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Graukarte richtig einsetzen

Moin

eigentlich habe ich keinen Bock mehr auf solche Anfragen zu antworten weil....
der T-O. keine wirklichen "exaten Angaben" zu seinem Job gemacht hat

1) auf seiner HP ist zu lesen das er CMS nicht beherrscht
und obwohl er einen Spyder eingesetzt hatte, doch "andere Hauttöne" produzierte :eek:

2) die "Lage der Graukarte" ist auch "falsch interpretiert...
denn die wird nicht irgendwo "hingelegt", sondern sollte "vor dem Objekt" stehen
mit Neigung zur Kamera....und Neigung zu "Hauptlichtquelle".

3) das Licht....da steht oben was von >>>>reinweiße Umgebung, Kunstlicht....
auf Seite2 steht was von Blitzen(welche, welche leistung,welche Vorsätze...Anzah ?)l

4) Bilder einer Serie...können "gleich sein" müssen aber nicht :devilish:
denn unterschiedliche Beschichtungen oder Farben/Einfärbungen, Kunststoffen usw...
kann es immer wieder vorkommen das "gleich aussehende" Objekte trotzdem "ungleich wirken"
das heißt dann aber>>> das man wissen muss, was für ein Material benutzt wird :angel:

die Antwortgeber....
sollten sich einig sein, sind es aber nicht, 7 Leute und 14 Antworten :rolleyes: kann ich nachlesen :p
ich tendiere zum RAVEN, weil er mit mir der wohl einzige Profi ist ...der sowas macht (y)

die anderen liegen nicht direkt falsch,
zeigen aber das es, wie immer>>> mehrere Weg nach Rom gibt....

auch die Frage "wie richtig" die Graukarte ist läst sich kaum beantworten....
immerhin bestimmt "unser Auge" was ein "richtiger WB" ist....

um möglichst viele blöde Parameter auszuschalten,
sollte ein Flashmeter und Colormeter vorhanden sein...mit der richtigern Behandlund !
damit man sich wundern kann>>> wie unterschiedlich Blitze oder diese Tageslichtgurken sein können

Verwendung, ganz wichtig, wurde auch nicht genannt....
Bilder für die Druckvorstufe brauchen eine andere Behandlung wie WEB Bilder....
wo man eben nicht weiß>>> welche Gurken Monis seine Kunden haben :D

so nun dürft ihr weitermachen (y)
Mfg gpo
 
Wieso empfiehlt eigentlich niemand eine Expodisc? Findet ihr die schrott? Das wäre weniger Friemelei als Graukarten an verschiedenen Stellen.

(Wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass fb-x ein schlechtes Ergebnis bekommt, wenn er tatsächlich einfach eine Graukarte hinlegen würde und darauf einmal WB-Messung macht? Meine persönlichen Erfahrungen mit dieser Methode waren bisher noch nie sehr negativ. Man stellt da ja keine komplett bunten Lampen hin.)
 
1) auf seiner HP ist zu lesen das er CMS nicht beherrscht
und obwohl er einen Spyder eingesetzt hatte, doch "andere Hauttöne" produzierte :eek:

Wenn du schon sowas behauptest, dann lies wenigstens ordentlich. Ich habe den Spyder gekauft, weil ich falsche Hauttöne hatte. Das hat sich natürlich hinterher gebessert. Wo du das mit CMS heraus lesen willst, verstehe ich nicht. Ist aber auch egal, spar dir einfach jeden weiteren herablassenden Kommentar, sonst endet der Thread eh wieder so, dass keiner mehr was schreibt. ;)
 
jo hast Recht....:p

ich sag ja schon nix mehr>>>>

spar dir einfach jeden weiteren herablassenden Kommentar

ich habs ja schon geahnt :cool:
Mfg gpo
 
Hallo,
eigentlich ist so eine Graukarte ja zuerst einmal nicht zur Bestimmung der Farbtemperatur gedacht sondern eher zum finden eines "theoretisch idealen Belichtungswertes".
Dafür wird für jede Lichtsituation ein Testbild mit der Graukarte, parallel zur Kamera vor dem Motiv, gemacht.
Bei Personenaufnahmen im Studio bei denen sich das Modell bewegt und sich der Abstand zur Beleuchtung ständig verändert auch öfters.

Zum Weißabgleich reicht auch eine weiße Karte, ist auf der Rückseite vieler Graukarten.
In normales Papier, Pappe können Aufheller drin sein die einen Farbstich erzeugen können.

Alternativ kann man zum Weißabgleich z.B auch einen weißen, transparenten Deckel verwenden. (Gibt es auch als Objektivdeckel)

Ideal ist natürlich eine Farbkarte um die Farbwerte nachträglich am Computer genau zu kalibrieren.
Auch wenn der WA stimmt können, je nach Lichtquelle, auch einige Farbwerte verschoben sein.

Mit Graukarte arbeite ich eigentlich meist nur noch im Blitz-Studio mit Blitzbelichtungsmesser da die Belichtungsmessung mit der Kamera nicht funktioniert.
Draußen gibt es ja (fast) keine Belichtungssituation die nicht mit einer kleinen Belichtungskorrektur zu bewältigen wäre.

Bei Mischlicht gibt es selten Sinn eine "mittlere" Farbtemperatur zu ermitteln.
Dann stimmt der WA ja nirgends im Bild.
Da entscheidet mal sich am Besten auf eine oder nimmt den "besten" Wert nachträglich bei einer visuellen Beurteilung am PC. (Kalibrierter Monitor vorausgesetzt)

Und: nix gegen präzises Arbeiten bei der Aufnahme, ich habe früher auch viele Dias mit KB und MF gemacht bei denen eine spätere "Nacharbeit" praktisch nicht möglich war.
Aber heute mit .RAW und der hohen Dynamik der Sensoren kann man sich den hohen Aufwand bei der Aufnahme meist sparen.
Richtig Mühe gebe ich mir nur bei Repros von Bildern, bei wirklich hochwertigen Druckvorlagen oder z.B. Bei Fotos von Stoffen, Wolle... wo es wirklich auf Farbechtheit ankommt.

Es kommt immer darauf an wozu man die Bilder braucht.
Die meisten Monitore der Kunden von Onlineshops sind recht grausam eingestellt und was ein Fotolabor so abliefert ist auch oft Glückssache.

Gruß Wolfram
 
Beim Kochen auch, seitdem es Ketchup und Maggi als Gleichrichter gibt.

Bestmögliches Material als Ausgangspunkt ist durch nichts zu ersetzen.
Hallo,
ich habe weder Ketchup noch Maggi in der Küche.
Aber es gibt auch "genügsame" Menschen für die es keinen Sinn gibt sich zwei Stunden in die Küche zu stellen....:D

Natürlich hat du Recht damit.
Ich gebe mir ja auch Mühe...:)

Ich bin nur der Meinung das die Kameras, beziehungsweise deren Bilder, heute viel toleranter sind als z.B. die analogen Diafilme.
In vielen Fällen rentiert sich der hohe Aufwand bei der Aufnahme nicht wenn z.B. das Ausgabemedium es nicht erfordert....
 
In vielen Fällen rentiert sich der hohe Aufwand bei der Aufnahme nicht wenn z.B. das Ausgabemedium es nicht erfordert....
Der hohe Aufwand da mal eben eine Karte entsprechend zu platzieren und kurz abzudrücken um entweder die Kamera direkt auf den korrekten WB zu setzen oder eine Referenz für die spätere EBV zu haben? :)

Ich sehe das wie parbleu !
Bestmögliches Material als Ausgangspunkt ist durch nichts zu ersetzen.

... und gut kochen muss auch nicht heißen, dass man zwei Stunden in der Küche stehen muss ;)
 
Ich müsste die Graukarte heute bekommen. Ich werde den Testaufbau machen, das Objekt genau mittig und parallel zur Linse platzieren, die Kamera so einstellen wie es für mich erstmal subjektiv richtig aussieht und dann die Graukarte mal mit aufs Objekt drauflegen - mittig im Bild und parallel zur Kamera. Dann einfach mal noch 2-3 andere Objekte fotografieren, und schauen was mit der Pipette in Capture One und der Graukarte passiert. ;)

Mehr Aufwand werde ich dafür nicht betreiben.
 
Und: nix gegen präzises Arbeiten bei der Aufnahme, ich habe früher auch viele Dias mit KB und MF gemacht bei denen eine spätere "Nacharbeit" praktisch nicht möglich war.
Aber heute mit .RAW und der hohen Dynamik der Sensoren kann man sich den hohen Aufwand bei der Aufnahme meist sparen.

(y)

Beim Kochen auch, seitdem es Ketchup und Maggi als Gleichrichter gibt.

Bestmögliches Material als Ausgangspunkt ist durch nichts zu ersetzen.

das stimmt wohl- ist aber eben nicht immer nötig. Auf optimale Qualität zu trimmen lohnt sich nur, wenn diese auch benötigt/abgerufen wird.

Ein 24 MPixel Sensor löst auch höher auf als ein 20 MPixel Sensor- meint tatsächlich jemand, dass das in der Praxis relevant ist? Und genau so ist es bei einer um ein wenig zu korrigierenden Belichtung oder WB.

Und das mit dem Ketchup/Maggi taugt hier nicht als Beispiel- die Möglichkeiten der heutigen Werkzeuge beim Fotografieren gleichen eher der Möglichkeit, Zutaten zu jeder beliebigen Zeit zuzugeben (also auch nachträglich, wo man heute eine bestimmte Reihenfolge beachten muss) und bei einem Zuviel von etwas (Salz beispielsweise) dieses nachträglich einfach wieder rauszunehmen.

vg, Festan
 
[…] Und das mit dem Ketchup/Maggi taugt hier nicht als Beispiel […]
nö, das sollte eine Art Vergleich sein (ich denk wahrscheinlich einfach zu komplex) : Beim Essen macht ihr gleich alles richtig, nur beim Bildermachen wird geschludert. Beim Sport trainiert ihr wahrscheinlich auch alle fleissig, bis es sitzt, beim Bildermachen nicht … verstehst ?

Mag auch an meiner Arbeitsweise liegen und dass gerne die Kundschaft mit auf die Monitore starrt. Da sind die anderthalb Minuten « Zeitersparnis » fürs Einrichten halt nicht « zuviel » … nun denn.


Edith wirft von der Seite ein, dass ich eigentlich auch Barista sei. Voll Pro und so. Ich kann nämlich dieses Kaffeaufbrühdingen unfallfrei bedienen. Was allerdings in die Tasse kommt ist ja schietegal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alleine der letzte Punkt ist es eigentlich schon - während der Portrait-Session mal kurz die ersten Resultate auf dem Kamera-Screen (oder Laptop) zeigen und damit ein "wow", das bin ich? entlocken hat eine andere Wirkung als ein bläulicher Hautton mit dem Hinweis: Keine Angst, du siehst toll aus, das korrigiere ich später am Rechner... :confused:
 
sondern eher zum finden eines "theoretisch idealen Belichtungswertes"....

Aber heute mit .RAW und der hohen Dynamik der Sensoren kann man sich den hohen Aufwand bei der Aufnahme meist sparen.

Andersrum wird ein Schuh draus: Die hohe Dynamik erlaubt es, eben gerade nicht "theoretisch ideal" mit 18%-Mittelgrau in der Mitte des Belichtungsspielraums zu belichten, sondern so, dass auch helle Lichter in Raw nicht ausbrennen, und dann nachträglich das "18%-Mittelgrau" wieder zu Mittelgrau anzuheben. Gewissermaßen "ETTR" in heutiger Lesart, wo das Bild unbearbeitet eher zu dunkel rauskommt.

Und auch mit alten Sensoren mit sehr geringer Dynamik war die "theoretisch ideale" Belichtung nicht die beste, sondern "ETTR" in seiner ursprünglichen Bedeutung, wo das Bild i.a. zu hell war (und in der nächsten Stufe mit "uniWB" auch noch völlig grünstichig) und nachträglich auf die gewollte Helligkeit gebracht werden musste.

Die "theoretsich ideale" Belichtung mit 18%-Graukarte ist bei Digitalkameras eigentlich nur noch sinnvoll, wenn man sich auf "JPG ooc" ohne weitere Bearbeitung verlassen will oder muss, weil die JPG-Automatik nun mal das Verhalten von Film nachempfinden soll.
 
nö, das sollte eine Art Vergleich sein (ich denk wahrscheinlich einfach zu komplex) : Beim Essen macht ihr gleich alles richtig, nur beim Bildermachen wird geschludert. Beim Sport trainiert ihr wahrscheinlich auch alle fleissig, bis es sitzt, beim Bildermachen nicht … verstehst ?

ich verstehe genau, was Du meinst.

Die optimale Messung beim Sport (Ausdauer) ist die Laktatmessung- achte mal darauf, wie viele die machen...das sind eher die wenigsten. Die meisten geben sich mit der ungenaueren Herzfrequenzmessung zufrieden.

Und ganz ehrlich: die meisten machen beim Essen alles richtig/optimal?

Mag auch an meiner Arbeitsweise liegen und dass gerne die Kundschaft mit auf die Monitore starrt. Da sind die anderthalb Minuten « Zeitersparnis » fürs Einrichten halt nicht « zuviel » … nun denn.

Klar- wenn man erst mal seine festen Strukturen aufgebaut hat und alles benötigte Werkzeug dafür vorhanden ist (und dafür überhaupt geeignet ist). Und man das Thema auch nur aus Sicht eines Berufsfotografen betrachtet.

Dann könnte das daran liegen.

Aber eine Frage: Du arbeitest dann auch nur mit den besten verfügbaren Kameras und Objektiven? Besten, nicht sehr guten meine ich jetzt- weil das ja ansonsten auch nur suboptimal ist (wenn auch X mal besser als nötig).

Ich halte mich an die Maxime, so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Alles andere ist Verschwendung. Wenn Deine Kunden das so von Dir verlangen/Du einen Nutzen davon hast, den Du anders nicht hättest, dann ist das bei Dir ja nötig- wäre ich in der gleichen Situation, dann würde ich genau das gleiche tun wie Du.

Bei mir ist das aber nicht nötig- da wäre es ziemlich dumm/nutzlos, so zu arbeiten.

Und das gilt IMHO für die meisten in den meisten Fällen- und genau das hat wolframklein geschrieben und ich stimme ihm zu. Meistens heißt ja nicht immer.

vg, Festan
 
Alleine der letzte Punkt ist es eigentlich schon - während der Portrait-Session mal kurz die ersten Resultate auf dem Kamera-Screen (oder Laptop) zeigen und damit ein "wow", das bin ich? entlocken hat eine andere Wirkung als ein bläulicher Hautton mit dem Hinweis: Keine Angst, du siehst toll aus, das korrigiere ich später am Rechner... :confused:

ja, aber das ist keine Argumentation für/gegen eine optimale Bearbeitung im Sinne von parbleu !. Dafür reicht der automatische WB in der Kamera plus ein cooles, aber wohl meistens farbverfälschendes Preset im Geschmacksinne des Kunden/Modells/Fotografen.

Was gezeigt wird, muss einfach nur gefallen und nicht optimal korrekt in den Farbwerten und Helligkeiten sein.

vg, Festan
 
Die Farben und Helligkeiten nach Geschmack hintrimmen, schaffen die meisten; auch ohne Graukarte.

Schwierig wird es, wenn es farbverbindlich sein soll. Das schaffe ich bisher nicht.
Trotz Weiß-, Grau und Schwarz Karte. Ich habe das Problem, daß schon auf der Graukarte die Farben nicht neuralgrau sind, bzw. die Farbaufnahme mit der Pipette (Photoshop CS6) nicht das gewünschte Resultat liefert. Ich kann ungefähr den Farbton einstellen, aber nicht genau; das gilt auch für die Helligkeit. Ich vermute, daß man hier um eine Farbkarte und einen Grau(stufen)keil nicht herum kommt. Und für eine korrekte Helligkeitsmessung muß wohl auch ein vernünftiger Belichtungsmesser her.
 
Die Herausforderung eines ordentlichen Arbeitens.

das ist keine Herausforderung- es ist nur nutzlos (im Wortsinne) für mich und damit überflüssig.

Ansonsten verweise ich gerne auch noch mal auf das, was Waartfarken angemerkt hat- die "richtige" Belichtung und die optimale (um die bestmögliche BQ zu erzielen) sind zwei paar Schuhe.

vg, Festan
 
.... Trotz Weiß-, Grau und Schwarz Karte. Ich habe das Problem, daß schon auf der Graukarte die Farben nicht neuralgrau sind....
Hallo,
wie ich oben schon geschrieben habe ist eine Graukarte ja eigentlich zur Belichtungsmessung.
Sie könnte auch ein rot mit 18% Ruflektion haben.
Deshalb muß eine Graukarte auch nicht "farbecht" sein.

Hol dir für den WA irgend etwas weißes, Styropor, Papier, Taschentuch...
Bei Portrait kannst du die Weißstelle auch im Auge mit der Pipette fischen...

Ist dein Monitor kalibriert?

Gruß Wolfram
 
So, dann ist ja jetzt die grundsätzliche Verständnisfrage geklärt - die Graukarte zur Belichtungsmessung, die weiße Karte für den Weißabgleich. :D
 
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