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AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Wieviel Zoom soll die Kamera denn genau haben?
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

@Tuschi mind. 8fach Zoom hätte ich schon gerne
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Tipp ist gut, wird aber teurer, weil man bei den Linsen auf die neueren OS/VC Modelle achten sollte. Tele ohne Stabi ist nicht optimal.

Für den Anfang (und bei der Preisvorgabe) würde ich auf IS (od. OS) verzichten. Zum einen ist es sowieso auch im Zweifelsfall immer noch nicht ausreichend (weil man eigentlich ein gutes Stativ benötigt), zum anderen sollte "Sarah" erst einmal herausfinden, inwiefern sie überhaupt ein Tele benötigt.

Viele Laien wünschen sich das "einfach so", weil sie keine Erfahrung haben, was sie wirklich benötigen und stellen nachher fest, dass das Tele so gut wie nie zum Einsatz kam - oder sie stellen fest, dass das Zoomobjektiv bei weitem nicht ausreicht, weil bei Tierfotografie beispielsweise ganz andere Brennweiten notwendig sind.

Ich selbst besitze übrigens auch kein einziges Tele mit IS - das gab es früher nicht und ich brauche es auch nicht.

Eigentlich würde ich sogar nur ein gutes 18-55 empfehlen (für die Fotografie im Urlaub meistens vollkommen ausreichend), die Empfehlung des 18-200mm ist schon ein Zugeständnis an den Zoom-Wunsch, aber der IS sprengt den Preisrahmen endgültig und ob es wirklich benötigt wird, weiß man nicht.
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Wenn man überlegt, dass in Nationalparks u.U. auch hin und wieder Tiere zu erhaschen sind, könnte ein möglichst langer Zoom durchaus interessant sein.

Beim Vergleich der Bildqualität von Kompakten mit geringen Zoom und Kompakten mit großem Zoom könnte die Antwort für verschiedene Bildwinkel unterschiedlich ausfallen.

Selbst wenn man die feinen Edelkompakten wie LX5 oder G11 mit einer Superzoom vergleicht. Bei den Bildwinkeln die beide Gruppen abdecken werden LX5 und G11 auf dem Siegertrepchen stehen. Aber wie sieht es aus, wenn man ein LX5 Bild eines Spatzen mit dem Supperzoomerbild des Vögelchens vergleicht?
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Das ist einen Gedanken Wert @eibbon. Wenn ich so darüber nachdenke, sind mir qualitativ hochwertige Bidler wichtiger als viel Zoom. Zuschneiden kann man die Bilder immer noch.
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

@Tuschi mind. 8fach Zoom hätte ich schon gerne

Ich würde mich dann insgesamt Shink (#2) anschließen.

Wenn du 400€ mehr in den USA auf den Kopf hauen möchtest und bei der Bildqualität ein wenig zurückstecken kannst, dann solltest du dir mal die Panasonic FZ38 angucken.
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Ein Großteil meiner Bilder entsteht bei 100mm. Bei Crop 5,6 meiner SX10 entspricht das dem Bildwinkel eines 560 mm-Objektivs an Kleinbild.

Durch Zuschneiden und Hochvergrößern eines Bildes, das mit deutlich weniger Zoom aufgenommen wurde wird man kein vergleichbares Ergebniss erhalten.

Da ich gerne Vögel und anderes Getier fotografiere würde ich mir eher noch mehr Zoom wünschen.
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Wenn man überlegt, dass in Nationalparks u.U. auch hin und wieder Tiere zu erhaschen sind, könnte ein möglichst langer Zoom durchaus interessant sein.

Da kannst Du ein 200mm Zoom (was ja wg. Cropfactor sogar echte 320mm hat) trotzdem "knicken" - ich fahre seit 15 Jahren jedes Jahr in die NPs der USA - und Tierfotografie geht nur mit 400mm (echte 640mm) und mehr. Solche Objektive sind in einer anderen Preis- (und Gewichts-) Liga.

Die normale Landschaftsfotografie (die sehr viel Freude bereitet) benötigt dagegen eher WW als Tele.
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Eben deshalb Superzoom. Die gehen heute teilweise in die Bildwinkel eines 600mm Kleinbildobjektivs. Weitwinkel bieten sie ja auch.

Wobei es dennoch keine echten 600 mm sind. Und die Bilder werden nicht die Qualität eines 300mm an Kleinbild oder 1,6er Crops erreichen.

Aber wie du schreibst, das ist eine andere Preisliga (sonst wäre ich schon lange anders unterwegs).

Echt sind übrigens die 200 bzw. 400 mm. Die 320 bzw. 640 mm sind nur ein Beschnitt-Ergebnis.

Wenn man Tele-Crop annehmen möchte, dann muss das an der Auflösung festgemacht werden, nicht am Sensorformat.
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Guck dir mal die Fuji HS10 an, das ist eine echte Bridge Cam und deckt so ziemlich alles ab. :)


Nein!


Zitat Wikipedia:

Während der Zoom digitaler Kompaktkameras in der Regel elektromotorisch durch Tasten oder Wippen bedient wird, erlaubt die größere Bauweise der Bridgekameras ein wesentlich feinfühligeres Zoomen per Einstellring direkt am Objektiv.

Zitat Ende
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Echt sind übrigens die 200 bzw. 400 mm. Die 320 bzw. 640 mm sind nur ein Beschnitt-Ergebnis.

Natürlich sind die 200mm die physikalisch echten Briennweiten. Aber da der Chip kleiner ist als ein Kleinbildformat, hat das Objektiv die gleiche Zoomleistung wie ein 320mm an Kleinbildformat. Und das zählt letztendlich - weil man ja wissen will, "wie stark" das Tele nun in der Praxis ist.

Wenn man Tele-Crop annehmen möchte, dann muss das an der Auflösung festgemacht werden, nicht am Sensorformat.

Mit der Ansicht stehst aber recht alleine da, ich kenne keinen namhaften Hersteller von Kompakt- und Travelzooms, der nicht "28-140mm" anpreist, sondern stattdessen 6-30mm o.ä.

Und das natürlich aus dem gleichen Grund wie oben: niemand interessiert sich für physikalische Brennweiten, sondern lediglich um deren Wirkung. Natürlich ist es inkonsequent und falsch, Brennweiten als Bezug anzugeben (man müßte stattdessen Faktoren/Skalare angeben), aber das hat sich nun einmal so eingebürgert und ist allgemein akzeptiert. Und deswegen hat das 200mm Objektiv an einer APS-C Kamera eben 320mm - auch wenn es noch so falsch ist.
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

#30

Naja, das kann man definieren wie man will.

Worauf sich der Gedanke der Brücke bezieht?

Für mich darauf, dass wie bei einer DSLR-Kamera verschiedene Brennweiten und Fotobereiche möglich sind. Dazu gehör für michauch Makrofähigkeit und die Möglichkeit einen externen Blitz aufzusetzen.

In diesem Sinne sind alle Superzooms mit Blitzschuh und Makromodus Bridge-Kameras. Denn obwohl sie klein sind decken Sie nahezu denselben Bereich von Bildwinkeln ab.

Die neuen EVIL-Systemkameras würde ich nicht als Bridge betrachten. Sie sind ein alternatives Konzept auf (weitgehend) gleichem Niveau wie klassische DSLRs.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Während der Zoom digitaler Kompaktkameras in der Regel elektromotorisch durch Tasten oder Wippen bedient wird, erlaubt die größere Bauweise der Bridgekameras ein wesentlich feinfühligeres Zoomen per Einstellring direkt am Objektiv.
Ich bin ja kein Freund der HS10 aber genau das kann sie doch.
Die HS10 ist mehr Bridge als alle anderen Kameras ihrer Klasse - RAW, Blitzschuh und manueller Zoomring. Leider ist es da mit der Bildqualität nicht allzu weit her...
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

... Aber da der Chip kleiner ist als ein Kleinbildformat, hat das Objektiv die gleiche Zoomleistung wie ein 320mm an Kleinbildformat. Und das zählt letztendlich - weil man ja wissen will, "wie stark" das Tele nun in der Praxis ist.
...


Genau hier liegt der Punkt um den es mir bei meinem "Erbsen zählen" geht. Die Zoomleistung wird durch den kleineren Sensor eben nicht stärker. Es wird einzig und allein der Bildwinkel enger. Was eher ein Nachteil als ein Vorteil ist. Crop ist ein Bildwinkel-Begrenzer, kein Bildwinkel-Erweiterer.

Bestenfalls wird die Zoomleistung Sensorseitig durch höhere Pixeldichte stärker. Vorausgesetzt natürlich, dass die höhere Pixeldichte auch zu mehr Detailreichtum und feineren Strukturen führt.

Um die unterschiedliche Tele-Zoomleistung zweier Kameras zu vergleichen ist der Cropfaktor unerheblich. Allein die unterschiedliche Auflösung Je mm² ist dafür relevant. Die Pixeldichte kann dafür ein Anhaltspunkt sein.
Kann schreibe ich deshalb, weil ich einer 10 MP Kompakten nicht dieselbe Auflösung zutraue wie einer 10 MP-Kamera mit größerem Sensor.
Die "560 mm" meiner SX 10 bieten mit Sicherheit nicht annähernd das Ergebnis einer Kleinbild-DSLR mit echten 500 mm.

Nachtrag:
Gegen die Angabe der äquivalenten Brennweite habe ich ja gar nichts. Diese Angabe ist sehr hilfreich. Ich wende mich nur gegen die Gleichsetzung der äquivalenten Brennweite mit einem Televorteil oder mit einem Makrovorteil. Diesen Vorteile aufgrund des kleineren Sensorformates gibt es nicht. Wohl gibt es diese Vorteile aber bei den Gegenüberstellungen Crop vs. Vollformat wo die Crop die höhere Pixeldichte hat (was meisten ja auch der Fall ist). [Ende Nachtrag]

Deinem Kerngedanken aus #28 stimme ich allerdings voll und ganz zu. Und der ist wichtiger als unsere kleinen Differenzen im Sprachgebrauch:
Da kannst Du ein 200mm Zoom... trotzdem "knicken" - ich fahre seit 15 Jahren jedes Jahr in die NPs der USA - und Tierfotografie geht nur mit 400mm ... und mehr. Solche Objektive sind in einer anderen Preis- (und Gewichts-) Liga.

Die normale Landschaftsfotografie (die sehr viel Freude bereitet) benötigt dagegen eher WW als Tele.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

@Sarah77: Wie Du feststellst führen Deine noch etwas unklaren Vorstellungen zu ebenso umfassenden Diskussionen.

- willst Du eine 10x Kompakte für die Hosentasche, dann nimm eine führende etablierte für ca. 250,- wie Panasonic TZ10, Casio FH100 o.ä.

- willst Du 700,- in guter Bildqualität, ausbaufähig und tragbar anlegen:
- Pansonic G2 o. Samsung NX10. Die Frage ist mit welchem Objektiv. Und schaue wegen Preisen unbedingt mal bei USA amazon.com, ggf. z.B. Quittung über Gebrauchtkauf vorab mitnehmen und alle Verpackung wegschmeißen.:cool:
- DSLR Alternative ist so etwas wie eine Nikon D5000, z.B. auch mit 18-105 VR völlig im Preisrahmen und genug zoom. Allerdings nicht so Vielseitig beim Video wie vor, Schwerpunkt mehr für Foto.

- eine Bridge ist nur eine Alternative zur Kompakten mit deutlich mehr Zoom bei gleicher (un)befriedigender Bildquali. Wenn Du einen Bären siehst hast Du vielleicht andere Probleme, je nach Gattung, als das Foto zu machen. Ich persönlich bräuchte für USA Landschaften und Städte eher noch mehr Weitwinkel als ein Super-Tele bis 600mm.
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Genau hier liegt der Punkt um den es mir bei meinem "Erbsen zählen" geht. Die Zoomleistung wird durch den kleineren Sensor eben nicht stärker. Es wird einzig und allein der Bildwinkel enger. Was eher ein Nachteil als ein Vorteil ist. Crop ist ein Bildwinkel-Begrenzer, kein Bildwinkel-Erweiterer.

Habe ich ja nie bestritten, aber faktisch ist es nun einmal so, dass auf Grund des kleinen Bildausschnitts das effektive Bild größer erscheint. Der Aspekt Pixeldichte ist ja gar nicht angesprochen worden.

Nach Deiner etwas übertrieben pixelorientierten Ansicht hätte ein 200m an einem 18MP Chip eine stärkere Zoomleistung als an einem gleich großen 10MP Chip - und das ist endgültig falsch. Natürlich kann man durch nachträgliches Ausschneiden das Resultat noch einmal vergrößern, aber eine Vergrößerungsleistung eines Objektivs bezieht sich immer auf die Projektion des resultierenden Bildes unabhängig von der Pixeldichte (dpi).

Die Vergößerungsleistung eines Objektivs wird grundsätzlich subjektiv von der Abbildungsgröße im Sucher bewertet (oder auf dem Display) und die steht nun einmal in keinem Zusammenhang mit der Pixeldichte. Aus genau diesem Grund nennen Kamerahersteller auch als Größe die vergleichbare Brennweite einer Kleinbildkamera, deren Pixeldichte dabei genau so wenig eine Rolle spielt wie die Pixeldichte der ausführenden Kamera.

Ich verstehe sehr wohl, worauf Du hinaus willst, aber es ist einfach nicht die gängige Art, wie Brennweiten und deren Wirkung verstanden werden.

Interessanterweise ist übrigens bei sehr kleinen Kameras/Chips mit sehr hoher Pixeldichte das Objektiv und seine Auflösungsleistung das begrenzende Moment, weniger der Chip.
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Danke Rpix, Du denkst noch an mich :) Ich bin ja bei Euren Fachdiskussionen leider schon ausgestiegen.

Das mit den Quittungen ist ein cooler Tipp. Sind die Kameras in den USA viel billiger, sprich warst Du schonmal vor Ort und hast Dich diesbezüglich umgesehen?


Wie lange braucht man eigentlich bis man eine DSLR optimal ausnutzen kann?
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Schau dir nochmal die Nikon Coolpix P100 an. Hab sie erst seit gestern und bin begeistert. Meine ersten Bilder sind ohne Know-How schon sehr gut geworden. Diese Kamere hat einen wirklich wahnsinnigen Zoom.
Vielleicht helfen dir die Bilder von einem User dieses Forums weiter. Haben bei mir jedenfalls zur Kaufentscheidung gesorgt. Und bei ca 340€ bleibt noch viel Taschengeld für den Urlaub übrig;)

http://picasaweb.google.de/volkerhgneu/Turkei2010#
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Danke Rpix, Du denkst noch an mich :) Ich bin ja bei Euren Fachdiskussionen leider schon ausgestiegen.

Das mit den Quittungen ist ein cooler Tipp. Sind die Kameras in den USA viel billiger, sprich warst Du schonmal vor Ort und hast Dich diesbezüglich umgesehen?


Wie lange braucht man eigentlich bis man eine DSLR optimal ausnutzen kann?

Viel billiger ja, wie Du auch amazon.com selbst vergleichen kannst. Mit Zoll und Einfuhrsteuer eher weniger lohnend.
Mein Sohn war dort, ich haben noch nichts dort gekauft.
Verpackungen und Handbücher brauchst Du bei Abreise nicht mehr, ebenso Ami-Netzstecker etc..
Würde mit am Urlaubsort ein Fachgeschäft ergoogeln und mal mailen. Eine sichere Variante wäre es in USA ein Objektiv für die hier erworbene Sytemkamera nachzukaufen. Allerdings sind Doppelzoomkits hier auch günstig.

Alle Einsteiger DSLR u. EVIL haben eine intelligente Automatik Funktion und können in 5min wie Kompakte bedient werden. Zoom halt am Objektiv statt über Knopf.

Geh mal in ein gutes Fachgeschäft (oft nicht teuerer als I-Net) und nimm eine EVIL (Pana G2), eine kleine DSLR, und eine Bridge in die Hand.
 
AW: Bessere Bildqualität: Kompaktkameras oder Mega-/Superzoomkamera?

Wie lange braucht man eigentlich bis man eine DSLR optimal ausnutzen kann?

Keine Angst vor "großen Tieren"!

Eine Kamera ist eine Kamera - die Begriffe bleiben die gleichen, die Einstellungen bleiben die gleichen. Blende, Brennweite, Belichtungszeit, ISO - alle diese Dinge wollen eingestellt werden, egal ob DSLR oder Kompakte.

Ich halte es für einen Irrtum zu glauben, DSLRs wären grundsätzlich schwerer zu bedienen. Im Gegenteil: alle DSLRs bieten ebenso Vollautomatik wie Kompakte und oft verwirren Kompakte mit klingenden Modi a la "Feuerwerksmodus", "Waldmodus" usw., wo niemand so genau weiß, was sie eigentlich tun.

Und die eigentliche Problematik besteht (wenn überhaupt) ja darin, die Theorie zu verstehen, was das Zusammenspiel der einzelnen Größen bewirkt, für welche Aufnahmesituation welche Kombination die geeignetste ist usw., und das gilt ja prinzipiell unabhängig von der Kamera. Kompakte Kameras sind im Ergebnis einfach nur generell etwas schlechter, sie rauschen eher bei schlechtem Licht, die Bilder sind unschärfer, sie haben nur im Makrobereich (= ganz nahe Fotos) eine von unendlich verschiedene Schärfentiefe, aber alles das hat eigentlich nur wenig mit der endgültigen Bedienung der Kamera zu tun. Auch Kompakte können schwer zu bedienen sein, wenn man den Pfad der Automatik verlassen will.
 
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