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Systementscheidung Gute "Allrounder-Kamera" für Fotographie-Einstieg gesucht

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Im Laden war ich ja schon. Vermutlich werde ich nochmal hin gehen. Mit Menüführung etc. werde ich mich wohl eh gewöhnen können. Ich kann mir die X S10 auch gut vorstellen allerdings ist diese mit dem genannten tollen Objektiv sehr viel teurer als die A6400 und das „nur für“ IBIS und tolle OOC JPGs? Ich finde die Kamera kaum irgendwo unter 1200€.. die A6400 mit Objektiv kriege ich für 800€ mit drum und dran (gebraucht) ist der Aufpreis es dann wert?
 
Nimm die Sony a6400 mit dem Objektiv, wenn das genau der gewünschte Brennweitenbereich ist, der dir besonders gefällt (ist auch ein großer Bereich, mit dem du herausfinden kannst, mit welcher Brennweite du am meisten fotografierst). Da hast du das beste Gefühl im Momente wenn du die kaufst. Und das ist auch in Ordung so.
Als Anfänger machts du damit sicher nichts falsch und es ist eine tolle Kamera für den Anfang.
Damit kannst du alles machen und lernen in der Fotografie.

Irgendwann wirst du an einen Punkt kommen, an dem du merkst, was dir eventuell noch fehlt. Sei es Objektive oder sogar ein anderer Body.
Dann kannst du das gekaufte System jederzeit erweitern oder verkaufen und einen ganz anderen Body kaufen.
Das kannst du jetzt aber alles garnicht wissen. Das kommt erst mit der Zeit und der Erfahrung.

Von daher rate ich dir jetzt das System zu kaufen das dir am meisten zusagt und du dich mit dem Kauf wohl fühltst. Und das ist eindeutig die a6400 mit dem 18-135mm Objektiv.
 
Das sind ja Ferndiagnosen... :rolleyes:
Ich würde tatsächlich überlegen, ob der Mehrpreis zur Sony a6600 drin ist. IBIS, griffiger und besserer Akku wären der Mehrwert.
 
Kann man etwas anderes machen außer Ferndiagnosen in einem Forum?

Natürlich wäre die a6600 besser, keine Frage. Aber für einen Anfänger sind so viele andere Dinge wichtiger als nur der technische Aspekt.
Das muss der TO aber selbst entscheiden auf was er dann mehr Wert legt.

Meiner Meinung nach ist das Erfahrung sammeln deutlich wichtiger wie der technische Unterschied zwischen a6400 und a6600.
IBIS ist natürlich eine schöne Sache. Aber ich sehe kein Problem ohne IBIS zu starten und später mit mehr Erfahrung auf ein passendes System mit IBIS und den sonstigen bis dahin entstanden Wünschen zu wechseln.
Erst dadurch weiß man dann auch was man wirklich will irgendwann und kann das System anpassen und hat weniger Geld "verbrannt".

Sind wir mal ehrlich. Man fängt ganz am Anfang mit einer Kamera an, findet dann genauer herraus was man will und steigt dann um.
Und da macht man weder mit der a6400 noch mit der a6600 etwas falsch. Preislich muss das halt der TO entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann auch ohne IBIS in der Kamera starten, da das Objektiv stabilisiert ist. Da das Budget beschränkt ist, kann man für 800 Euro durchaus so anfangen. Trotz der fehlenden Millimeter unten herum für etwa mehr Weitwinkel (das Standard Fuji 18-55 ist untenrum aber auch nicht besser) und auch trotz der etwas schwachen Lichtstärke des Objektivs.
 
… tolle OOC JPGs?…
Es gibt einige renommierte Testseiten im web, auf denen kannst du anhand ausführlicher objektiver Testberichte alle gängigen Modelle / deine Kandidaten miteinander "quervergleichen" (und dort nebenbei auch so Einiges über die jeweiligen technischen Fähigkeiten/Spezifikationen erfahren).

Z.B. innerhalb dieser Tests findest du jeweils 20-30 "Sample Images" (von 'Allerweltsmotiven') um die "OOC JPGs" hinsichtlich ihrer Tollheit SELBST mal zu vergleichen:
https://www.photographyblog.com/sony_a6400_review
https://www.photographyblog.com/fujifilm_x-s10_review
(Wobei die Fotos allerdings von einem Profi gemacht wurden, bei einem Anfänger können die ganz anders aussehen;))
 
Abschließend von mir nur noch zwei persönliche Anmerkungen:
1.) Eine Kamera ohne IBIS würde ich nicht mehr kaufen.
2.) Ein 18-135mm würde ich mir ebenfalls nicht kaufen, auch nicht die etwas kompaktere Sony-Variante.
Du bist ja auch kein Anfänger mehr. Ich hab auch mit so einem Objektiv angefangen und fand den recht großen Zoombereich hilfreich, um erstmal ein Gefühl für die unterschiedlichen Brennweiten zu bekommen. Das Objektiv hat einen Bildstabilisator schon eingebaut, ein allfälliges Teleobjektiv hätte auch einen, also ist ein IBIS erstmal nicht so wichtig. Ich finde die Auswahl vom TE für seine Bedürfnisse schon ganz gut. Einfach so umsetzen und loslegen!
 
Ich finde längere Zoomobjektive nicht ideal für den Alltagsbetrieb (wenn Systemkamera). Das Herumrennen mit Zoom finde ich etwas unpraktisch wegen der Länge. Da taugt mir eine Festbrennweite mehr. Für gezieltes Losgehen, Veranstaltungen, manche Reisen ist ein Zoom unausweichlich. Sonst eher nicht.
Wenn der TE nach Systemkamera schielt, könnte er neben einem Zoom eine (ruhig auch preiswerte) FB dazu kaufen - Pancake 40mm (KB-Äquiv.) etwa.
 
Das 24-400 KBäq an meiner mft ist 100mm lang. Ja, bei Dunkelheit ist es überfordert, aber Kinder sollten bei Dunkelheit eh´ zuhause sein :). Und für die Ausnahmen kann man dann immer noch was wirklich Kleines dranschrauben.

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Laden war ich ja schon. Vermutlich werde ich nochmal hin gehen. Mit Menüführung etc. werde ich mich wohl eh gewöhnen können. Ich kann mir die X S10 auch gut vorstellen allerdings ist diese mit dem genannten tollen Objektiv sehr viel teurer als die A6400 und das „nur für“ IBIS und tolle OOC JPGs? Ich finde die Kamera kaum irgendwo unter 1200€.. die A6400 mit Objektiv kriege ich für 800€ mit drum und dran (gebraucht) ist der Aufpreis es dann wert?

Bei der Fuji X-S10 ist für den Preis von 1200€ sicherlich auch schon ein Kitobjektiv dabei (Neukauf). Gebraucht geht das natürlich auch günstiger.

Aber wenn du dich für die Sony entscheidest ist doch auch alles fein. Es muss ja für dich passen!

Wichtig ist rausgehen, fotografieren und lernen. Die Anforderungen/Wünsche stellen sich dann von selbst ein.
 
Du bist ja auch kein Anfänger mehr. Ich hab auch mit so einem Objektiv angefangen und fand den recht großen Zoombereich hilfreich, um erstmal ein Gefühl für die unterschiedlichen Brennweiten zu bekommen.
Ja natürlich, so ein Allrounder-Zoom ist für einen Anfänger schon nicht verkehrt. Ich habe sogar mit einer Mini-Sensor-Bridge angefangen und damit erst einmal ein Jahr lang Spaß gehabt und fleißig geübt.
Als dann der Wunsch nach besserer Bildqualität und wechselbaren Objektiven aufkam wusste ich wenigstens schon ziemlich genau, was ich wollte.

Ich dachte halt nur, dass es hier vielleicht sinnvoller sein könnte, zugunsten von der gewünschten Kompaktheit (es scheint ja jedes Gramm weniger willkommen zu sein) zumindest auf etwas Tele zu verzichten. Für Tiere sind 135 mm an APS-C eh meist zu kurz und etwas croppen kann man zur Not ja immer noch.

Wobei ich hier nur die kleinen guten Fuji-Zooms im Kopf habe. Was es in diesem Segment für die Sony gäbe weiß ich nicht.
 
Eine Alpha 7C mit dem Tamron 28-200 würde ich bedenkenlos einem Einsteiger empfehlen. Die Bildqualität ist sehr gut.
 
Natürlich wäre die a6600 besser, keine Frage. Aber für einen Anfänger sind so viele andere Dinge wichtiger als nur der technische Aspekt.
Das muss der TO aber selbst entscheiden auf was er dann mehr Wert legt.

Meiner Meinung nach ist das Erfahrung sammeln deutlich wichtiger wie der technische Unterschied zwischen a6400 und a6600.
IBIS ist natürlich eine schöne Sache. Aber ich sehe kein Problem ohne IBIS zu starten und später mit mehr Erfahrung auf ein passendes System mit IBIS und den sonstigen bis dahin entstanden Wünschen zu wechseln.
Erst dadurch weiß man dann auch was man wirklich will irgendwann und kann das System anpassen und hat weniger Geld "verbrannt".
Das ist ja alles völlig richtig. Und natürlich muss der TO entscheiden, was ihm wichtig ist (deshalb suggeriere ich ihm ja auch kein Glücksgefühl mit bestimmten Kaufentscheidungen).

Ja, Erfahrungen sammeln ist der entscheidende Punkt. Dafür bräuchte es aber auch keine a6400 sondern ginge nochmals günstiger mit einer a6000, a6300, wenn man die technischen Aspekte mal außer acht lässt. Auch damit lässt sich bestens lernen ohne dass die Fotos schlechter werden.
Kein Mensch braucht unbedingt IBIS (zumal der von Sony nun auch nicht weltklasse ist), aber es ist halt eine Alternative, die man mitdenken und abwägen kann. Verwackelungsunschärfe ist ein typischer Anfängerfehler und Stabilisierung halte ich gerade für Einsteiger für ganz nützlich. IBIS hat nur den Vorteil, dass ich nicht auf stabilisierte Objektive beschränkt bin.
 
Kostet aber gebraucht keine 800 €.
Nein aber ist auch nicht unbezahlbar. Ich kenne jedoch die deutschen Gebrauchtpreise nicht. Für eine gebrauchte A7C würde ich jedenfalls nicht mehr viel über 800 Euro bezahlen und ein 28-200 Tamron dürfte auch für 4-500 zu haben sein aber ich habe mich ja schon öfter über absurd hohe deutsche Gebrauchtpreise gewundert.
 
In der Schweiz sind Fotoapparate generell günstiger, egal ob gebraucht oder neu.

Ich habe gerade eine gebrauchte Sony Alpha 7c mit Kit 28-60 bei einem Händler ( mit 1 J. Gewährleistung ) für 1300 € gesehen, allerdings Zustand B.
1200 € scheint ein normaler Preis für eine gebrauchte Sony Alpha 7c in Deutschland zu sein.

Man könnte auch die Sony Alpha 7III überlegen, gibt es gebraucht fast günstiger und große Objektive lassen sich auf Safari leichter halten. Obwohl, in gutem Zustand wohl auch nicht günstiger. Ich denke, dass Kleinbild insgesamt doch teurer und größer wird, zumindest dann wenn es in den Telebereich geht. Und wieviel Tele der TO braucht, weiß er jetzt noch nicht unbedingt.

Wir kommen insgesamt immer mehr von der Idee eines kleinen Systems weg, deshalb würde ich kein Kleinbild wählen. Auch passt dann das Budget nicht mehr wirklich. Ich habe den Eindruck, je günstiger umso besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir kommen insgesamt immer mehr von der Idee eines kleinen Systems weg, deshalb würde ich kein Kleinbild wählen. Auch passt dann das Budget nicht mehr wirklich. Ich habe den Eindruck, je günstiger umso besser.
Und nachher ist der Kram im Urlaub zu lästig, die guten Gläser zu teuer etc. Ich bin froh kürzer gegriffen zu haben und mir so die Objektivwünsche und nen zweiten Body entspannt zu erfüllen.

Aber so gehts ja immer, von Model zu Model schaukelt es sich hoch. Vorteil ist das der gebrauchtmarkt so in ein paar Jahren wenig genutzten Nachschub erhält… besser/teurer/größer gehts halt immer.
 
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