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Kamera Grundsatzthematik Kompaktkameras

die Kamera sei nur das Werkzeug
richtig... auch ein Handy kann Rohdaten. Und wenn man dann die Apfel-Rohdaten durch Lightroom schiebt und außer dem Apfel-Farbprofil kaum andere Farbprofile verwenden kann oder wenn man versucht die Schatten aufzuhellen und dort noch Farben entdecken möchte, dann weiß man: Alles nur Werkzeuge, nur das eben das Handy das Schmiermesser und den Steakmessern ist. Aber mit etwas Druck bekommt man damit auch alles klein 😅
 
Ich muss vorwegschicken: Ich kenne die Kamera nicht. Aber wie wäre es mit der Tough TG-7? Das ist eine wasserdichte kompakte Outdoorkamera. Vielleicht mal dazu schlau machen.
 
 
wobei nicht lieferbar und durch das schrottige, den ND Filter weglassende Gr3 HDF "Downgrade" ersetzte neue Modell.

Da anscheinend keinerlei Bewegung mehr im Kompaktsegment stattfindet, stellt sich mir die Frage, ob hier nicht gleich z. ein iphone15 pro die Alternative ist?!
Haben denn die neueren iPhones einen ND Filter?
 
Nein, weil ich die GRIII Klasse finde! Aber diese neue Variante meiner Ansicht nach wirklich ein Fehlgriff des Herstellers ist wg. ND-Filter draußen...
 
Aber diese neue Variante meiner Ansicht nach wirklich ein Fehlgriff des Herstellers ist wg. ND-Filter draußen...
ja, das ist aber Ansichtssache. Ich finde den ND Fehlplatziert und hätte damals lieber den HDF Filter drin gehabt. Im Gegensatz zu dem ND Filter hätte ich den HDF dann auch mal genutzt.

Apropos Farben... die Fotos der Ricoh JPG Engine sind doch auch sehr gewöhnungsbedürftig... Wie kann man Sony bashen und Ricoh da loben?
 
Apropos Farben... die Fotos der Ricoh JPG Engine sind doch auch sehr gewöhnungsbedürftig... Wie kann man Sony bashen und Ricoh da loben?

Da gehe ich mit. Hatte die Ricoh GRIII ein paar Wochen lang... und bin zurück zu Fuji. OOC waren die Farben für mich nicht so, wie ich es mag. Und habe es auch nicht hingebastelt bekommen. Aber bin auch nicht der Typ, der elend lange in Lightroom rumentwickelt. Daher Fuji;-)
 
Weshalb nur die Kleinen (RX 100 Serie, habe selbst noch das RX100 III Modell).
Aber die Leica X-VArio wird auch unter den Kompakten gelistet.
Zählt die nicht ??
 
In jeder Lichtsituation sich vom Smartphone abzusetzen schaffen derzeit eigentlich nur die neuesten VF-Sensoren mit großem teuren Objektiv davor.
Diese Hardware wird leider in Kompakten (noch?) nicht verbaut.
Da wir im Kapitalismus leben bleibt das möglicherweise auch so.
Sobald eine Kompaktkamera RAW kann ist eine Bearbeitung/Entwicklung mit immer besser werdender Software möglich. Das, was ein Smartphone macht ist eine ausgefeilte Entwicklung der Bilder. Das ist sie vielen Kompakten voraus.
Beispielsweise eine auch nicht mehr ganz neue Ricoh GRIII in Verbindung mit DXO oder einem anderen potenten Entwickler hat immer noch sehr gute Möglichkeiten sich gegen ein Smartphone zu wehren.
 
Also, in puncto Gehäuse-Sensor-Größe ist die GR III unschlagbar. Und auch immer wieder gebraucht zu haben ... Auch das Vormodell GR II wird so schlecht nicht sein (kenne ich aber nicht): alles besser als jedes Fon. Das dann in der Dämmerung und v.a. beim (Digital-)Zoom nochmal schlechter wird.

Und die Farben - Fujis "Filmsimulationen" gibt es in jeder Kamera; bei Fuji ahmen sie halt ihre Filme nach, in anderen Kameras Stile (Landschaft, Portrait etc.)
Die Feineinstellungen (Farbe u.a.) macht man am besten am PC - und zwar vom RAW aus, und nie vom JPG, das mit seiner geringen Auflösung (Kompression) nicht fürs Bearbeiten vorgesehen ist. Daher: RAW und JPG aufnehmen - und wenn das JPG-Output nicht gefällt, das RAW bearbeiten.
 
Sobald eine nahezu x-beliebige Fotokamera / Kompaktkamera gegen ein Smartphone antritt und man die Fotokamera / Kompaktkamera auch wirklich als Werkzeug und nicht als Spielzeug für Schnappschüsse verwendet,
so wird am Ende immer die Fotokamera die Nase vorne haben. Das liegt einfach schon an zwei Dingen:
a) der zumeist größere Sensor von 1 Zoll, MFT oder gar APS-C in Kameras wie eine RX100, ZV1, GM1, PL, Pen, ... bis hin zu GR3, X100VI, Leica Q und so eine alte Nikon Kompaktkamera mit APS-C, deren Name mir nicht einfallen will
b) die zumeist offeneren und geschickteren Rohdaten mit 12 und gar 14 Bit Daten

Wird eine geschickte Belichtung durchgeführt - zur Not mit Hilfe der Stabilisierung / IBIS - und werden die Rohdaten anschließend durch eine moderne Software geführt - auch gerne Lr Mobil oder PS Mobil am Handy - so haben auch im Jahre 2024 die Smartphones rein gar nichts zu husten und sind je nach Lichtsituation Meilenweit unterlegen. Und das nicht nur ein bisschen.

Der Fehler in diesem Thread @lunarwitch ist der gleiche wie im Thread "Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras".
Da wird eine Kompaktkamera oder kleine DSLM genommen, die bemitleidenswert ohne jegliche Hilfe auf JPG Standard läuft, und ein modernes Smartphone. Dabei läuft das Smartphone komischerweise aber mit allen modernsten Raffinessen der künstlichen Bildaufbereitung.
Bei der Gegenüberstellung gewinnt das Smartphone haus hoch oder macht zu mindestens eine sehr gute Figur. Dabei lässt man völlig außer Acht, dass man ein Werkzeug - die Fotokamera / Kompaktkamera - nicht als Werkzeug benutzt, sondern nur noch als unkonfiguriertes Schnappschuss Spielzeug. Da ist urplötzlich der blaue Himmel nicht mehr blau und die Schatten sind lieblos dunkel. Und exakt das wird dem Werkzeug jetzt zu lasten gelegt.
Das ist so als wenn ich eine Werkzeugkiste auf den Boden werfe, 5 Meter zurück gehe und dann sage: Leider ist das Haus noch nicht fertig! Die blöde Werkzeugkiste hat die Sachen nicht zusammen gebaut!
Selbstverständlich gewinnt hier der Wohnwagen, der schon mit allen Raffinessen fertig beim Händler steht.
Und schon haben wir die Aussage fertig: Der Wohnwagen ist besser als das selbst gebaute Haus, weil selbst 1 Stunde später die Werkzeugkiste mit den guten Materialien immer noch unfertig auf dem Boden liegen.

Und ja, das Handy hat knallige Kontraste, bunte Farben, ein fertiges HDR Bild aus 10 Einzelbildern, die Schatten maximal aufgehellt und schon fertig die Haut der Freundin / Frau geglättet und nachgeschminkt.
Da ist heutzutage Rechenpower ohne Ende verbaut, da läuft das 30-zigste Update und zur Not noch eine KI. Die KI zeichnet die Wolkenstrukturen künstlich nach, macht aus dem ausgebrannten Kreis wieder einen richtigen Mond und auch die Freundin hat plötzlich Pupillen als hätte sie sich Pillen eingeworfen. Und so kennt man es nur noch. So erwartet man es von einem jeden Foto. Schön alle Kanten mit Halos und weißen Rändern nachgeschärft für den letzten Kick am Display.

Und wenn man nun dies möchte, denn ist so ein Werkzeug / Fotokamera erst einmal unendlich unattraktiv, kompliziert und zeitaufwendig.
Man ist es ja gewöhnt, dass man ohne Denken und ohne Fähigkeiten einfach immer bunte und knackige Bilder bekommt. In jeder Situation!

Und daher meine Empfehlung an diese Leute: Nehmt einfach das Handy. Spart euch den Stress mit den Rohdaten und der Bildaufbereitung. Bleibt einfach bei eurer Meinung, dass das Smartphone die schönsten Farben hat. So spart man sich auch Depressionen. Mac Donalds ist übrigens auch das beste Restaurant und die Cola dort ist immer schön süß und kalt
 
Zuletzt bearbeitet:
@twinfighter,

dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Ich vermute, dass in nicht allzuferner Zukunft "KI", Scheinintelligenz, die Handybilder konstruieren wird, noch mehr als heute. Dann gibts sogar Riesenbilder, und man braucht nicht mal mehr einen großen Sensor. Alles optimal automatisch hergerichtet. Mit Fotografie hat das meiner Meinung nach nicht viel zu tun - auch wenn es ein paar Leute gibt, die Handyfotografie bewusst als Kunstmittel einsetzen. Why not.
Aber die breite Masse will eh nur abbilden, Erinnerungsknipsbildchen, die im Handy-Nirvana verschwinden. Ich glaube nicht, dass Asiaten auf Europa-Tour, die alles knipsen, was sie vor die Fonlinse kriegen, nach ihrer Reise noch wissen, wo sie was aufgenommen haben. Wien? Salzburg? Bratislava? Prag? ach, egal. Alles schön.

Jeder soll so tun, wie er will. Für mich ist das jedenfalls nix.
 
Aber die breite Masse will eh nur abbilden, Erinnerungsknipsbildchen, die im Handy-Nirvana verschwinden. Ich glaube nicht, dass Asiaten auf Europa-Tour, die alles knipsen, was sie vor die Fonlinse kriegen, nach ihrer Reise noch wissen, wo sie was aufgenommen haben. Wien? Salzburg? Bratislava? Prag? ach, egal. Alles schön.
Hauptsache, Italien.

Spaß beiseite: Der erste Satz ist entscheidend. Wir sind hier in einem Fotoforum, wo seitenweise und wochenlang über die Eckenschärfe in der 800%-Ansicht diskutiert wird. Wir geben teilweise tausende von Euro für Technik aus und schleppen dann ganze Rucksäcke voller Objektive durch die Gegend. Wir sind aber nur ein Bruchteil der breiten Masse und nicht repräsentativ. 98% der Menschen können ein Foto aus einer X100 nicht von dem eines iPhone >10 unterscheiden. Und in 98% der Fälle tut es das iPhone auch einfach, weil draußen, bei Tageslicht mit Sonne im Rücken. Und dann ist es auch egal, ob ALLE aus dem Englisch-LK vor der Tower Bridge scharf sind, oder ob der dicke Justus ganz links am Rand etwas unscharf ist. Immer noch besser als gar kein Foto.

Jeder Jeck ist anders. Lasst die Leute mit Smartphones Fotos machen und belächelt sie nicht. Sie sind zufrieden mit den Ergebnissen, sonst würden sie nicht mit dem Handy fotografieren.
 
Wir sind hier in einem Fotoforum

Lasst die Leute mit Smartphones Fotos machen und belächelt sie nicht. Sie sind zufrieden mit den Ergebnissen, sonst würden sie nicht mit dem Handy fotografieren.
Aber WEIL wir in einem Fotoforum sind, sollte man vielleicht auch etwas zurückhaltender mit Antworten auf Fragen wie „welche Kompakte/DSLR für einen Anfänger“ sein und Hinweise wie „nimm einfach dein Handy“ außen vor lassen. Zumal wenn im Fragebogen ausführlichere Angaben gemacht werden. Denn diese Leute interessieren sich für eine Kamera, nicht für ein Fon, und wollen fotografieren - sonst würden sie ja in Fonforen nachfragen. Das klingt (in meinen Ohren) zudem etwas herablassend („reicht eh für dich, das Handy“), auch wenn es nicht so gemeint ist.
 
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