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Fujifilm Kamera (z.B. X-T1) für Portraits mit besonderem Look

Das ist ja der Punkt. Wenn AF-C mit Augenerkennung sowieso nicht zuverlässig funktioniert bis zur X-T5, dann kann ich mich auch mit AF-S anfreunden und zu einer X-T2 greifen.
Du musst nicht alles glauben, was der Kollege da vollmundig raushaut. Es gab ja mehrere User hier, die andere Erfahrungen gemacht haben. Du hast doch die X-E4. Die funktioniert exakt so gut oder so schlecht wie eine X-T3 oder X-T4. Probier die aus und schon weißt Du, was Dich erwartet. Kann die keinen Eye-AF und keinen AF-C? Geht die nur mit AF-S? Wäre mir aufgefallen, als ich die hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu der Frage welche Fuji X einen besonderen Bild-Look bieten: Hier wurde von mehreren Forenten bestätigt, dass sich X-e1 und die erste Version der X100 deutlich von allen anderen Modellen unterscheiden.

Nach X-e2S und X-T20 bin ich genau aus diesem Grund bei der ersten Version der X100 gelandet. Und für den anderen, gefälligen, analogen Bildeindruck gibt es auch eine physikalische/technische Begründung: die Ur-X 100 hat als einzige X im APS-C-Format einen Sensor mit Bayer-Farbfilter.
Mich beruhigt es irgendwie immer, wenn man solche „Phänomene“ zumindest ansatzweise erklären kann.

Was der X-Trans-Sensor der X-e1 anders/besser macht als die jüngeren Modelle, kann ich nicht beantworten.
 
Hallo
Die X-E1 hat aber einen X-Trans Sensor. Also am Bayer Sensor kann es nicht liegen.
Ich denke sie haben sie halt ganz besonders angestrengt beim Programmieren des internen Raw -konverters.
Ich denke das wird das Geheimnis von Fuji bleiben, oder die wissen es selber nicht. :)

Das die X-T1 kein AF-C kann habe ich nie behauptet, das kann ja sogar die UR-X100. Nur das was du von deiner Sony gewohnt bist kann sie nicht.
Und der Tipp es einfach mal mit deiner X-E4 zu probieren ist nicht mal s schlecht.
Hat zwar nicht mit einer X-T1 zu tun, aber was soll es. ;)
Gruß
Oli
 
Und für den anderen, gefälligen, analogen Bildeindruck gibt es auch eine physikalische/technische Begründung: die Ur-X 100 hat als einzige X im APS-C-Format einen Sensor mit Bayer-Farbfilter.
Nein. Die dreistelligen Xen haben auch einen Bayer-Sensor.

Man sagt den ersten Modellen im X-Universum einen besonderen Charakter nach. Das wären dann X-T1, X-T10, X-E1, X-Pro1 und X100. Und mit all diesen Kameras kann man auch heute noch hervorragende Fotos machen — schließlich sind die ja nicht schlechter geworden, sondern die neueren nur besser.

Ich kann sagen, dass sowohl der AF als auch die Gesichts- und Augenerkennung an der X-T2 sehr gut funktioniert. Mir fehlt da nichts, aber natürlich werden die Nachfolgemodelle jeweils weiterentwickelt sein. Eine gebrauchte X-T2 (oder X-T1 oder X-T3) kann man risikolos erwerben und bei Nichtgefallen quasi 1:1 wieder loswerden.

Für die X-T2 habe ich mich dreimal entschieden, für mich deshalb:

— X-T1 hat keinen Joystick
— X-T3 ist nicht Made in Japan
— X-T4 hat das Schwenkdisplay
— X-T5 hat unnötig viele MP

Zum Gebrauchtpreis um 400 Euro bleibt die X-T2 für mich der P/L-Sieger und bis heute eine moderne, robuste Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
...- jetzt fehlt nur noch die Fujifilm S5 Pro :cool:

ich glaube dann haben wir alle Modelle durch 🤟
Korrekt, wie konnte ich die S5 Pro nur vergessen (steht ja in meinem Schrank) :oops:.
Sie passt sehr wohl ins Thema, da sie Bilder liefert, die vom Mainstream abweichen. Der physikalisch/technische Grund: sie hat einen CCD-Sensor und keinen CMOS-Sensor. Leider baut heute niemand mehr CCD in Kameras (außer Hasselblad ?).
 
Das geht nur mit X RAW Studio, das nicht selbst rendert sondern das durch (unterstützte) Kameras erledigen lässt.
Das kann nur näherungsweise gelingen, denn die Daten, die ein CMOS-Sensor mit Bayer-Pattern zur Verfügung stellt, unterscheiden sich nun einmal von den Daten eines CMOS-Sensors mit X-Trans-Pattern. Das lässt sich mit Software in der Kamera oder außerhalb nicht vollständig angleichen.
 
...ich dachte auch immer, dass man mit viel Mühe und Fleiß Rohdaten unterschiedlicher Kameras aneinander angleichen könnte. Bis zu einem gewissen Grad klappt das auch.
Aber es stellt sich dann auch immer die Frage, ob es noch gut ausschaut und ob es zwingend notwendig ist.

Ich denke es ist einfach das Gesamtpaket was zählt. Eine alte Kamera + alte Objektive + ein alter Workflow. Es zählt ja auch das Erleben vor Ort.
Und in diesem Zusammenhang entstehen dann diese "besonderen" Bilder. Nicht weil ich auf der High-Tech Sony das schrägste Preset drauf packe oder
mir den Kopf zerbreche, ob meine Fuji nun einen tollen Augenautofokus hat. All diese Gedanken hindern einen eher beim Erstellen von tollen Fotos.

Und Vieles war früher schon schlecht. Grünliche Farbsäume im Bokeh, blaues Blooming an Lichtkanten, wegbrennender Himmel... erst Türkis und dann Grün, wegbrennende Hautstellen, bunt verrauschte Schatten, ..., ...
All das hat mich daran gehindert eine Olympus E300 zu kaufen. Da hilft auch kein 8 MP CCD Kodak-Sensor. Oder ein 10 MP CCD in einer Nikon D80.
Die Bildqualität war früher verhasst und schlecht. Nur mit viel Mühe und Not und unter Nutzung der Rohdaten in Lightroom waren kontrastreiche Szenen zu meistern.
Vielleicht für einige Leute ein "Erlebnis" im Jahr 2023.

Ob eine X-H1 oder X-T3 dieses "Erlebnis" bieten können, bezweifle ich. Beides sind moderne High-Tech Kameras.
Die alten 16 MP Fuji-Kameras bieten viel Erlebnis ohne dabei die alten Probleme, wie oben benannt, hervor zu rufen.
Ohne Farbfehler, ohne verrauschte Schatten und ohne böse Abrisse im Dynamikumfang.

Aber wem es um den Augenautofokus geht, der ist vielleicht nicht bereit für dieses "Erlebnis"
 
@twinfighter
Wenn ich mich auf dieses "Erlebnis" nicht einlassen wollen würde, hätte ich diesen Thread mit der Frage gar nicht eröffnet bzw. würde einfach bei meiner Sony bleiben, die mir in Sachen Fokus alles bietet.

Es ist ja vielleicht gerade dieses Erlebnis der "Analogen" Fotografie (die vielen Einstellräder) und des entschleunigten Fotografierens was den Reiz des Fuji Systems ausmacht. Dazu eben noch diese Filmlooks etc.

Habe mich jetzt übrigens für eine X-T2 entschieden und werde damit das alles mal in Ruhe testen.
 
Wenn man danach geht dürfte man heute eigentlich fast nichts mehr kaufen außer von Sigma, Cosina und das Meiste von Canon.
Ich hab mir wirklich Mühe gegeben, meine ganz persönlichen Gründe aufzuzählen und es nicht auf alle anderen User zu verallgemeinern. Für mich ist das ein Kriterium, ja — und Sigma, Cosina und Canon sind für mich kein Thema, ja.
 
Das kann nur näherungsweise gelingen, denn die Daten, die ein CMOS-Sensor mit Bayer-Pattern zur Verfügung stellt, unterscheiden sich nun einmal von den Daten eines CMOS-Sensors mit X-Trans-Pattern. Das lässt sich mit Software in der Kamera oder außerhalb nicht vollständig angleichen.

X RAW Studio bearbeitet RAWs nur mit der Kamera, mit der das Foto erstellt wurde. Zur Entwicklung zB eines X-T4 RAW benötigt man also eine X-T4. Ein X-T3 RAW lässt sich nicht mit einer X-T4 entwickeln. So entsteht immer der originale Look.
 
Die Entscheidung ist zwar schon gefallen, jedoch möchte ich trotzdem ergänzen: die einstelligen X-Ts haben neben den X-Hs das größte Sucherbild, was m.E. insbesondere bei Portrait einen enormen Vorteil bietet.
 
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