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Fujifilm X-T3

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Signifikant ändert sich nichts. Teilweise würde ich - wenn überhaupt - eher zum X-T2-Bild tendieren.

Das für mich auffälligste ist dass die Farbwiedergabe der X-T3 bei den Bildern des Bücherregals ein wenig wärmer erscheint, gut erkennbar an dem einen Buch das dort etwas mehr in Richtung Beige zu gehen scheint. Verglichen wurden aber jeweils die von den Kameras erzeugten JPEGs, und wie die hierbei verwendeten Parameter jeweils aussehen wissen wohl nur die damit bei Fuji befassten Mitarbeiter.
 
Sehe ich auch so. War aber auch zu erwarten. 2 MP mehr sind belanglos.
Dennoch hat die T3 einige technische Vorzüge gegenüber der T2.
Ich werde jedoch weiterhin bei meiner T1 verbleiben und warten, was die H2 an Innovationen bringt? Mir gefällt auch der Bayersensor meiner T100 besser.

Ich würde einfach sagen, dass alle Sensoren gut genug sind, als dass man weiter darüber nachdenken müsste. Der Hauptvorteil ist ev., dass der neue Sensor den Purple-Grid-Effekt nicht mehr hat.

Das für mich auffälligste ist dass die Farbwiedergabe der X-T3 bei den Bildern des Bücherregals ein wenig wärmer erscheint, gut erkennbar an dem einen Buch das dort etwas mehr in Richtung Beige zu gehen scheint. Verglichen wurden aber jeweils die von den Kameras erzeugten JPEGs, und wie die hierbei verwendeten Parameter jeweils aussehen wissen wohl nur die damit bei Fuji befassten Mitarbeiter.

Für mich sieht es eher gesättigter aus, was dann bei rötlichen Tönen zu einem wärmeren Eindruck führt. ich denke mit minimalen Einstellungen könnte man mit beiden Kameras den Look der jeweils anderen erzeugen, von daher kann man die BQ als gleichwertig einstufen.
 
Ich schaue mir den Unterschied lieber selbst mit RAW und (noch) ungünstigeren Lichtverhältnissen an, wenn ich die X-T3 habe.

Interessant ist für mich der Fall Lichtquellen (z.B. Straßenlampen) und eine Person, die deutlich weniger Licht abbekommt. Das ist eine der Situationen, wo die Bilder der X-T2 auch bei Iso3200 oder Iso6400 bzgl. Rauschen im Gesicht der Person nicht mehr so gut aussahen.

Hoffen wir, dass C1 die Kamera zeitnah unterstützt.
 
Hoffen wir, dass C1 die Kamera zeitnah unterstützt.

Jo, das sicher. Aber nur mit Update - da ich jetzt nicht mehr v11 kaufe, werd ich wohl noch auf v12 warten müssen.
 
Jo, das sicher. Aber nur mit Update - da ich jetzt nicht mehr v11 kaufe, werd ich wohl noch auf v12 warten müssen.

In dieser Bredouille bin ich auch, ich arbeite noch mit v10 und habe v11 ausgelassen.

Gemäß üblichem Release-Rhytmus sollte v12 während oder kurz nach der Photokina kommen und Phase One hat Kunden immer Kulanz eingeräumt, wenn der Kauf der vorangegangenen Version in den letzten 2 oder 3 Monaten erfolgte.

Insofern bin ich optimistisch, dass alles funktioniert und ich schnell mit der T3 loslegen kann, sei es noch mit v11 oder gleich v12.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das für mich auffälligste ist dass die Farbwiedergabe der X-T3 bei den Bildern des Bücherregals ein wenig wärmer erscheint, gut erkennbar an dem einen Buch das dort etwas mehr in Richtung Beige zu gehen scheint. Verglichen wurden aber jeweils die von den Kameras erzeugten JPEGs.

Dafür reicht es schon wenn die Autoeinstellung des Weissabgleichs geringfügig verändert wurde. Sagt nichts und läßt sich auch leicht anpassen.
 
Hat jemand den Chip-Test gelesen? Dort ist ein beeindruckender Bildvergleich zwischen niedrigem ISO und 12400. Der Unterschied ist kaum zu erkennen im JPEG bei 100%. Rauscht nach meinem Eindruck weniger als eine A7R III.
 
Gemäß üblichem Release-Rhytmus sollte v12 während oder kurz nach der Photokina kommen und Phase One hat Kunden immer Kulanz eingeräumt, wenn der Kauf der vorangegangenen Version in den letzten 2 oder 3 Monaten erfolgte.

Zu guter letzt für dieses doch OT-Thema - neue Capture One-Versionen kommen immer im November ;)
Bis dahin arbeite ich dann wohl noch mit dem Fuji-eigenen Converter oder eben Camera Raw in PS, sobald es die XT3 unterstützt.
 
Hat jemand den Chip-Test gelesen? Dort ist ein beeindruckender Bildvergleich zwischen niedrigem ISO und 12400. Der Unterschied ist kaum zu erkennen im JPEG bei 100%. Rauscht nach meinem Eindruck weniger als eine A7R III.

Du meinst dieses Bild mit dem Blatt. Das sind doch keine echten Lowlight Bedingungen. ISO bei tel. Viel Licht und kurzer Verschlusszeit ist nicht gleich ISO-Leistung bei Kerzenschein. Das ist pures Marketing. Ausserdem wirken die Strukturen bei entsprechender Vergrößerung schon ziemlich matschig. Interessant finde ich eher die Dynamikwerte. Entweder hier hat sich was getan, oder die JpegEngine wurde bzgl. Farbwiedergabe deutlich aufgewertet.
 
Das ist ja noch realitätsferner. Ganz ehrlich, ich habe mit der 6D auch schonmal nen halben Tag (am Tag) ausversehen mit ISO 12800 fotografiert. Bei gutem Licht sagt das nix aus!
 
Wobei hier aber durchaus auch sehr dunkle Bereiche im Bild sind.

Ich denke es geht um etwas anderes:

Es ist ein Unterschied, ob ich bei ISO 12.800 auf Grund der hellen Lichtbedingungen dann aber z.B. mit Blende 13 und 1/8000s fotografiere, und das andere mal zwar auch bei ISO 12.800 aber auf Grund dunklerer Umgebung bei Blende 4 und 1/100s bin.

Du bekommst in beiden Fällen ein ähnlich belichtetes Bild heraus, aber das Rauschen dürfte trotz identischer ISO beim zweiten Bild stärker ausfallen, als beim ersten.

Gruss
JoeS
 
Jupp, runtergeladen sieht man deutliche Unterschiede in der 100% Ansicht und auch wieder, dass in der Werkeinstellung ordentlich entrauscht wird. Was Fuji aber ganz gut hinbekommt.
Aber wie schon angemerkt, sind dass eher Aufnahmen um Betrachter ins Erstaunen zu versetzen. Schön hell und relativ gleichmässig beleuchtet.
 
Ich denke es geht um etwas anderes:

Es ist ein Unterschied, ob ich bei ISO 12.800 auf Grund der hellen Lichtbedingungen dann aber z.B. mit Blende 13 und 1/8000s fotografiere, und das andere mal zwar auch bei ISO 12.800 aber auf Grund dunklerer Umgebung bei Blende 4 und 1/100s bin.

Du bekommst in beiden Fällen ein ähnlich belichtetes Bild heraus, aber das Rauschen dürfte trotz identischer ISO beim zweiten Bild stärker ausfallen, als beim ersten.

Dem Sensor ist es eigentlich egal, warum er an irgendeiner Stelle kein Licht bekommt. Es wirken schlicht die Photonen, die da sind - genau diese Steuerung nimmt man ja mit Blende und Belichtungszeit vor.

Du hast durchaus recht, dass helle Stellen bei hohen ISO-Werten nicht so stark rauschen wie dunkle, aber dunkle Stellen sind und bleiben dunkle Stellen, in dem Sinne, dass sie nicht stark belichtet wurden.

Im Falle der X-T3 und dem konkreten Bild würde ich wie ManniD eher davon ausgehen, dass da eine Menge Rauschunterdrückung im Spiel ist und dass sich das auf die Detailschärfe auswirkt. Zwar gibt das Bild irgendwie vor viele Details zu besitzen, diese spielen sich jedoch nicht in der Nähe der Auflösungsgrenze ab.
 
Im Falle der X-T3 und dem konkreten Bild würde ich wie ManniD eher davon ausgehen, dass da eine Menge Rauschunterdrückung im Spiel ist und dass sich das auf die Detailschärfe auswirkt. Zwar gibt das Bild irgendwie vor viele Details zu besitzen, diese spielen sich jedoch nicht in der Nähe der Auflösungsgrenze ab.
Und diese Rauschreduzierung mit Detailverlust, sieht man nur zu deutlich im linken Bildbereich(Mitte/Unten). Besonders wenn man das mit hohen und kleinen ISO nebeneinander vergleicht.
 
Und diese Rauschreduzierung mit Detailverlust, sieht man nur zu deutlich im linken Bildbereich(Mitte/Unten). Besonders wenn man das mit hohen und kleinen ISO nebeneinander vergleicht.

Ja, wobei mir jetzt nicht klar ist, ob das noch im Fokus ist. Diese Art der Darstellung macht den Vergleich auch unmöglich, da man ja nicht zweimal das selbe sieht.
 
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