Nur mal ganz kurz: Stacking ist für mich schon lange ein ganz normales Verfahren, was ich bei meiner K-3 ab ISO 3200 anwende. So habe ich bereits gestackte HDR-Stacks als Panoramen in Kirchen aufgenommen und so für 1 Foto insgesamt 60 gebraucht. Bei mir schlackert der Spiegel.
In der Regel bearbeite ich die raws in Lightroom minimal vor, um den Dynamikumfang zu erweitern, gebe sie dann unkomprimiert (nicht als raw, sonst gehen die Objektivdaten verloren, sondern als tiff oder irgendeinen anderen Müll) aus und zieh sie als Stack in Photoshop CC wieder rein. Da letzteres automatisch aligned, können so sogar ohne Graufilter und Stativ Langzeichtbelichtungen bei Tag simuliert werden. Das Ganze wird als Smartobject umgewandelt und dann mit "Mean" (vor allem für HDRs, weil auf diese Weise weniger ungewollte Deghostingfehler entstehen als bei Lightroom) ausgerechnet. Damit ist bei meiner K-3 selbst bei ISO 25600 noch nicht Schluss mit der Nutzbarkeit. Es ist ein großer Aufwand und man sollte MINDESTENS 16 GB RAM haben. Am Ende lohnt es sich aber extrem. Wenn alles fertig berechnet ist, importiere ich die noch immer unkomprimierten Dateien wieder in Lightroom und gebe ihnen die finale Bearbeitung.
Rockt. Derb.
Die Technik wende ich bereits seit der K-x an. Die Nutzung eines Stativs hat sich für mich dadurch weitgehend relativiert. Wenn ich 'n schönen Starburst will, dann schieß ich halt bei Nacht mit F/16. Der ISO ist praktisch egal. Sollte der Dynamikumfang durch die hohe Empfindlichkeit leiden, stack ich halt gleich Belichtungsreihen.
In der Regel bearbeite ich die raws in Lightroom minimal vor, um den Dynamikumfang zu erweitern, gebe sie dann unkomprimiert (nicht als raw, sonst gehen die Objektivdaten verloren, sondern als tiff oder irgendeinen anderen Müll) aus und zieh sie als Stack in Photoshop CC wieder rein. Da letzteres automatisch aligned, können so sogar ohne Graufilter und Stativ Langzeichtbelichtungen bei Tag simuliert werden. Das Ganze wird als Smartobject umgewandelt und dann mit "Mean" (vor allem für HDRs, weil auf diese Weise weniger ungewollte Deghostingfehler entstehen als bei Lightroom) ausgerechnet. Damit ist bei meiner K-3 selbst bei ISO 25600 noch nicht Schluss mit der Nutzbarkeit. Es ist ein großer Aufwand und man sollte MINDESTENS 16 GB RAM haben. Am Ende lohnt es sich aber extrem. Wenn alles fertig berechnet ist, importiere ich die noch immer unkomprimierten Dateien wieder in Lightroom und gebe ihnen die finale Bearbeitung.
Rockt. Derb.
Die Technik wende ich bereits seit der K-x an. Die Nutzung eines Stativs hat sich für mich dadurch weitgehend relativiert. Wenn ich 'n schönen Starburst will, dann schieß ich halt bei Nacht mit F/16. Der ISO ist praktisch egal. Sollte der Dynamikumfang durch die hohe Empfindlichkeit leiden, stack ich halt gleich Belichtungsreihen.