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Höherer Abbildungsmaßstab als 1:1 mit D90 und 100-mm-Makro-Objektiv

MaxxxX

Themenersteller
Hallo an alle!

Wie erreiche ich am besten einen höheren Abbildungsmaßstab als 1:1 (also 2:1, 3:1, etc.) mit einer D90 und einem 100mm Makro-Objektiv.
Ich weiß, dass es dinge wie Retrostellung mit einer kurzen Brennweite etc gibt. Ich hätte gerne aber das 100mm Makro-Objektiv auf meiner Kamera gelassen. Erreiche ich es besser mit Zwischenringen oder einem Balgen oder vielleicht mit einem Telekonverter?
Ich habe nun viel über die verschiedene Techniken gelesen, aber mir ist nicht ganz klar geworden, wie ich die höchste Qualität erreichen kann.

Grüße
MaxxxX

P.S.: Ich hoffe, dass ich das passende Forum gewählt habe :)
 
Also ich benutze dafür ganz billige Zwischenringe und blende etwas mehr ab.
Ich denke das sollte qualitätsmäßig das Beste sein oder zumindest gleichauf mit dem Balgen.
Der Balgen lässt ein genaueres arbeiten zu, vor allem wenn die Kamera noch auf einer Schiene (Einstellschlitten) sitzt.
Bei Foto-Tip.pl gibts ganz günstig Zwischenringe die auch den Autofokus übertragen.
Wenn schon ein Makroobjektiv vorhanden ist, würde ich keine Nahlinsen, Achromaten etc benutzen. Retrostellung ist nur was für Weitwinkelobjektive.
Schönen Gruß
Nico
 
Zuletzt bearbeitet:
Was noch ganz gut geht, ist ein anderes Objektiv als Nahlinse zu benutzen. Schau mal unter http://www.peterforsell.com/macro.html unter 4. Stacked lenses.

Da bei der "Nahlinse" die Blende ganz offen sein sollte, funktioniert das am besten mit Objektiven, die noch einen Blendenring haben (keine G Objektive). Mit Deinem 100mm Makro und einem 50/1.8 kommst Du dann auf 2:1 mit einem 35/2 auf etwas 3:1. Aber ohne stabiles Stativ und Makroschlitten ist es sehr schwer auch nur ein ansatzweise scharfes Bild zu bekommen ...
 
Danke für die Ideen!

Trotzdem bin ich noch offen für weitere Möglichkeiten ;)
 
Hi,

man kann eigentlich alle 3 Varianten nehmen.
Also Telekonverter, Zwischenringe und Vorsatzlinsen sind schon die üblichen Kandidaten.
Was man davon gerne benutzt hängt in meinen Augen vom eigenem Geschmack und "Glauben" ab.
Was alle 3 Sachen gemeinsam haben sind, Lichtverlust und Verringerung der optischen Leistung des Objektivs.
Je größer der Abbildungsmaßstab, desto weniger weit kann man abblenden, weil die Beugungsunschärfe zunehmend eher beginnt.

Mit der geringen Schärfentiefe ( wegen dem größerem Abbildungsmaßstab ) muss man sich auch zuerst einarbeiten.
Man benötigt zwingend ein sehr stabiles Stativ samt Kopf, Einstellschlitten ( zum Fokuslegen und evtl. Stack ), und absolute Windstille :lol:.

Das non plus Ultra ist natürlich ein Lupenobjektiv, wie das Canon MP-E 65mm, mit welchem man den ABM variabel und bequem von 1:1 bis 5:1 verändern kann.

Ich an deiner Stelle würde mit entweder Automatikzwischenringe besorgen oder eben einen Konverter.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.
 
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