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Evil-/Systemkamera Kaufberatung DSLM...welcher Sensor...welcher Hersteller? Bitte um Unterstützung

Jedes System hat Vor-und Nachteile.
Hier ein Statement, von einem der von Sony KB wieder zurück zu mFT wechseln will: https://www.systemkamera-forum.de/topic/120058-panasonic-lumix-g9/?p=1457822

Und ja, Objektive mit F 5,6 lohnen sich eigentlich nur für Landschaftsaufnahmen bei mFT, weil man da ja eh abblendet. Dann muss man zusätzlich noch 1-2 lichtstarke kleine Festbrennweiten in der Tasche haben, um auch freistellen zu können.

Dafür hat man bei APS-C im DSLM-Bereich auch bei einem lichtstarken 16-50 2,8 wieder einen richtigen Klopper, so dass man vom Gewicht eigentlich fast wieder eine DSLR nehmen könnte. So man nicht einen elektronischen Sucher bevorzugt, wie beispielsweise ich.

Klar die Freistellung ist bei einem 2,8 Zoom für APS-C besser (versus mFT).
Mir gefällt vor allem das Bokeh bei meinen lichtstarken APS-C Zoomobjektiven besser.
 
Objektive dachte ich an 10-18, 16-70 und evtl. 35/1.8.
Da bin ich aber noch nicht so sicher.

Das klingt doch eigentlich schon mal ganz gut von der Auswahl der Objektive. Es stimmt zwar, dass Sony in den letzten Jahren keine neuen Objektive mehr für APS-C herausgebracht hat, aber wenn Du unter den vorhandenen fündig wirst, ist es doch prima. Eine Alternative zum 16-70 wäre noch das 18-105. Zudem bietet Sony unter den Spiegellosen als einziges System die Möglichkeit, unter Beibehaltung des Bajonetts auf einen größeren Sensor zu wechseln. So kannst Du selbstverständlich auch die Sony-E-Mount-Vollformat-Objektive an einer A6500 nutzen, das erweitert die Auswahl deutlich.
Und auch von Fremdanbietern (Sigma, Samyang, Voigtländer etc.) kommen immer mehr Objektive für Sony E-Mount heraus.
Für mft gibt es zwar mehr native Objektive, darunter ist aber vieles doppelt von Olympus und Panasonic.

Ich habe mich keineswegs schon zum KB entschieden.
Die A6500 würde mir schon gefallen.
Wobei bei mir dann die Frage aufkommt...was soll ich nehmen?

A6500 APS-C für ca. 1400€
A7II KB für ca. 1100€

Ich würde sagen, das hängt davon ab, was Deine primären Motive sind und ob Dir Vollformat-Objektive nicht zu groß, schwer und teuer sind.
Ich fotografiere sowohl mit einer A7II als auch mit einer A6300, für mich ergänzen sich die beiden hervorragend. Wenn es Dir um schnellen Sport geht, ist der Autofokus der A6500 gegenüber dem der A7II im Vorteil. Allerdings stellt sich dann tatsächlich die Frage nach dem passenden Objektiv. Gut wäre das 70-200/4, das auch vollformat-tauglich und entsprechend groß und teuer ist.
Für Landschaften, Portraits oder wenn Du gerne mit Available Light fotografierst, würde ich Dir dagegen die A7II empfehlen, da hast Du noch mal etwas mehr Reserven in den Tiefen und mit den entsprechenden Objektiven mehr Freistellungsmöglichkeit. Für schnellen Sport dürfte Dir der AF der A7II allerdings zu langsam sein.

Mft hat Vorteile, wenn es auf möglichst geringes Gewicht und Größe bei möglichst guter Ausnutzung der Brennweite (durch den Crop-Faktor) ankommt, oder wenn man eine möglichst große Schärfeebene haben möchte, z.B. bei Makros. Vollformat hat Vorteile, wenn man möglichst geringes Rauschen, hohe Dynamik und hohe Freistellmöglichkeiten haben möchte. APS-C ist ein Kompromiss, sowohl was Größe als auch was Freitstellung und Dynamik angeht. Müsste ich mich für eines entscheiden, wäre APS-C meine Wahl.

Bei Sony muss man ganz schön tief in die Tasche greifen, wenn man ein lichtstarkes Objektiv für Sport kaufen will.
Der Body muss mit solchen größeren Objektiven auch gut in der Hand liegen. Schon deshalb würde ich keine Sony a6000 und ähnliche Bodygrößen wählen.

Für lichtstarke Sport-Objektive muss man bei allen Anbietern tief in die Tasche greifen. Und selbstverständlich hält man eine kleine Kamera mit einem großen Objektiv anders, nämlich mehr am Objektiv :rolleyes:

Wie die anderen ja schon ausgeführt haben, spielt die Sensorgröße - außer in Extrembereichen - so gut wie keine Rolle.

Natürlich spielt Sensorgröße eine Rolle, das bestreitet ja auch die mft-Fraktion hier nicht, allerdings seltsamerweise immer nur bis zum mft-Sensor.. :ugly: Was Freistellung, Dynamikumfang, Rauschverhalten auch schon bei Basis-ISO und High-ISO-Fähigkeit angeht, geht nichts über Sensorgröße, außer noch mehr Sensorgröße. Und ja, das gilt auch noch jenseits von mft. Manches davon kann man mit guten, lichtstarken Objektiven ausgleichen, aber eben nicht alles oder nur bis zu einer gewissen Grenze.

Und nicht zu vergessen: APS-C und Vollformat nutzen ein Seitenverhältnis von 3:2, mft nativ eines von 4:3, welches man bevorzugt ist Geschmackssache, Beschnitt kostet wieder Sensorgröße und Auflösung.

... - ja, und die anderen Gründe sind das Gewicht und einige elektronische Hilfen, die ich genieße - allein ein Stabi im Gehäuse stabilisiert alle Objektive. Gesichtserkennung mit Augenpriorität in Verbindung mit einem schnellen AF-S, ...

All das kann z.B. die A6500 auch, und dazu hat sie noch einen schnellen AF-C...

Gut ist aber die Empfehlung, im Laden unterschiedliche Kamera in die Hand zu nehmen, auch mal mit verschiedenen Objektiven, und zu schauen, mit welchen man gut zurecht kommt, das ist nämlich sehr individuell. Fuji hat z.B. eine andere Bedienphilosophie als Sony. Bei manchen Kameras leidet die Ergonomie etwas durch das Design, wenn z.B. kein Griff vorhanden ist, sogenannte "Greifhilfen" müssten dann extra gekauft (und bezahlt) werden. Manchmal liegen die Räder und Knöpfchen für die individuellen Hände nicht gut erreichbar. Bedient man die Kamera gerne mit einer Hand (während die andere das Objektiv stützt), ist es unpraktisch, wenn Knöpfe und Schalter auf der linken Seite sitzen. Usw. usw...
 
Objektive dachte ich an 10-18, 16-70 und evtl. 35/1.8.
Da bin ich aber noch nicht so sicher.

Ich habe mich keineswegs schon zum KB entschieden.
Die A6500 würde mir schon gefallen.
Wobei bei mir dann die Frage aufkommt...was soll ich nehmen?

A6500 APS-C für ca. 1400€
A7II KB für ca. 1100€

Ich würde mir wie schon empfohlen einen Warenkorb machen.
Die Sony A7-II liegt im Straßenpreis bei ca. 1480 EUR und nicht 1100 EUR.

Und dann kommt heraus:
APS-C A6500 mit Objektiven ca. 3400 EUR
Kleinbild A7II mit Objektiven ca. 3490 EUR

Wenn Du keine DSLR willst, würde ich auch keine kaufen.
Und was Du nehmen solltest, kannst nur Du selbst entscheiden.
 
Wenn man an einen APS-C Sensor ein F4 Zoomobjektiv für Sport hängt, dann hat man auch keine bessere Freistellung und auch keinen ISO-Vorteil versus ein F 2,8 Zoomobjektiv bei mFT.
F 2,8 Zoomobjektive für mFT kann man gebraucht recht günstig kaufen.
 
Wenn man an einen APS-C Sensor ein F4 Zoomobjektiv für Sport hängt, dann hat man auch keine bessere Freistellung und auch keinen ISO-Vorteil versus ein F 2,8 Zoomobjektiv bei mFT.
F 2,8 Zoomobjektive für mFT kann man gebraucht recht günstig kaufen.

Da würde ich an die Aussage mal ein kleines Fragezeichen machen? Ich schaue mich ja hier im Gebrauchtmarkt regelmäßig um aber das da für mft regelmäßig günstige 2.8 Zooms zu finden sind kann ich so nicht feststellen wohingegen für das Ef-System von Canon schon häufiger der Fall ist. Was mir auch logisch erscheint allein schon wegen der wesentlich größen Zahl an Exemplaren die im Umlauf sind und auch die Anzahl der Hersteller die 2.8 Zoom dafür anbieten. Allein von Tamron gibt es da 3 zwei mit und eines ohne Stabi, den man für Sport ja nicht unbedingt braucht.
Ergänzung: bei Sport gehe ich mal von Brennweiten jenseits der 100mm Kb aus ;-)
 
Das Pana 50-100 2,8 Version 1 habe ich schon für ca. 500€ gesehen, klar das Oly ist teurer. Ich meinte im Verhältnis zu Sony Sport Zoomobjektiven ;).

Eine DSLR möchte der TO ja nicht und EF Objektive an eine Sony Spiegellose zu adapieren, ob der AF dann noch brauchbar ist ?

Könnte man höchstens zu EOS M, aber aufgrund der Objektivgröße würde ich doch eher eine DSLR bevorzugen ;).
 
Objektive dachte ich an 10-18, 16-70 und evtl. 35/1.8.
Da bin ich aber noch nicht so sicher.

Die Grenzen der G7X sind eben beim Zoom bemerkbar, wenn dann mal ausgeschnitten werden soll.
Ebenso der Focus sitzt nicht immer perfekt.
Hmmm ...

Ganz ehrlich - auch wenn das jetzt böse klingt: Fang erstmal an zu fotografieren - das geht nämlich auch mit ner G7X. Und: Deine Aussagen sind nicht schlüssig.

Die Grenzen beim Zoom wirst Du mit den von Dir vorgeschlagenen Objektiven exakt genau so feststellen wie bei der G7X, denn Bildwinkel und Pixelcount unterscheiden sich nicht wirklich. Und dann werden die Ausschnitte exakt die selben Fehler aufweisen, mehr oder weniger. Da bringt Dich das System keinen Millimeter weiter - nicht ohne (im Zweifel [zu] schweres und [zu] großes) Teleobjektiv.

Und das mit dem Autofokus, der nicht perfekt sitzt, wird Dir auch passieren, wenn Du nicht lernst, wie der arbeitet bzw. wie man ihn an die richtige Stelle setzt. Es wird immer die von Dir erwähnten Effekte zeigen, je nach System/Kamera mal mehr, mal weniger, wenn man sich auf ne Automatik verlässt, ohne zu wissen, wie sie arbeitet.

Und wenn Du mit der G7X fotografieren kannst, dann kannst Du auch wissen, was Dir an ihr fehlt. Und was Du vermissen wirst, wenn Du nicht entsprechend Geld in die Hand nimmst. Denn beispielsweise auf ne Makrofunktion, so rudimentär sie auch sein mag, wirst Du ohne besondere Objektivausstattung verzichten müssen. Mal abgesehen von der Lichtstärke der Standardbrennweiten zwischen 24 und 100 mm KB, die die G7X bietet und die im Vergleich zu den von Dir genannten Linsen um eine bis drei Blendenstufen besser ist. Und den Abmessungen und dem Mehr an Gewicht, das Du mit ner Systemkamera (mit oder ohne Spiegel) mit Dir rum tragen wirst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebenso der Focus sitzt nicht immer perfekt.

... - das kann verschiedene Ursachen haben. Hatte mit meiner alten DSLR immer Schwierigkeiten zu entscheiden, welche Einstellung ich nutze ... - seit ich mit Olympus-DSLM fotografiere, nutze ich sehr gern die Einstellung, bei der ich mit einem Fingertipp auf das Klappdisplay fokussiere und damit blitzschnell auslöse. Seit ich die Auslösepriorität abgeschaltet habe, sind unscharfe Fotos die absolute Ausnahme :)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Also erst mal vielen Dank für die ganzen Kommentare, Anregungen und Kritiken.
Ich muss das ganze jetzt erst mal setzen lassen und mir Gedanken machen.
Auch mal gezielt im Fachgeschäft ein paar Kameras mit versch. Objektive anfassen und halten.
Das mit dem Objektivgewicht habe ich so eigentlich noch nicht bedacht.
Danke für den Hinweis, hatte ja bisher nur mit kleinen Cams zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre auch mein Haupt-Kritierum bei der Systemwahl.

Als Fortgeschrittener mit Erfahrung kann man das so sehen. Als Anfänger in der Findungsphase weiß man aber oft noch gar nicht, was man später einmal brauchen wird. Daraus nun den Schluss abzuleiten, man müsse sich immer für das System mit der aktuell größten Auswahl entscheiden, denn man könnte ja eventuell in zehn Jahren mal ein Tilt-Shift-Objektiv haben wollen, ist einfach Unsinn. Die Basis-Objektive und mehr sind in jedem aktuellen System vorhanden, und niemand weiß heute, wie der Markt in einigen Jahren ausehen wird, welche Systeme überhaupt noch vorhanden sein werden und welche Bedürfnisse man dann haben wird.
Für einen Anfänger halte ich es für viel wichtiger, dass er sich mit der gewählten Kamera wohl fühlt und gerne mit ihr fotografiert, sonst bleibt sie nämlich bald wieder zu Hause liegen und das Smartphone muss herhalten... :ugly:
 
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