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K-30; wirklich "super"?

Du musst eine tolle Kompakte haben! Wie heißt die? Bekomme ich da mal bitte eine RAW bei ISO 6400 und mit 23MB zugemailt? Die Kompakte kaufe ich mir ja sofort.
Das ist eine S110, welche auch RAW kann. Kannst Du auf der Seite zwecks Vergleichbarkeit gerne auswählen, was Du sicher auch vorhattest. Was ich ausdrücken wollte, war ja, dass das Ergebnis sich sehen lassen kann. Dass die Kamera nicht unbedingt den ISO-Vergleich für sich entscheiden muß, ist mir nun wieder "Jacke wie Hose".

Bei der "großen Kamera" habe ich die Verschlußzeit auf 1/60 s bei Av und P gedeckelt und die ISO-Automatik auf 3.200 begrenzt. Fotos mit höherer ISO mache ich erst gar nicht, bin doch kein Reporter oder fotografiere dunkle Räume.
 
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Was haben meine Freuden mit der Aussage zu den Suchern zu tun?
Du probierst eben viel aus, ist auch in Ordnung und nicht zu beanstanden. Daher hätte ich auch geschlußfolgert und hätte es schon fast vorher geschrieben, dass Dir der Sucher nicht so wichtig ist bzw. nicht so relevant ...
 
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I..., wobei die 5D III noch nicht einmal dabei ist, sollte aber der 1Ds entsprechen.

Die 5D MkIII hat eine Vergrößerung von 0,71. Die 1Ds 0,76.
Die Pentax K-30 liegt mit der Sucherlupe somit genau dazwischen (0,73).

Die Schärfe lässt sich der K-30 + Sucherlupe wunderbar beurteilen.
Das einzige was da noch drüber geht ist die 1Ds oder eben die alten Analogkameras, die eine Vergrößerung von fast 1x hatten.

Ich bin was den Sucher angeht eigentlich eher wählerisch. Ich kann deshalb auch nicht verstehen wie man Mini-Sucher wie die der 1100D oder 700D in einem Atemzug mit dem Sucher der K-30 nennen kann. Bei den Mini-Suchern (Faktor um 0,5) sieht es so aus, als ob man in einen Tunnel reinschaut, wo der Ausgang noch ganz weit weg ist. Bei 0,61-0,63 (K-30, D7000) kann man schon wirklich von eine Sucher sprechen. Vollformat ist dann noch mal derselbe Sprung wie z.B von der 700D zur K-30. Aber mit der Sucherlupe mach ich das wieder wett und habe eine nur halb so große Kamera.
 
Du probierst eben viel aus, ist auch in Ordnung und nicht zu beanstanden. Daher hätte ich auch geschlußfolgert und hätte es schon fast vorher geschrieben, dass Dir der Sucher nicht so wichtig ist bzw. nicht so relevant ...
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn überhaupt so ist doch eher diese Schlußfolgerung logisch: "Du probierst eben viel aus, also weißt du auch wovon du redest anstatt nur Forengewäsch wiederzukäuen".

mfg tc
 
Die Schärfe lässt sich der K-30 + Sucherlupe wunderbar beurteilen.
So eine Sucherlupe ist doch recht groß und sperrig (habe mal eine von f. die 5D II gesehen)? Kannst Du damit auch bei Porträts hantieren, oder ist dies eher für Landschaft/Architektur relevant?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn überhaupt so ist doch eher diese Schlußfolgerung logisch: "Du probierst eben viel aus, also weißt du auch wovon du redest anstatt nur Forengewäsch wiederzukäuen".
Ja, sicher! Und seine Schlußfolgerung ist eben so, sonst würde ein rational handelnder Mensch nicht eine D800 verkaufen.
 
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Hä? Was ist daran sperrig?

http://www.technikdirekt.de/main/de...ngCountry=de&gclid=CJbki7Gi_bkCFW3KtAodcUkAGw

Du nimmst die originale Augenmuschel ab und steckst die Sucherlupe auf. Fertig, die trägt vielleicht 2mm stärker auf.

Edit:

sonst würde ein rational handelnder Mensch nicht eine D800 verkaufen.
1. vorischtig sein. Du driftest langsam in Richtung Beleidigung ab!
2. ein rational denkender Mensch, der seine D800 seit dem Erwerb der D7100 so gut wie nicht mehr in die Hand nimmt, verkauft das Ding, solange es noch Geld bringt.
 
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So eine Sucherlup ist doch recht groß und sperrig? Kannst Du damit auch bei Porträts hantieren, oder ist dies eher für Landschaft/Architektur relevant?

Die Sucherlupe wird anstatt des Okulargummis auf das Okular gesteckt. Ist aber insgesamt nicht größer als das Gummi, steht nur etwa ca. 5mm weiter raus.
Ein Nicht-Kenner wird die Sucherlupe gar nicht als solche erkennen.
 
Die Sucherlupe ist Originalzubehör und vielleicht einen Zentimeter dick und vom Gewicht nicht spürbar. (O-ME53) kostet 29 €.
 
Sorry, ich habe es mit einer LCD-Sucherlupe verwechselt. Wenn dies relativ einfach zu realisieren ist, frage ich mich, wieso man nicht gleich mit so etwas bei APS-C arbeitet und diese der Kamera beilegt?
1. vorischtig sein. Du driftest langsam in Richtung Beleidigung ab! 2. ein rational denkender Mensch, der seine D800 seit dem Erwerb der D7100 so gut wie nicht mehr in die Hand nimmt, verkauft das Ding, solange es noch Geld bringt.
Nein, falsch verstanden worden. Das ist völlig in Ordnung. Ich meinte, dass Du die Unterschiede kennst und Dich bewußt so entschieden hast, weil sonst "kein rational ...".
 
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Wenn dies relativ einfach zu realisieren ist, frage ich mich, wieso man nicht gleich mit so etwas bei APS-C arbeitet und diese gleich der Kamera beilegt?

Das Bildfeld wird etwas eingeschränkt, ich hab aber keine Probleme damit. Ich kann alle Anzeigen problemlos ablesen. Bei Brillenträgern könnte es aber problematisch werden (hab ich allerdings noch nicht probiert, da kein Brillenträger).
 
Du bezeichnest die Zeitschriften als dubios und kommst dann mit diesen Testbildern unter Laborbedinungen (Licht, Nahdistanz usw.). Diese Seit ist wohl auch kommerziell. Diese Testbilder mögen gut sein, um Rauschen usw. zu überprüfen – wieder diese überflüssigen ISO-Vergleiche, die man in 5 Jahren hoffentlich gar nicht mehr braucht (weil ohnehin keine Diskussion mehr). Um die Bildqualität und Tauglichkeit einer Kamera (oder besser System) beurteilen zu können bzw. Unterschiede zu zeigen, ist da wirklich nichts zu entnehmen (AF, Belichtungssteuerung, Randschärfe, Auflösung). Dieses Testbild schafft meine Kompaktkamera auch locker. Da werden auch immer gerne Makro-Objektive genommen, das ist schon nicht objektiv.
Um die grundsätzliche Bildqualität einer Kamera objektiv beurteilen zu können sind nun mal Laborbedingungen notwendig. Alles andere ist nicht seriös.

Und wenn besonders scharfe Makro-Objektive benutzt werden ist das sogar noch besser - so lässt sich auch eine Aussage über die Auflösungsleistung des Sensors beurteilen.

Und es ist um die Bildqualität der K-30 im Vergleich zur K-5II/s gegangen. Daher kann ich deinen Einwand nicht mal im Ansatz nachvollziehen. Was hat da der AF, die Belichtungssteuerung, Randschärfe damit zu tun? Und vor allem deine Kompakte? Die war ja nicht mal am Rande Gegenstand der Diskussion...
 
Und es ist um die Bildqualität der K-30 im Vergleich zur K-5II/s gegangen.
Daran kann ich mich nicht erinnern.
Daher kann ich deinen Einwand nicht mal im Ansatz nachvollziehen. Was hat da der AF, die Belichtungssteuerung, Randschärfe damit zu tun? Und vor allem deine Kompakte? Die war ja nicht mal am Rande Gegenstand der Diskussion...
Na doch, indem ich schrieb, dass dieses Testbild mit jeder beliebigen Kamera mehr oder weniger gut absolviert wird. Klar sieht man Unterschiede im Vergleich, aber in der Praxis sind andere Sachen wie oben aufgezählt mindestens genauso relevant. Wahrscheilich gehst Du davon aus, dass diese Eigenschaften bei allen Kameras mehr oder weniger gleich sind – das tue ich nicht. Ich bewerte diese Eigenschaften wesentlich höher. Wenn der AF nicht trifft (egal, ob AF-C oder AF-S) oder im Sucher so klein dargestellt ist ..., oder die Belichtungssteuerung nicht aufs Motiv abgestimmt ist (5D II und rote Blüten: immer Kanal übergelaufen, bei der 5D III mit IFCL-Messung eben nicht mehr), Randunschärfen war in Verbindung mit den verwendeten Objektiven gemeint (daher sind Makros schon eine Idealisierung, aber hier wohl tatsächlich vernünftig) usw. Und die Suchergröße war auch so ein Argument. Der Unterschied in der Praxis wird Dir auch nicht gesagt, sondern lediglich als Zahl hingeschrieben. Das kannst Du alles hier nicht beurteilen und wird auch sonst von Zeitschriften usw. kaum gewertet.

Das soll alles dem TO Anstöße geben, sich zu fragen, warum er denn wechseln möchte und was erreichen kann.
 
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Pomito:

Wenn Du Vergleiche ziehst dann doch jetzt bitte mal auch in der gleichen Preisklasse/Generation,
diese 5DIII Vergleiche sind völlig praxisfern und stehen hier, daher auch gar nicht zur Debatte!

DANKE!

VG KWL
 
Daran kann ich mich nicht erinnern.
Ok, alles klar. Klassisches Missverständnis.

Als ich schrieb:
@Zweifel an der Bildqualität der K-30:

Bezog ich mich auf Posting #15:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11544016&postcount=15

...hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen.

Zum Rest. Ja, auch ich finde, das andere Faktoren wichtiger sind, als die Sensorleistung. Aber darum ist es (mir) nicht gegangen.
 
Nun würde ich jetzt trotzdem mal wissen wo der Haken bei der K-30 liegen soll?

Also wir stellen fest, der Sucher der K-30 liegt mit Sucherlupe auf KB-Niveau, die Kamera ist witterungsgeschützter als alle Kameras unter 4000 €, der AF und die Belichtungsmessung arbeiten zuverlässig und der Sensor zumindest besser als alle von Canon im Bereich APS-C und gleichauf mit Nikon. DNG-Raw, TAv, 6 fps, 1/6000s Verschluss, Bildstabi, Option auf AA-Akkus , Astrotracer und AW-Blitzen mit LED-Technologie kann man auch als überdurchschnittlich bezeichnen.

Was der Kamerabody mit Randunschärfen zu tun hat weiss wohl auch keiner so richtig...:rolleyes:
 
Wenn Du Vergleiche ziehst dann doch jetzt bitte mal auch in der gleichen Preisklasse/Generation, diese 5DIII Vergleiche sind völlig praxisfern und stehen hier, daher auch gar nicht zur Debatte!
Hier soll nichts verglichen, sondern nur exemplarisch Argumente erläutert werden. Das habe ich doch extra geschrieben und wiederhole es nicht noch einmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pomito: Dann tue doch allen einen Gefallen und geh rüber ins Canon-Unterforum und erzähle dort allen, die eine Crop-Kamera haben oder haben wollen, wie schlecht der Sucher ist und sie zumindest eine 6D kaufen müssen. Da kannst du viel mehr Leute durch dein Gut-Menschentum vor Fehlkäufen beschützen - zumal es dort noch nötiger ist, die Sucher sind ja noch kleiner und damit quasi unbrauchbar. Oder schreibst du vielleicht doch um zu provozieren und nicht um Leuten zu helfen? ;)
 
Um die Bildqualität und Tauglichkeit einer Kamera (oder besser System) beurteilen zu können bzw. Unterschiede zu zeigen, ist da wirklich nichts zu entnehmen (AF, Belichtungssteuerung, Randschärfe, Auflösung). Dieses Testbild schafft meine Kompaktkamera auch locker. Da werden auch immer gerne Makro-Objektive genommen, das ist schon nicht objektiv.

Hier muss ich
ungutknut schrieb:
Um die grundsätzliche Bildqualität einer Kamera objektiv beurteilen zu können sind nun mal Laborbedingungen notwendig. Alles andere ist nicht seriös.
schon zustimmen.
Stellt sich die Aufgabe, die Bildqualität zu prüfen, müssen möglichst alle Quellen ausgeschlossen werden, die zu einer Verschlechterung führen können.

Gleichzeitig sind zur Vergleichbarkeit möglichst identische Bedingungen zu schaffen.
Diese beiden Aspekte könnnen schon mal einen Spagat bedeuten.

Schlussendlich mündet jede Testerei in eigene Auswertung.

Betrachtet man es nüchtern, müssen sämtliche Vergleichspunkte seperat getestet werden und schliesslich gibt es auch noch Dinge die zu sehr der Subjektivität unterliegen, als dass Messwerte adäquate Vergleiche hergeben vermögen.

Hat ein Test die Aufgabe, ein möglichst universelles Urteil abzugeben, so ist zwischen reiner Messung und Praxistauglichkeit zu unterscheiden.

Da bei Digitalkameras das Aufnahmemedium ja integriert ist, verschmelzen diese Aspekte auch oft. Analogkameras hatten dieses Phänomen nicht.
Da spielt's der Bildqualität prinzipiell keine Rolle ob Nikon F3 oder Pentax LX, keine Rolle ob Hasselblad 500c oder ZenzaBronica SQ-A. Kameraseitig hatte nur die FilmPlanlage Einfluss auf die Bildqualität und die wurde ebenso auch noch vom jeweiligen Film und anderen Faktoren beeinflusst.

Dabei gibt es aber Aspekte die indirekt sehr wohl etwas zur Bildqualität beitragen. Denke man da etwa an BildStabi zwecks verminderung von Verwacklungsunschärfe. Ein solcher Aspekt ist daher also praxisorientiert. Er kann durchaus zur Beurteilung eines Systems beitragen, hat aber bei direkten Vergleichen welche messbar sein sollen, nichts zu suchen.

Fotomagazine haben ihre jeweiligen Mess -und Bewertungsysteme. Ab und zu ändern sie diese dann wieder.
Eine Zeit lang gab es die Debatte, ob Bildqualitätsvergleiche ab Kamera-generierten JPEG's efolgen sollten oder mit identischen Einstellungen eines bekannten Bearbeitungsprogramms per RAW. Oder eben beidem.

Zuseher schrieb:
Die Mattscheiben aus der MF-Zeit, waren etwas dunkler, haben dafür den Schärfeverlauf besser dargestellt.
AF und Zeitgeist haben diese Mattscheiben aber aus den DSLR geworfen.
Ja, heute hat ein Sucherbild möglichst hell, möglichst brilliant auszusehen.
Ich denke, auch die Verbreitung lichtschwacher Zoomobjekitve hatte einen Einfluss.
Bis Ende 80er gehörte das "Standard-50er" eben zum Standard eines Erstkaufs, rsp "Kit".
 
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