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Gertelsbacher Wasserfälle

Xaphod

Themenersteller
Die Gertelsbacher Wasserfälle im Schwarzwald; einfach ein wunderschöner Ort mit vielen Motiven und für einen Fototrip zu empfehlen.

Die Bilder sind nur verkleinert und sonst unbearbeitet.
 
Hallo. Die Ecke sieht wirklich sehr schön aus. Technisch hast du eigentlich alles richtig gemacht, die lange Belichtungszeit bei Bächlein sieht man zwar mittlerweile überall, aber das spricht ja nicht dagegen.

Fürs nächste mal solltest du dir allerdings Gedanken zum Thema Gestaltung und Blickführung machen, denn man weiß gar nicht wo man zuerst hinschauen soll. Es gibt zu viel Information und das verwirrt und lässt die Bilder letzten Endes "flach" wirken.

Versuch bisschen mehr Vordergrund einzubringen und den Blick mehr oder weniger auf eine bestimmte Stelle zu lenken, ich bin mir sicher dann werden die Bilder auch interessanter!
 
Hallo floriangr.
Danke für deine Tips. Werde diese auf meine Checkliste setzen bevor ich den Auslöser drücke.

Wieviel ebv ist nach deinem Verständnis bei Landschaftsaufnahmen erlaubt?

Viele Grüße,
Stefan
 
Wieviel ebv ist nach deinem Verständnis bei Landschaftsaufnahmen erlaubt?

Das ist eine sehr schwierige Frage die vermutlich das ganze Forum jeden Tag auf's Neue polarisiert. Ich persönlich bin der Meinung das alles was der RAW Converter zur Verfügung stellt (meist Weißabgleich, Sättigung, Schärfe, Rauschentfernung, Objektivkorrektur und Verlaufsfilter) völlig legitim ist. Was danach in Photoshop passiert, das sollte sich auf Minikorrekturen (und von mir aus Retten von abgesoffenen und überbelichteten Bildteilen (wenn das nicht ohnehin schon im Converter möglich war)) beschränken.

Beispielsweise stempel ich manchmal ein Blatt, einen Ast oder eine übersehene Zigarettenkippe weg. Einfach aus dem Grund weil das Sachen sind die nicht zum Bild gehören müssen, bzw. unter anderen Umständen gar nicht da gewesen wären. Es gibt dann wiederum Menschen die Fügen mal einen Mond, einen Regenbogen oder sonstige Spielereien ein, da bin ich eigentlich strikt dagegen da es dann von der Fotografie zur Fotomanipulation übergeht.
 
Das ist eine sehr schwierige Frage die vermutlich das ganze Forum jeden Tag auf's Neue polarisiert. Ich persönlich bin der Meinung das alles was der RAW Converter zur Verfügung stellt (meist Weißabgleich, Sättigung, Schärfe, Rauschentfernung, Objektivkorrektur und Verlaufsfilter) völlig legitim ist. Was danach in Photoshop passiert, das sollte sich auf Minikorrekturen (und von mir aus Retten von abgesoffenen und überbelichteten Bildteilen (wenn das nicht ohnehin schon im Converter möglich war)) beschränken.

Beispielsweise stempel ich manchmal ein Blatt, einen Ast oder eine übersehene Zigarettenkippe weg. Einfach aus dem Grund weil das Sachen sind die nicht zum Bild gehören müssen, bzw. unter anderen Umständen gar nicht da gewesen wären. Es gibt dann wiederum Menschen die Fügen mal einen Mond, einen Regenbogen oder sonstige Spielereien ein, da bin ich eigentlich strikt dagegen da es dann von der Fotografie zur Fotomanipulation übergeht.

Volle Zustimmung!
Sehe ich genau so. Auch ein Beschnitt des Fotos ist mE noch ok (auch wenn das sicher viele anders sehen werden).
Das Entfernen relativ unwichtiger Teile ist grenzwertig, mache ich aber auch schon mal. Z.B. hatte ich eine schöne Bergwaldlichtung, die von einer Stromleitung zerschnitten wurde und die ganze Stimmung zerstörte. Durch Standortwechsel war die Leitung nicht zu vermeiden. Ich hab sie letztendlich per EBV entfernt. Damit war es für mich ein schönes Landschaftsbild aber sicher nicht mehr dokumentarisch. Anhänger der "reinen Lehre" werden hier schon aufschreien.
Ein hinzufügen neuer Bildelemente (bei Landschaftsaufnahmen) ist mMn ein absolutes NoGo.
Aber die Grenzen sind sicher fließend.

Letztlich muss das Bild Dir gefallen bzw. ausdrücken, was Du damit sagen willst.
 
Danke für deine Einschätzung. Du hast wirklich Mut bewiesen dich quasi zu outen! (y) :lol:

Im Lager der Analogen gibt es sehr wahrscheinlich die lautesten Aufschreie wenn es um nachträgliche Korrekturen geht. Obwohl die Möglichkeiten in einem Fotolabor auf ein Bild einzuwirken enorm sind.

Insgesamt betrachtet, wie ich finde, ist es ein fließender Übergang bis hin zur abstrakten Kunst in dem sich jeder da wiederfinden sollte wo er sich am wohlsten fühlt, wenn er seine Bilder betrachtet. :rolleyes:
 
M.E. wäre es hier spannend gewesen, deutlich näher ans Wasser heranzugehen und eine tiefere Position einzunehmen. So wirken sie eher wie Doku-Fotos. Die Location wirkt jedenfalls interessant.
 
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