Ich muss immer lachen, wie sich viele andauernd an der Größe der Objektive bzw. der Kamera-Objektiv-Kombination verbeissen.
Ist es denn wirklich so schwer zu akzeptieren, dass man mit der EOS-M wunderbar kompakt, leicht und unauffällig unterwegs sein KANN, wenn man das WILL und wenn man native EF-M Objektive im Brennweitenbereich zwischen 11mm und 200mm verwendet?
Und wenn man nicht will oder man das passende EF-M Objektiv (noch) nicht hat oder es für die jeweilige fotografische Absicht ein Objektiv braucht, das es als EF-M (noch) nicht gibt, dann kann man jederzeit ein EF-/EF-S Objektiv mit dem Adapter verwenden.
Gerade im Zusammenhang mit der EOS-M gibt es doch diesbezüglich nicht das Geringste zu meckern. Die EF-M Objektive sind für APS-C und die jeweilige Brennweiten/Lichtstärke-Kombination die kleinsten am Markt. Und noch dazu preiswert, mechanisch "gut genug" und optisch "mehr als gut genug".
Natürlich sind es keine f/2.8 Hochleistungszooms und keine massigen f/1.2 Objektive. Die gibt es ja allesamt bereits ... als EF- / EF-S. Man kann alle davon auch an der EOS-M verwenden. Aber leicht, kompakt und unauffällig ist es dann eben nicht. Sinnvollerweise verwendet man die grösseren/längeren Objektive ohnedies in Kombination mit einem Stativ. So what?
Fuji X scheidet für mich vor allem auch wegen der Objektive komplett aus. Ich will weder große Objektive, noch Blendenringe, noch f/1.2, noch Metall-Tubus, noch "auf die Spitze getriebene" mechanische Qualität und schon gar nicht absurd hohe Preise für Objektive, die dann erst nur einen Halbformat-Sensor ausleuchten können.
Wenn das gear *groß, schwer und sauteuer* ist, dann muss es bei mir wenigstens! "Kleinbild" ausleuchten, und zwar "ohne wenn und aber". Oder andersrum, wenn in der Knipse nur ein Halbformat-Sensor drin ist, dann muss das Ding und die Linsen dazu *kompakt, leicht und preisgünstig* sein ... EOS M und EF-M eben.
Das hat Canon völlig richtig erkannt und umgesetzt. Deshalb hat das EOS M System auch durchaus Zukunft, wenn sie jetzt bald einmal mit verbesserten Kameramodellen in die Puschen kommen.
Ist es denn wirklich so schwer zu akzeptieren, dass man mit der EOS-M wunderbar kompakt, leicht und unauffällig unterwegs sein KANN, wenn man das WILL und wenn man native EF-M Objektive im Brennweitenbereich zwischen 11mm und 200mm verwendet?
Und wenn man nicht will oder man das passende EF-M Objektiv (noch) nicht hat oder es für die jeweilige fotografische Absicht ein Objektiv braucht, das es als EF-M (noch) nicht gibt, dann kann man jederzeit ein EF-/EF-S Objektiv mit dem Adapter verwenden.
Gerade im Zusammenhang mit der EOS-M gibt es doch diesbezüglich nicht das Geringste zu meckern. Die EF-M Objektive sind für APS-C und die jeweilige Brennweiten/Lichtstärke-Kombination die kleinsten am Markt. Und noch dazu preiswert, mechanisch "gut genug" und optisch "mehr als gut genug".
Natürlich sind es keine f/2.8 Hochleistungszooms und keine massigen f/1.2 Objektive. Die gibt es ja allesamt bereits ... als EF- / EF-S. Man kann alle davon auch an der EOS-M verwenden. Aber leicht, kompakt und unauffällig ist es dann eben nicht. Sinnvollerweise verwendet man die grösseren/längeren Objektive ohnedies in Kombination mit einem Stativ. So what?
Fuji X scheidet für mich vor allem auch wegen der Objektive komplett aus. Ich will weder große Objektive, noch Blendenringe, noch f/1.2, noch Metall-Tubus, noch "auf die Spitze getriebene" mechanische Qualität und schon gar nicht absurd hohe Preise für Objektive, die dann erst nur einen Halbformat-Sensor ausleuchten können.
Wenn das gear *groß, schwer und sauteuer* ist, dann muss es bei mir wenigstens! "Kleinbild" ausleuchten, und zwar "ohne wenn und aber". Oder andersrum, wenn in der Knipse nur ein Halbformat-Sensor drin ist, dann muss das Ding und die Linsen dazu *kompakt, leicht und preisgünstig* sein ... EOS M und EF-M eben.
Das hat Canon völlig richtig erkannt und umgesetzt. Deshalb hat das EOS M System auch durchaus Zukunft, wenn sie jetzt bald einmal mit verbesserten Kameramodellen in die Puschen kommen.
Bei meinen Besuch im Kölner Dom hab ich gemerkt wieviel spiegellos Besitzer sehr große Objektive benutzen. Auf mich wirkt das immer extrem unhandlich. Kompakt ist es auch nicht
Da sieht man, dass die Bodygröße nicht alles ist. Wer ein gutes Tele für seine Spiegellose haben will merkt dann schnell dass das weglassen des Spiegels nicht die Lösung des Größenproblems ist. Man muss nur das 55-250 IS STM mit dem Gegenstück von Fuji vergleichen. Beide haben das gleiche Gewicht wobei das Fuji eine halbe Blende Lichtschwächer ist.
Zuletzt bearbeitet: