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Systementscheidung Hobby: Fotografieren - nur womit?

Dass ich kürzer belichten muss bei KB - nun hab ich das endlich kapiert :D

Bist Du sicher, dass Du das verstanden hast? Du musst nicht zwei Stufen kürzer belichten bei KB, sondern Du kannst zwei Stufen kürzer belichten, zum Ausgleich die ISO hochsetzen und hast theoretisch vom Bildrauschen noch nichts verloren.

Übrigens: Weiß jemand ob man für Macrostackingaufnahmen eine besondere Kamera braucht? Aus dem Sonyforum.
Das kannte ich noch nicht, gefällt mir aber super. Würde ich gerne auch mal ausprobieren :D

Das Beispielbild ist aber kein Makrostacking sondern eine Mehrfachbelichtung. Oder ist der Zweig, auf dem der Vogel saß, gestackt?

Mit Makrostacking löst man ja eher die Problematik der geringen Schärfentiefe bei geringem Objektabstand in der Makrofotografie.
 
@wl1860: Du hast natürlich vollkommen recht :D Danke, dass du es noch mal genau erklärt hast. :)

Das ist kein Makrostacking? Hach ich muss noch soviel lernen - aber da habe ich riesig Lust drauf :D
 
Wieso denn klein anfangen?
Die Kamera kann ich ja durchaus 10 Jahre behalten :D

Mit was für einer kleinen würdest du denn anfangen? Nach was würdest du denn da eine Kamera aussuchen?
 
Objektivauswahl soll angeblich auch nicht so super sein, kann ich aber nicht beurteilen.

Ja angeblich :rolleyes:. Tipp: Mach dich selber schlau und glaub nicht jeden Mist der irgendwo steht. Meistens von Leuten geschrieben, die keine Ahnung haben und das System nicht kennen. Keine andere Firma bringt aktuell mehr neue Objektive auf den Markt wie Sony. Die bauen ihr Vollformatsystem im Eilzugstempo aus.

Frage: Welche Objektive benötigst du und welche gewünschten Objektive findest du bei Sony nicht?

Der letzte Neuzugang war das lange ersehnte FE 4/24-105. f2.8 er Zooms gibt es auch schon eine Weile. Ultra WW Zooms in drei Versionen, Festbrennweiten usw. Was fehlt sind inzwischen eigentlich fast nur noch die lichtstarken Festbrennweiten in der Preisklasse eines Kleinwagens. aber ich nehme nicht an, dass du solche kaufen würdest :rolleyes:.
 
Was fehlt sind inzwischen eigentlich fast nur noch die lichtstarken Festbrennweiten in der Preisklasse eines Kleinwagens. aber ich nehme nicht an, dass du solche kaufen würdest :rolleyes:.

Hehe, natürlich nicht :D
Na ich schau mir die Sonys noch mal an, aber bisher hats einfach noch nicht so richtig *Klick* gemacht :(
 
Frage: Welche Objektive benötigst du und welche gewünschten Objektive findest du bei Sony nicht?
Die Frage ist hier eher, sind die Objektive im Budget ? Bei mFT gibt es halt von günstig ,
Mittelklasse bis zum Edelobjektiv.
Das heißt, für jeden Geldbeutel gibt es das passende Objektiv.
Die Auswahl in den langen Brennweiten ist bei mft auch größer.

Will man bei Sony KB günstig, dann muss man adaptieren.
 
Adaptieren möchte ich nach Möglichkeit gar nicht - da stell ich mich sicherlich zu dumm für an :angel:

@MichaelN: Wieso empfiehlst du genau diese Kamera? Nur weil sie günstig ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist hier eher, sind die Objektive im Budget ?

Natürlich. Das ist ja immer die Frage.

Will man bei Sony KB günstig, dann muss man adaptieren.

Stimmt nicht ganz. Es gibt immer mehr günstigere Objektive.

FE 28-70
FE 28f2.0
FE 50f1.8
FE 50f2.8 Makro
FE 85f1.8
Samyang baut inzwischen auch vier vergleichsweise günstige AF Objektive exklusiv für E-Mount.

Und das mit sehr guter Bildqualität. Da kommen sicher noch mehr. Klar kann man auch Canon oder Sigma Objektive adaptieren. Ist ja gut dass es diese Möglichkeit gibt.
 
Nur, dein Anforderungskatalog lässt die Kosten für Kleinbild explodieren, also nimm mFT, vielleicht APSc.
Ich denke, wenn Du eine sehr gute ISO-Leistung der Kamera möchtest, dann kommst Du an KB nicht vorbei.
Ist nur die Frage welche Objektive Du letztendlich brauchst. Wenn auch die langen Brennweiten interessant sind, dann musst Du bei DSLR zwar schleppen, aber ein Nikon 200-500 ist im Verhältnis zu den Sony Objektiven gut und günstig.

Jedes System hat Vor-und Nachteile, bei mFT kann man sich ein relativ leichtes Reiseset zusammenstellen und sehr gut mit den auch längeren Brennweiten ohne Stativ fotografieren.
 
doch ich habe oft gemerkt: das reicht mir einfach nicht.
Das kannst du laut sagen. Ein so winziger Sensor und dann auch noch eine total schwachsinnige Megapixelanzahl ... klar das dann die wirklich wichtigen Parameter alle komplett im Keller sind und das Endergebnis eher mittelprächtig.

Zentral wichtig bei Sensoren sind Farbtiefe und Dynamik. Für Reporter oder allgemein Leute die gerne bei wenig Licht fotografieren auch noch Hoch-ISO.

Megapixel hingegen sind längst die uninteressanteste aller Sensorparameter. Mit 12, maximal 20 Megapixel auf Bayersensor geht schon so ziemlich alles, damit kann man Plakate und Hauswände bedrucken. Soviel hat inzwischen wirklich jede Kamera - wenn es auch auf vielen eigentlich nur draufsteht, denn um diese Auflösung real zu erreichen braucht man schon eine gewisse Sensorgröße, sonst macht einem die Physik mit Effekten wie Diffration einen Strich durch die Rechnung.

Dynamik hingegen, da sind manche Filmsorten Digital immer noch überlegen. Weil Film einfach nicht rauscht. Und Farbtiefe, die Auflösung menschlicher Augen wird bisher nur von den fettesten Kameras wirklich erreicht und eigentlich möchte man da ja auch noch ein bisschen Reserven für die Nachbearbeitung.



Vom System her tendiere ich entweder zu MFT oder zu FF. APS-C scheint mir irgendwie nicht das richtige zu sein (entweder ich mags eher kleiner mit hohem Cropfaktor, oder eben gleich richtig wuchtig mit FF).
APS-C ist der derzeitige Sweet Spot, d.h. der Sensor kostet noch "nichts", also deutlich unter hundert Euro, von teuren Spezialtechniken wie Backlit mal abgesehen - erzeugt also keinen merklichen Aufpreis zu einem Produkt mit noch kleinerem Sensor.

Bei Vollformat kannst du aber immer noch ca einen halben Tausender nur für den Sensor rechnen - und dann muß dieser entsprechend teure Sensor ja noch ein Umfeld haben, der so einem teuren Bauteil angemessen ist.

Außerdem kaufst du dich in ein System ein - das bedeutet, in Zentrum deiner Aufmerksamkeit sollten nicht nur die Kameras, sondern auch die Qualität, Auswahl etc der Optiken stehen. Denn damit mußt du dann in Zukunft leben.

Ansonsten muß ich leider passen, was Tipps zu Micro Four Thirds angeht. Für Video sind Panasonic-Kameras natürlich exzellent, aber Video ist nicht so mein Gebiet.
 
@MichaelN: Wieso empfiehlst du genau diese Kamera? Nur weil sie günstig ist?

Auch. Sie hat derzeit ein optimales Preis /Leistungsverhältnis. Außerdem geht mit ihr alles, was auch mit den teuren Modellen geht. Von ein paar spezial Features abgesehen. Auf jeden Fall kannst du damit günstig ins mFT System rein schnuppern und feststellen ob es für dich das richtige ist.
 
Regen sicher und Staub und frostfest wirst du am ehesten mit den dafür ausgelegten Modellen von Olympus, Panasonic oder Pentax. Natürlich nur mit den passenden Objektiven.
Ich würde dir auch empfehlen relativ günstig anzufangen und zwar auch bei mFT. Wenn du merkst dass dir die Bildquali reicht, kannst du immer noch auf die Topmodelle gehen und wenn nicht hast du im System nicht viel versenkt und weißt dann dass du dich Vollformat willst.

In Kamera Focus bracketing und stacking können nur die em1 und die em1ii. Die em5ii und em10ii können immerhin Fokus bracketing wobei nur die em5ii noch wetterfest ist (man sieht zu oft Bilder wie die 5ii mit dem 12-40 2.8 mit Wasser misshandelt wird und es macht ihr nix aus).
Kannst du erstmal auf die Wetter Resistenz verzichten, reicht eine em10ii. Meine Empfehlung wäre dazu ein pancake Zoom wie das oly 14-42ez (ist lichtschwach wie Sau aber tagsüber reicht es) und eine günstige lichtstarke Festbrennweite wie das Panasonic 25 1.7. Damit kannst du dann auch sehen ob du die Kamera bei wenig Licht über ihre Grenzen führst.
Für Nachthimmel gibt es nämlich vergleichbar lichtstarke Objektive und du kannst erstmal Features wie das livebulb ausprobieren. Vom oly 8mm 1.8 Fisheye, laowa 7.5mm f2 uww, panaleica 12mm 1.4, demnächst Sigma 16mm 1.4 gibt es im Weitwinkel Bereich inzwischen genug fähige Objektive für nächtliche Himmel.

Generell gilt wohl nach wie vor: willst du neue Features, nimm mFT oder Sony (Sensor Stabi, livebulb, fokusbracketing, eye-af, pro-capture, silent Shooting, highresshot), willst du einfach nur ein Schlachtschiff mit Low light Fähigkeiten, geh zu Canon oder Nikon.

Und beim Gewicht würde ich mir das wirklich nochmal überlegen. Wir oft hattet ihr die d800 nicht dabei oder griffbereit weil die zu schwer, zu groß und zu auffällig war?

Wie gesagt: mein Vorschlag wäre erstmal günstig mFT zu testen, gucken ob es einem reicht, sich am geringen Gewicht erfreuen und sich dabei klar sein dass man featuremäßig den Möglichkeiten ist und sensortechnisch vll auch eine halbe Blende hinter dem Stand der mFT Technik zurück ist.
Ist die Wetter Resistenz ein ko-Kriterium, landest du eh relativ wahrscheinlich bei mFT (oder Pentax)
 
Die G9 finde ich schon echt der Hammer :D Klar könnte ich auch eine günstigere fürs lernen kaufen, aber die müsste ich ja dann wieder verkaufen, darauf habe ich eigentlich keine Lust :D Und ich bin in der glücklichen Situation nicht so aufs Geld schauen zu müssen.

Ok, wenn reichlich Budget vorhanden ist kann man sich den Wunsch nach dem Top-Modell natürlich erfüllen, warum auch nicht.

Aber ich halte es für einen großen Anfänger-Irrtum zu glauben, dass man ein günstigeres Modell, dem vielleicht nur ein paar Features fehlen (von denen man noch nicht mal weiß ob man die überhaupt jemals nutzen wird) in absehbarer Zeit so ausreizt, dass man es wieder verkaufen muss.

Ich nutze noch heute u.a. eine Kamera von 2013, dank umfangreicher Firmware-Updates noch sehr aktuell, neben einer Kamera von 2016. Ein bisschen bin ich schon über das Anfänger-Stadium hinaus, interessiere mich auch für technische Neuerungen - aber beide Kameras bieten mir noch immer reichlich Lern-Potential.

Wieso denn klein anfangen?
Die Kamera kann ich ja durchaus 10 Jahre behalten :D
Kannst du, aber dann wärst du ein seltener Einzelfall.
Gute Objektive - ja, die behält man u.U. so lange.
Beim Kamera-Gehäuse ist das doch extrem unwahrscheinlich.


Ich reise in letzter Zeit wieder mehr, und komme oft an schöne Orte, die ich nicht nur im Gedächtnis festhalten möchte, sondern auch in Fotos, und ab und zu auch in Fotobüchern.
[...]
[X] Ich bin bereit eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum zu tragen und es macht mir nichts aus.
[X] Die Größe ist mir egal.

Von welchen Reisen sprichst du hier?
Sind häufig Flugreisen dabei?
Wenn ja würde ich nicht so voreilig "Gewicht und Größe egal" ankreuzen.
Denn wenn allein die Fotoausrüstung schon das zulässige Höchstgewicht auf Flugreisen übersteigt kann es schnell lästig werden. Bei extremen Klimabedingungen (Hitze, Luftfeuchtigkeit) eine schwere Ausrüstung stundenlang tragen zu müssen ist ebenfalls alles andere als spaßig, da können schon ein paar hundert Gramm spürbar werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Vorschlag, schau dich mal bei den Fuji´s um.
Ich hatte eine MFT E-M1 und habe zu Fuji gewechselt, da mir das Rauschen des mft Systems bedingt durch den kleinen Sensor immer mehr aufgefallen ist.
Vollformat ( Canon 6d ) hatte ich auch aber einfach zu groß mit entsprechenden Objektiven. Die Bildqualität der Fuji mit den sehr hochwertigen Objektiven finde ich persönlich super.Auch was das Freistellen angeht- top !
Ich habe mich für eine X-T2 entschieden und bereue den Wechsel nicht.
Für die Fuji steht auch das selbst erklärende Menü, Wasser und Staubschutz - wer es braucht. Bauart von Kamera und Objektiven sind noch sehr handlich und vom Gewicht doch erheblich leichter als VF.
Geh einfach in ein Fachgeschäft und lass Dir einige Modelle zeigen und nimm sie in die Hand.
 
Mein Vorschlag, schau dich mal bei den Fuji´s um.
Ich hatte eine MFT E-M1 und habe zu Fuji gewechselt, da mir das Rauschen des mft Systems bedingt durch den kleinen Sensor immer mehr aufgefallen ist.
Ich habe ja auch eine E-M1 und nebenbei eine Fuji T10 und hatte kurz eine A6000.
So große Unterschiede merke ich aber im Rauschverhalten jetzt nicht.
Wenn mich das Rauschen bei MFT so sehr stören würde für einen Wechsel, wäre ich mit APS-C auch nicht glücklich.


Auch was das Freistellen angeht- top !
Naja, da kommt es ja jetzt auch auf das verwendete Objektiv an. Eine Fuji mit lichschwacher Linse stellt auch nicht top frei...da ist eine MFT mit einem 25er 1.7 oder gar 45er 1.8 besser. Auch Fuji kann die Physik nicht überwinden :devilish:
Auch hier geht im Vergleich zu MFT etwas mehr, viel mehr ist es auch nicht.


Für die Fuji steht auch das selbst erklärende Menü, Wasser und Staubschutz
Selbsterklärend bezeichnet wohl jeder Hersteller sein Menü. Natürlich spielt die Strukturierung des Menüs eine Rolle und hier greifen gewisse Usability Rules, aber hauptsächlich sieht so etwas jeder ganz persönlich. Wenn ich die Kameras länger nicht in der Hand hatte, muss ich bei allen Modellen für gewisse Einstellungen etwas suchen.
Wasser und Staubschutz: Wenn mans braucht. Kriegt man aber bei anderen Systemen auch.
 
Selbsterklärend bezeichnet wohl jeder Hersteller sein Menü. Natürlich spielt die Strukturierung des Menüs eine Rolle und hier greifen gewisse Usability Rules, aber hauptsächlich sieht so etwas jeder ganz persönlich. Wenn ich die Kameras länger nicht in der Hand hatte, muss ich bei allen Modellen für gewisse Einstellungen etwas suchen.

Wenn man Einstellungen dringend ändern will, dann dauert es garantiert zu lange, bis man diese findet. Ist mir bei meiner Fuji schon ein paar Mal passiert. Klar, schlecht vorbereitet, eigene Schuld, aber mit der Einfachheit des iPhones ist das bei weitem nicht zu vergleichen. Gerade so manche AF-Einstellung findet man erst auf Ebene 3 des Menüs.
 
Wenn man Einstellungen dringend ändern will, dann dauert es garantiert zu lange, bis man diese findet. Ist mir bei meiner Fuji schon ein paar Mal passiert. Klar, schlecht vorbereitet, eigene Schuld, aber mit der Einfachheit des iPhones ist das bei weitem nicht zu vergleichen. Gerade so manche AF-Einstellung findet man erst auf Ebene 3 des Menüs.

Ein Iphone bietet nur einen Bruchteil der Funktionalität einer T1 - Damit ergibt sich natürlich auch ein deutlich reduzierteres und einfacheres Menü.
Solch ein Vergleich hinkt aber gewaltig.
Hier wird das Fuji Menü als "besser" und einfacher dargestellt, was man meiner Meinung nach eben nicht so pauschal sagen kann.

Zum Rest:
Ich fotografiere sehr viel, aber ins Menü muss ich sehr wenig. Die wichtigsten Einstellungen erledigt man doch einmal. Ansonsten verwende ich das Quick Menü, und hab mir meine FN Tasten belegt. Kann nicht verstehen, was man jetzt so häufig im Menü umstellen müsste :confused:
 
Wieso denn klein anfangen?
Die Kamera kann ich ja durchaus 10 Jahre behalten
Kannst du, aber dann wärst du ein seltener Einzelfall.
Gute Objektive - ja, die behält man u.U. so lange.
Beim Kamera-Gehäuse ist das doch extrem unwahrscheinlich.

... - die heute gekaufte Kamera macht voraussichtlich auch in 10 Jahren noch die gleichguten Bilder, aber, die Kameraentwicklung geht weiter und irgendwann möchte man die Vorteile nutzen. Hab mal gelesen, die Halbwertzeit von Gehäuse liege bei 1 - 2 Jahren :eek: - also ist der Kauf eines Auslaufmodells oft ein Schnäppchen.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

ps. noch interessante lichtstarke Objektive: Nokton
 
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