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Kaufberatung Kompakte + Lichtstarke 4K Cam mit Festbrennweite (Ähnlich Sony RX0 II) + weiterem Schnickschnack

Manuel38

Themenersteller
Hallo!
Ich suche eine Alternative zur Sony RX0 II.

Als Allzweck Kamera für hauptsächlich erstmal 4K Video (oder auch 2K) vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen + Kunstlicht.

- Kein Zoom
- möglichst Klein und Kompakt - um sie überall dabei zu haben. !
- Preis: Liegt nicht fest. (Gebraucht maximal 1000€, dh Neupreis kann weit höher sein)

gerne
- zum Selbstfilmen: Livebild per HDMI oder Klapp-Display oder Fernsteuerung bzw externer Monitor oder auch Rekorder. (Ich mache manchmal so was ähnliches wie vlogging)



Die RX0 II gefiel mir da eigentlich sehr gut! Hat alles was ich suche.
Nur bei der Qualität muss man halt Abstriche machen wegen der Bauweise. Und die Lichtstärke soll auch nicht berauschend sein.
Ich hatte mal ne Fujifilm X100V im Visir. Die ist aber extrem teuer und weit größer. Irgendwas dazwischen vielleicht? (Ricoh GR III?)


Danke für jede Art Vorschläge !
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nichts zu beitragen… aber die Ricoh GR III kannst du fürs filmen vergessen. Dafür ist sie nicht gemacht.
 
Hallo
Das Angebot ist ja auch Übersichtlich .
Sony RX0 II,
Ricoh GR III ,
Leica Q2 &
Fuji X100;
Und dann noch die Beschränkung auf 1000€.
Da wird dir keiner helfen können.
Gruß
Oli
 
Moin,

ich kenne die RX0 II nicht und habe eben mal versucht zu verstehen, was deren Konzept ist. Nach meinem Eindruck ist das so eine Art Action Cam mit Klappbildschirm. Sehe ich das richtig?

Dann kämen ja zum einen Action Cams anderer Hersteller in Frage. 4K können die aktuellen eigentlich alle, haben eine feste Brennweite (meist sehr weitwinklig) und sind klein und kompakt. Die aktuellen Modelle wie die GoPro Hero 11 (und auch 10 und 9) oder die DJI Osmo Action 3 (und auch 2) bieten ein kleines Display auf der Vorderseite, um das Selbstfilmen zu erleichtern. Allerdings sind die Sensoren klein, die Objektive vermutlich eher lichtschwach (zu solch "überflüssigen" Angaben wie Brennweite oder Lichtstärke habe ich bei den Spezifikationen auf den Webseiten weder bei der GoPro Hero 11 noch bei der DJI Osmo Action 3 Angaben gefunden). Bei schlechtem Licht und Kunstlicht dürften diese Kameras jedenfalls ein gutes Stück entfernt von gut sein.

Als Kompaktkamera käme m. E. am ehesten die Sony ZV-1F in Frage. Auch die taugt für 4K, hat einen 1-Zoll-Sensor wie die RX0 II sowie ein Objektiv mit Brennweite 7,6mm (entsprechend dem Bildwinkel eines 20mm-Objektivs an Kleinbild, also ein Stück weitwinkliger als die RX0 II) und größter Blende f/2 (die RX0 II hat als größte Blende f/4). Sie hat auch einen HDMI-Ausgang, den man bei Action Cams vergeblich sucht. Aber sie ist natürlich viel größer – eben eine Kompaktkamera und keine Action Cam. Ob die deine Anforderung "klein und kompakt" noch erfüllt, kann ich nicht entscheiden.

Wenn es richtig klein und kompakt werden soll, bliebe noch die Insta360 Go 2, die aber leider kein 4K kann – da muss man wohl auf den Nachfolger warten.
 
Eine Actioncam suche ich nicht.
Außerdem ist mir bei gängigen Actioncams die Bildqualität und Lichtstärke zu gering.
Sony ZV-1F sieht doch schonmal gut aus !
Damit werd ich ich mich auseinandersetzen.

Ich denke die Sony RX0 II ist ein Ausnahme auf dem Markt. Man hat wohl versucht möglichst viel gute Technik auf kleinsten Raum unterzubringen, was natürlich schwierig ist. Dennoch dürfte die Bildqualität
weit besser sein als bei gängigen Actioncams.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony RX0 II

Ich habe die RX0 und die RX0II, für mich sind sie genial, wenn es nass werden kann, oder wenn es unauffällig sein soll. (y)

Grüße :)

Das Foto hätte ich mit einer teuren Kamera nicht machen wollen. ;)
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Also bei weniger Licht bzw. Kunstlicht schwächelt die RX0 Mark II ja erheblich !
Ich hab hier mal ein Bild rausgesucht aus einem Innenraum.
Total verrrauscht !
https://www.flickr.com/photos/jakezerkel/52118357096/sizes/5k/

Oh weh.... Das hätte ich von ner Sony Cam für über 600€ mit 1″ Sensor, nicht erwartet !!
Bei den Lichtverhältnissen kann das ja mein Huawei Smartphone besser !
Und das hat nur einen 1/1.7″ (= 0,58823) Sensor !!!

Trotz kompakter Bauweise der RX0II - da hätte ich etwas mehr erwartet....


Auch das hier im Supermarkt
https://www.flickr.com/photos/jakezerkel/52189517390/sizes/l/
ganz übel !!!

Wobei das hier
https://www.flickr.com/photos/spicio/52486242541/sizes/5k/
https://www.flickr.com/photos/abfly/48640129143/sizes/5k/
komischerweise schon weit besser aussieht !!!

was nun.....
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kenne die RX0 II nicht und habe eben mal versucht zu verstehen, was deren Konzept ist. Nach meinem Eindruck ist das so eine Art Action Cam mit Klappbildschirm. Sehe ich das richtig?
Jein.
Es ist eine vollwertige Kompakte mit dem Sensor der RX100 (Action-Cams haben Minisensoren - oder "hatten", falls sich das geändert hat, ich bin aktuell raus aus dem Thema) - und kann RAW, was die anderen nicht können. Wegen der Robustheit und Größe ist sie sozusagen eine Art Zwitter. Schnell in die Tasche gesteckt, kann auch mal runterfallen. Aber der Kleingröße sind halt auch die Bedienelemente winzig geraten, was für Hände und Augen herausfordernd ist. Dafür kann man sie auch fernbedienen, und das ist wohl ihr eigentliches Thema. - Mir war dann letztlich eine etwas größere Kompakte lieber. Gelandet bin ich bei der Ricoh GR IIIx ... aber ich filme nicht. ;)
 
Also zum Filmen nehm' ich eine GoPro.
Und wenns LowLight sein muss, dann die A7s.

Die RX0 empfinde ich als weder Fisch noch Vogel.

Gruss
 
Sehr schön. Und welche von den beiden empfiehlst du dem TO als kompakte und lichtstarke Kamera mit Festbrennweite?

Was der TO sucht, gibt es nicht.
Lichtstark + Kompakt ist per se ein Widerspruch. Weil kompakt geht nur mit kleinem Sensor und da ist lichtstark sehr relativ auszulegen.

Für meine Bedürfnisse reicht die GoPro 10 auch in dunklen Verhältnissen.
 
Moin,

natürlich wird der TO Kompromisse eingehen müssen. Aber im Vergleich zu einer GoPro ist der Sensor der RX0 Mark II oder der ZV-1F dann ja doch ein ganzes Stück größer. Zur GoPro 10 habe ich wie gesagt auf den Webseiten des Herstellers keine Angaben gefunden, aber anderswo las ich nun, der Sensor sei ein 1/2.3"-Sensor, das Objektiv habe eine Brennweite von 3mm und eine feste Blende von 2,8. Die Eintrittspupille bei der RX0 Mark II ist damit gut 1,8 Mal so groß wie die der GoPro 10, die der ZV-1F 3,5 Mal so groß. Da würde ich dann schon sagen, dass vor allem letztere recht lichtstark ist. Aber natürlich hast du recht: Wirklich lichtstark gibt es bei derart kompakten Kameras nicht: Eine EOS M50 mit einem 22mm f/2 hat natürlich eine erheblich größere Eintrittspupille – und ist zwar auch kompakt, aber lange nicht so wie die ZV-1F, geschweige denn die RX0 Mark II – und taugt nur leider nicht für 4K.

(Nebenbei bemerkt haben nicht nur die GoPros, sondern anscheinend auch die RX0 Mark II eine feste Blende, können also nicht abgeblendet werden; bei hellen Lichtbedingungen wird man daher bei diesen Modellen entweder die Belichtungszeit verkürzen müssen, was Filmende nicht gerne machen – bzw. nur, wenn sie auf bestimmte Effekte aus sind –, oder ND-Filter verwenden.)

Zur Sensorgröße noch: In diesem Bild, das in einem Forum bei DPReview gepostet wurde, sind etliche verschiedenen Sensorgrößen dargestellt. (Auch da nebenbei: Einen Wert wie 1/1.7″ bei den Sensorgrößenangaben kann man zwar einfach ausrechnen zu 0,58823; aber das sagt nichts aus. Diese Zoll-Bezeichnungen sind ziemlich blöde: Ein 1/2,3"-Sensor ist nicht etwa um einen Faktor 2,3 kleiner als ein 1"-Sensor...)

Was die Bildqualität bei den verlinkten Bildern angeht: Bei ISO 8000 (erstes Bild), oder 2500 (zweites Bild) kannst du ohne Nachbearbeitung nicht mehr erwarten. Da wird vermutlich auch ein Smartphone nur deshalb bessere Qualität liefern, weil die Bilder bereits stark nachbearbeitet sein dürften, wenn sie aufgenommen bzw. angezeigt werden. Auch das dritte Beispielbild, das du verlinkt hast, wurde ja bei einem hohen ISO-Wert (2000) aufgenommen, möglicherweise aber eben bereits mehr oder weniger stark nachbearbeitet. Und das letzte Bild schließlich ist bei ISO 125 entstanden; da ist ein deutlich geringeres Rauschen nun wahrlich keine Überraschung. Lange Rede, kurzer Sinn: Ohne zu wissen, mit welchen Einstellungen die Bilder aufgenommen wurden und ob und wie die Bilder, die du irgendwo im Netz findest, bearbeitet wurden, kannst du nicht viel über die Bildqualität lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe das Gefühl, dass hier die RX100- und RX10-Serie munter durcheinander geworfen werden.
Die RX10-Serie ist alles andere als eine "Action-Cam" und weit weg von "kompakt".
Ich habe selbst eine RX10 und eine RX10IV und speziell die RX10IV erreicht schon die Ausmaße einer kleineren DSLR mit Kit-Objektiv.
Aber der Brennweitenbereich ist gigantisch.
Bisher war aber die RX10-Serie wegen der (im Vergleich zu meinen KB-Sensoren)mangelhaften Low-Light Eigenschaften für mich keine wirklich ernst zu nehmende Alternative zu einer DSLR.
Das hat sich aber neulich drastisch geändert.
Im aktuellen LR (ich fotografiere ausschließlich in RAW) ist eine KI-Entrauschung dazugekommen und die leistet bei den Low-Light Bildern der RX10-Serie fast unglaubliches. Die Low-Light Ergebnisse sind nun absolut vergleichbar mit denen meiner Ex-Canon 1DMkIV:eek:

Und damit nun zurück zum eigentlichen Anliegen des TO:
Auf Grund der Tatsache, dass die Sony RX100-Serie den gleichen Sensor nutzt wie die RX10-Serie wäre (wenn man in ARW fotografiert und ein aktuelles LR mit der neuen fantastischen KI-NR nutzt!) die RX100-Serie derzeit mein absoluter Favorit im Bereich der kompakten Kameras.

VG
Günter


Nicht genau genug gelesen, um welche Sony es geht, sorry:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich habe das Gefühl, dass hier die RX100- und RX10-Serie munter durcheinander geworfen werden.

von wem? Hier war bislang im Zusammenhang mit RX ausschließlich von der RX0 (genauer gesagt: II) die Rede.

Bei den von dir genannten Modellen kenne ich mich nicht aus: Welche Kamera der RX100- oder RX10-Serie hat denn eine lichtstarke Festbrennweite verbaut?
 
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