesen. Ich hatte vor ca. einem Jahr eine ähnliche Anfrage und mein Kumpel war sehr zufrieden mit der FZ1000.


 
Sie selbst hat keinen Plan - weiß wohl nicht mal was Lichtstärke ist - und insofern muss ich das komplett in die Hand nehmen.
....
Außerdem wird sie wohl zumeist im Automatik Modus unterwegs ein - ein solcher sollte entsprechend halbwegs ansehnliche Ergebnisse liefern.
4K Video spielt sicher keine Rolle und was RAW ist, weiß sie nicht mal.
Sucher wäre 'nice to have' - wenn nur Display, würde sie das sicher auch akzeptieren.
Gebrauchtes iPhone 14 wäre das beste.
 
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