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gebrauchte D70s lohnenswert??

Gibt keine doofen Fragen.....

Die "neuen" haben einen Guide der dich per Display erst fragt was du machen möchtest und dich dann systematisch interaktiv durch die Einstellungen begleitet.....wirklich sehr gut gemacht und vor allem für Anfänger top.

Sorry aber so nice das sein mag, besser ist einfach ein Fotokurs für jeden Anfänger außer er will nur mal Bilder machen, dann geht meine Empfehlung eher immer in Richting Bridge oder EVIL.

Somit eigentlich ist das ganze für jemanden der in die Materie einsteigen will eher weniger hilfreich, weil es ihm vorgauckelt, dass er kein Grundverstädniss braucht (was aber definitiv notwendig ist um bessere Bilder mit einer DSLR machen zu können als sie mit einer Bridge möglich sind).;)

D.h. Meine Meinung ist am Anfang eher weniger "technik support" und mehr lesen, ausprobieren und lernen. Das ist zwar etwas frustrierender führt aber langfristig zu dem gewünschten Erfolg (bessere BQ als eine Bridge). Ebenso ist es meine Meinung, dass eine betagte eher puristische Kamera mit guten Eigenschaft besser zum lernen ist als eine überladene Consumer DSLR die zwar viele Funktionen hat aber vom wesentlich doch sehr stark ablenkt. Ich bin sogar so extrem, dass ich sage eine Festbrennweite wäre auch besser als ein Suppenzoom, denn gerade wenn man sich ein 35 oder 50mm besorgt lernt man sehr viel was den Bildaufbau betrifft. Bei mir persönlich war das 50mm welches ich als einziges Standard an FX hatte viel wichtiger für meine Entwicklung als das Sigma 2.8 dass ich nur für ca. 50 Bilder verwendet habe. Inzwischen nutze ich zu 80% nur noch das 50mm! und ich fotografiere hauptsächlich Windhunde.:D
Somit...man lernt viel wenn man ein wenig downgraded am Anfang und das ist ein schönes Geschenk wie ich finde...
 
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Sorry aber so nice das sein mag, besser ist einfach ein Fotokurs für jeden Anfänger außer er will nur mal Bilder machen, dann geht meine Empfehlung eher immer in Richting Bridge oder EVIL.

...wenn du meinst.

Somit eigentlich ist das ganze für jemanden der in die Materie einsteigen will eher weniger hilfreich, weil es ihm vorgauckelt, dass er kein Grundverstädniss braucht (was aber definitiv notwendig ist um bessere Bilder mit einer DSLR machen zu können als sie mit einer Bridge möglich sind).;)

Das ist sogar sehr hilfreich, irgendwann hat mans verstanden und braucht den Guide nimmer.....

D.h. Meine Meinung ist am Anfang eher weniger "technik support" und mehr lesen, ausprobieren und lernen. Das ist zwar etwas frustrierender führt aber langfristig zu dem gewünschten Erfolg (bessere BQ als eine Bridge).

Denke man sollte hier nicht so inovationsfeindlich sein und auch mal was neues annehmen......zumindest sollte man es erst beurteilen wenn man es selbst gesehen hat.

Ich brauch den Guide auch nicht, finde ihn aber trotzdem gut.....
 
Sorry aber so nice das sein mag, besser ist einfach ein Fotokurs für jeden Anfänger außer er will nur mal Bilder machen, dann geht meine Empfehlung eher immer in Richting Bridge oder EVIL.

Somit eigentlich ist das ganze für jemanden der in die Materie einsteigen will eher weniger hilfreich, weil es ihm vorgauckelt, dass er kein Grundverstädniss braucht (was aber definitiv notwendig ist um bessere Bilder mit einer DSLR machen zu können als sie mit einer Bridge möglich sind).;)

D.h. Meine Meinung ist am Anfang eher weniger "technik support" und mehr lesen, ausprobieren und lernen. Das ist zwar etwas frustrierender führt aber langfristig zu dem gewünschten Erfolg (bessere BQ als eine Bridge). Ebenso ist es meine Meinung, dass eine betagte eher puristische Kamera mit guten Eigenschaft besser zum lernen ist als eine überladene Consumer DSLR die zwar viele Funktionen hat aber vom wesentlich doch sehr stark ablenkt.
Du sprichst mir aus der Seele! Genau so ist es (y)

.
Denke man sollte hier nicht so inovationsfeindlich sein und auch mal was neues annehmen......zumindest sollte man es erst beurteilen wenn man es selbst gesehen hat.

Ich brauch den Guide auch nicht, finde ihn aber trotzdem gut.....
Ich brauch dat Dingens auch nicht und das hat, denke ich, auch nichts mit
innovationsfeindlich zu tun. Hier gehts im Prinzip ganz alleine um den
Lerneffekt und den günstigen Einstieg.

Der TO hat sich länger nicht mehr gemeldet. Wir sind hier noch am diskutieren
und er ist schon mit der D70s unterwegs.....:D


Gruß
Jürgen
 
Der TO hat sich länger nicht mehr gemeldet. Wir sind hier noch am diskutieren
und er ist schon mit der D70s unterwegs.....:D

...das wär natürlich der Hammer.....na dann hat sichs für ihn wenigstens gelohnt...

...vielleicht hat er sie ja auch schon wieder verkauft......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja so sieht es aus. Bin im Urlaub und hab deswegen nicht so viel Zeit. Hab mich nun für eine gebrauchte D3000 entschieden. Mir ist die D70s einfach ein wenig zu alt. Aber ich hab durch diesen Thread schonmal viel dazu gelernt.
Danke euch schonmal.
 
für das geld einer D3000 kriegt man doch auch ne D80 oder?
Wenn man den Neupreis der D3000 mit dem gebrauchtspreis der D80 verlgeicht, vielleicht schon - so denn man die D3000 noch neu findet.

Aber das tut doch eigentlich nichts mehr zur Sache, jetzt wo der TO seine Kamera schon hat. Da sind Empfehlungen und Diskussionen, was wäre besser gewesen, fehl am Platz. Jetzt kommt es nur noch darauf an, dass er mit seiner Kamera Bilder macht, Erfahrung sammelt und Spaß daran hat. ;)

Gruß,

Timo
 
die d70 ist ne tolle kamera. das beste ist, sie hat auch modernen kameras viel voraus. auch manche leute die d3x fuer tausende euro oder sonstwas benutzen neigen dazu eine d70 im schrank zu haben - wenn sie blitzlicht benutzen. denn die kleine hat kein x-sync limit. wo jede andere dslr nur bis zu 1/250 geht, geht sie auf 1/8000, mit jedem x-beliebigen blitz. das klingt nach technischem blabla, aber in der praxis macht die sachen moeglich, die mit anderen entweder unmoeglich sind oder nur ueber erheblichen aufwand realisierbar.
die meisten professionellen bilder in den magazinen und portfolios sind geblitzt, beonders people-aufnahmen. sie benutzen fette stromgeneratoren, riesige studioblitze und graufilter oder zig e-ttl blitze mit pseudo-hss (bis zu 10 stueck fuer ein einziges hauptlicht) um das x-sync limit zu uebergehen. die d70 gaehnt dabei nur und macht das gleiche ohne diesen aufwand, mit jedem blitz. solche sachen zb. wie joey L sie macht, (click), er benutzt graufilter, studioblitz und generator - das koenntest du mit einem manuellen 10 euro systemblitz von ebay und nem 5 euro schirm realisieren. - nur was die technik angeht versteht sich, fuer die bilder brauchste natuerlich auge und gespuehr.

auch wenn dus heute noch nicht brauchst, das ist gold wert und spaeter wirst du vielleicht nochmal froh drueber sein. ich selbst benutze d700, und eben d70 wenn die sonne scheint und ich blitzen moechte - denn da geht mir die grosse jaemmerlich in die knie. auf reisen nehm ich auch oft die kleine und das ist ne gute solide kamera - die macht von sich aus keine schlechteren bilder als jede andere auch. "pilfi" soll sich seine "moderne BQ" in die haare schmieren - das hat einfach keine relevanz. :)
 
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@pauhenschel:

Wie viele Auslösungen hat deine D70 denn weg?

Das mit dem Blitz ist wirklich top. Ich benutze ja nur den internen, aber die 1/500, die ich dort nehmen kann, haben mir gerade bei Sonnenlicht + Makro schon viel ermöglicht.
 
@pauhenschel:

Wie viele Auslösungen hat deine D70 denn weg?

Das mit dem Blitz ist wirklich top. Ich benutze ja nur den internen, aber die 1/500, die ich dort nehmen kann, haben mir gerade bei Sonnenlicht + Makro schon viel ermöglicht.

weiss ich nicht, hab ich nie drauf geschaut - wo kann man das rausfinden ueberhaupt? wenn du einen externen hast und den mit (non-ttl) kabel zuendest, werden 1/8000 draus. natuerlich machen das die meisten blitze auch garnicht mehr mit, die werden einfach beschnitten weil sie zu langsam abbrennen, aber bis 1/2000-4000 kannst du noch gut mit auskommen. schwarze balken wie bei normalen dslrs hats jedoch bei der jedoch nie. :)
 
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Möchte hier auch nochmal einsteigen. Im Tagesgeschäft und bei Shootings fotografiere ich häufig mit der D700, dennoch würde ich meine alte D70 nie weggeben!!!! Das Teil ist so simpel, robust und HSS ist einfach genial!!!

Check:


1/800 über Funk, alter SB25 durch Schirm





DSC_0099.jpg
 
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Jepp,

dem kann ich nur beipflichten (y)(y)(y)
Eine sehr einfache und unproblematische Cam.

Ich hab meine D70s auch immer noch gern. Vor allem macht sie auch sehr gute JPG`s und verträgt sich sehr gut mit meinen Objektiven :D

Habe sie zur Zeit mit der sRealaV2 custom curve in Betrieb.

Also einfach mal kaufen und probieren. Hatte sie selbst auf IR umgebaut aber nun doch wieder im Normalzustand. :rolleyes:
 
Wenn es die 3100 mit der 18-105 Kit-Linse gibt würde ich dazu raten. Die Linse ist für ein Kit echt klasse und besser gerechnet als die anderen Kitdinger!
Eine D70 würde ich mir wegen der schlechten ISO-Werte und der geringen Auflösung wenn man mal zuschneiden möchte nicht mehr kaufen.

Wenn man IR-Bilder (Infrarot) machen möchte ist die D70 die beste Wahl, sonst ehr weniger...
 
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