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Analog Fragen zu Fujifilm Instax

Suutsch

Themenersteller
Hi zusammen,

ich spiele eigentlich schon länger mit dem Gedanken mir als "Just for fun" Utensil eine Sofortbildkamera zuzulegen. Der Gedanke wird jetzt konkreter, da wir im nächsten Jahr heiraten werden und wir beide eigentlich davon angetan waren, den Gästen so etwas zur Verfügung zu stellen:
- zum einen für's (spaßige) Befüllen des dann ausgelegten Gästebuches und
- zum anderen für Schnappschüsse jedweder Art während des Tages

Und umso mehr ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir diese Variante anstelle des 1001. Photobooth-Aufstellers, die ja obendrein immobil sind.

Bei meiner ersten kurzen Recherche bin ich bei Fujifilm Instax hängen geblieben.
Meine eigentliche Fragen dazu:
Welche Brennweite(n) haben die unterschiedlichen Modelle? Ich nehme an, dass der Zusatz "wide" ein entsprechend weites Blickfeld bedeutet. Ein Blick in die technischen Daten bei Fujifilm gibt dazu leider keine Auskunft.
Gibt es Modelle, von denen ihr dringend abratet bzw. die sehr empfehlenswert sind?
 
Das Wide bei Instax Wide wurde hinzugefühgt als man das Instax Mini einführte. Das ist also keine Angabe des Sicht/Bildwinkels. Brennweite kann ich nicht sagen, aber die original Fuji Cameras für die Filme sind im bereich Normalbrennweite zu sehen. Bei der Diana F(+) gibt es ein Instax Mini Back. Bei der kann man durch Vorstzlinsen den Bildwinkel beeinflussen. Für einige Instax Mini Modelle gab es auch eine Vorstzlöinse mit anpassung für den Sucher(der fehlt bei der Diana).

Edit: Ich habe jetzt gerade noch mal auf http://www.fujifilm-instax.de/ nachgesehen. Bei den Instax Mini Kameras steht 60mm drauf und bei den Instax Wide 90mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Ich habe jetzt gerade noch mal auf http://www.fujifilm-instax.de/ nachgesehen. Bei den Instax Mini Kameras steht 60mm drauf und bei den Instax Wide 90mm.

Ja, das ist ja das "Problem". Das "Sensor"format ist ja weniger handelsüblich / bekannt und gängig.

Ich habe mal jetzt anhand der langen Kante für die 210/300 und die Mini 90 umgerechnet und bin auf annährend 35mm (KB equiv.) für beide gekommen - wenn ich jetzt nicht völlig daneben liege. Das sollte soweit passen.

Gibt es denn sonst Erfahrungen?
 
Hi,

ich wurde vor zwischenzeitlich ziemlich genau 3 Jahren vom Instax-Virus befallen und verwende zwischenzeitlich sowohl den "Wide" als auch den "Mini" Film. Als Kamera habe ich dazu die Fuji Instax Wide 210, die Instax Mini 90 Neo Classic, die Lomo'Instant (Instax Mini Format) und - seit heute :) - die Lomo'Instand Wide (Instax Wide Format).

Zu den Kameras:

Meine erste Instax Kamera war die Fuji Instax Wide 210. Sie ist ein freundliches Plastikmonster, belichtet sehr gut (auch mit Blitz), bietet außer der "Close-Up" Nahlinse (ansonsten noch 0,9-3m und 3m-unendlich) und Belichtungskorrektur keine Möglichkeit, "kreativ" einzugreifen. Ich hatte sie u. a. für Gästebücher bei Hochzeiten und Geburtstagsfeiern im Einsatz, fehlende Kreativmöglichkeiten bei der Belichtung lassen sich z. B. durch Verkleidungen, Masken etc. in einer Foto-Ecke locker wieder wettmachen :)

20131019 498
by Joachim Seidler

Am besten ist dabei ein zumindest mittelgrauer Hintergrund (je dunkler, desto besser) und es sollten möglichst wenige reflektierene Flächen vorhanden sein, da "ausgefressene" Stellen schwarz werden.
Stromversorgung der Instax Wide 210: 4 x AA-Batterien bzw. AA-Akkus.

Erwähnen möchte ich auch noch den Support durch Fuji: Bei der Nahlinse brach irgendwann die "Visiereinrichtung" ab. Von Fuji Österreich wurde ich an den zuständigen Produktmanager in Deutschland verwiesen, da es hierzulande keine Ersatzteile gibt. Und siehe da, nach ein paar Tagen lag eine neue Vorsatzlinse im Briefkasten :)

Vor einem Jahr kaufte ich mir dann die Instax Mini 90 Neo Classic, sie ist von allen vier Kameras sicherlich die am hochwertigsten verarbeitete. Sie benötigt keine Nahlinse sondern hat u. a. einen Nahaufnahmemodus . Darüber hinaus erlaubt sie u. a. auch Doppelbelichtungen, wie z. B. diese:

instax20141114012
by Joachim Seidler


...allerdings keine darüber hinausgehenden Mehrfachaufnahmen. Sie hat auch einen Langzeitbelichtungmodus, der mit max. 10 Sekunden aber wiederum relativ knapp bemessen ist (zum "Lichtmalen" schon fast zu kurz). Die kleine Fuji wird von einem Fuji-Akku versorgt, der aber zumindest 10 Filme lang hält.

Die Experimentierfreude war dann auch der Grund, mir heuer die Lomo'Instant (wie die Fuji mini 90 mit dem Instax-Mini-Format) zuzulegen. Auch diese benötigt keine Nahlinse sondern hat zwei Entfernungseinstellungen (0,4-0,9m und 1m - unendlich) und bietet unbegrenzte Langzeitbelichtung und unbegrenzte Mehrfachaufnahmen. Für "normale" Bilder bevorzuge ich aber die "kleine" Fuji, sie belichtet v. a. mit Blitz deutlich "sauberer". Die Lomo'Instant wird von vier AAA-Batterien/Akkus versorgt.

Als dann vor etwas über einem Monat die Lomo'Instant Wide erschienen ist, war's um mich geschehen ;) da ich auch mit dem "Wide" Format ein bisserl kreativ spielen können wollte (eigentlich hoffte ich ja, das Fuji auch eine "Wide" Variante der Neo Classic herausbringt, denn die "Wide 300" ist im Prinzip nur eine "moderner" aufgemachte 210; diesen Wunsch hat mir Fuji aber bis dato nicht erfüllt).


Lomo Instant'Wide
by Joachim Seidler

Heute kam die Lomo schließlich bei mir an (in der "Central Park Edition" mit diversem Zubehör). Auch deren Objektiv hat einen Bildwinkel entsprechend einem 35mm Objektiv an KB, es ist allerdings auch noch eine Weitwinkel-Vorsatzlinse mit dabei im Set. Recht schön gelöst finde ich den Sucher: Für die Vorsatzlinse (KB-Bildwinkel entspr. 21mm) wird der Suchereinsatz getauscht, die Vorsatzlinse blockiert auch nicht den Blitz. Die Entfernung wird am Objektiv eingestellt (0,6m, 1-2m, unendlich), eine Nahlinse für einen Aufnahmeabstand von 10cm ab Frontlinse liegt auch dem Set bei). Wie die Instax Wide wird auch die Lomo'Instant Wide von 4 AA Batterien/Akkus versorgt. Der Objektivdeckel fungiert auch als Fernauslöser, als weiteres Feature bietet sie noch eine Blitzsynchronbuchse. Für eine Lomo wirkt sie alles in allem recht gut verarbeitet (besser als die "mini" Lomo'Instant aber nicht ganz so perfekt wie die Fuji mini 90 Neo Classic), die Blitzbelichtung der Instax Wide 210 scheint aber wiederum "besser" zu sein, dafür bringt die Lomo'Instant Wide von allen das meiste "Kreativpotential" mit.

Wie geschrieben, verwende ich die Sofortbildkameras gerne bei diversen Anlässen. Klar, man kann auch mit Smartphones schöne Schnappschüsse machen (mit "richtigen" Kameras sowieso), aber die wiedergewonnene "Stofflichkeit" der Fotos hat halt schon ihren Reiz :)

(Wenn ich einmal dazu komme, werde ich zu allen vier Kameras einen kleinen "Review" schreiben.)

Meine persönlich Empfehlung für den "Einstieg" in die Instax-Welt ist die Fuji Mini 90 Neo Classic, für das Mini-Format gibt es auch eine ganze Menge Einschubalben, Rahmen etc.
Für Kreativspielerein bringt die neue Lomo'Instant Wide derzeit das meiste Potential aller Instax-Kamers mit. Für den Einsatz bei "externen" Anlässen ist aber wiederum die Instax Wide 210 meine Wahl, da man da am wenigsten falsch machen kann (d. h. man kann die Kamera auch "Ungeübten" in die Hand geben).

Bei beiden Lomos liegt übrigens auch ein Set mit Beispielfotos bei, bei denen auch die jeweiligen Aufnahmeeinstellungen angegeben sind - praktisch (y)

Die Filme beziehe ich zumeist über eBay, Amazon bzw. diverse Amazon-Marketplace-Händler (einige sind auch auf eBay vertreten) und schrecke auch nicht davor, diese dort "gebraucht" zu kaufen, dabei handelt es sich meist um Kundenrückläufer, ggfs. mit beschädigter Kartonverpackung. Beim Kauf immer darauf achten, ob sich der Preis auf einen Film oder ein Doppelpack ("2x10", "2-er Pack") bezieht). Die Preise ändern sich fast täglich, manchmal ist das "Wide" Format sogar günstiger als das "Mini" Format.

ciao
Joachim
 
In aller Kürze schon mal vielen Dank Joachim. Ich bin heute auch auf die Lomos aufmerksam geworden und werde mich nochmal bei dir melden.
 
Heute kam die Lomo schließlich bei mir an (in der "Central Park Edition" mit diversem Zubehör). Auch deren Objektiv hat einen Bildwinkel entsprechend einem 35mm Objektiv an KB, es ist allerdings auch noch eine Weitwinkel-Vorsatzlinse mit dabei im Set.

Deckt die Lomo Wide den gesamten Film ab? Hatte mal gehört dass es da "Bars" gibt. Danke im Vorraus.

Die wäre vielleicht was, hab noch 14kg Wide hier liegen der geschossen werden will und meine anderen Instax Lösungen sind mir manchmal zu umständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute hatte ich erstmals Zeit, die Lomo Instant Wide auszuprobieren, noch dazu hat das Wetter mitgespielt. Ich habe mir ein paar Motive gesucht um die Verzeichnung mit und ohne Weitwinkel-Vorsatzlinse beurteilen zu können.

Ohne Vorsatzlinse (also etwa 35mm KB äquiv. Bildwinkel):


20151129-LomoWide006
by Joachim Seidler


20151129-LomoWide005
by Joachim Seidler


20151129-LomoWide009
by Joachim Seidler


Alles in allem relativ kissenförmig. Interessanterweise kehrt sich das mit der "21mm" Vorsatzlinse zu "tonnenförmig":


20151129-LomoWide007
by Joachim Seidler


20151129-LomoWide010
by Joachim Seidler


20151129-LomoWide004
by Joachim Seidler


Die Fuji Instax Wide 210 bildet bei 90mm (= 35mm KB-äquiv) besser ab, aber wie schon geschrieben, für Spielereien ist die Lomo besser geeignet, z. B. Doppelbelichtungen:


20151129-LomoWide011
by Joachim Seidler

...oder auch Nahaufnahmen aus 10 cm (mit entsprechender Vorsatzlinse), hier auch gleich ein Beispiel für die Belichtungskorrektur:


20151129-LomoWide015
by Joachim Seidler


20151129-LomoWide016
by Joachim Seidler


20151129-LomoWide017
by Joachim Seidler


Was mir heute auch noch aufgefallen ist, ist dass der Schalter für die Belichtungskorrektur relativ leichtgängig ist und man ihn beim Einschalten leicht versehentlich verstellen kann (was beim Preis von durchschnittlich 80 Cent je Foto ärgerlich sein kann).

Für "professionelle" :)p)Einsätze werden die Fuji Instax Wide 210 bzw. Instax mini 90 Neo Classic meine erste Wahl bleiben (je nachdem, was gewünscht ist), wobei ich in Zukunft sicherlich auch noch zusätzlich die Lomo Instants auch zum Einsatz kommen werden. Z. B. fürs Lichtmalen (Lomo'Instant - mini Format):


20151129-LomoMini001
by Joachim Seidler

Die Instax-Soforttbildkameras sind halt auch sehr gute "Eisbrecher"- und man hat die Bilder sofort verfügbar und kann sie - z. B. in einem Gästebuch - auch sofort weiterverarbeiten.

Wobei ich in Zukunft neben den Instax-Kameras auch noch zwei 120er Kameras einsetzen werde, einerseits eine überraschen gut erhaltene Zeiss Ikon Nettar 517/16 und eine Lomo LC-A 120 (...aber das ist eine ander Geschichte :) ...ich trau' mich jetzt schon fast wetten, dass die alte Faltkamera die Lomo in Sachen Bildqualität schlagen wird)

ciao
Joachim
 
Danke erst einmal für den ausführlichen Test!

Um ehrlich zu sein, die Bildqualität sagt mir gar nicht zu. Die Verzerrung und die Verzeichung sind recht ausgeprägt.

Wenn man den Preis betrachtet, da hätte ich mehr erwartet.

Da nehm ich lieber den "Stress" mit der 4x5 Sinar und Instaxback oder des Copal Tominon Mods auf mich.

Multiexposure und Lightpainting geht übrigens auch sehr gut mit einer 100 wenn man sie "etwas" umbaut:

img_20140921_0005fil3d.jpg


img_20141009_0002_kljklnp.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fuji Instax Wide 210 habe ich bis dato übrigens noch gar nicht "systematisch" getestet. Der Vollständigkeit halber sei aber erwähnt, dass deren Objektiv tonnenförmig verzeichnet. Bei den "klassischen Instax-Motiven" (...also irgendwas mit Menschen drauf ;)) fällt das aber nicht wirklich ins Gewicht. (Vielleicht ist die kissenförmige Verzeichnung des Objektivs auch dem Umstand geschuldet, dass sich ansonsten die tonnenförmige Verzeichnung der WW-Vorsatzlinse gar nicht in den Griff bekommen lässt? :devilish:)

Ich werde mir auf jeden Fall noch ein Sync-Kabel organisieren und dann einmal schauen, wie es sich mit der Instant Wide und externem Blitz "arbeiten" lässt.

Fortsetzung folgt :)

ciao
Joachim
 
Tipp: Wenn schon Fujifilm Instax mini, dann würde ich den Instax Share SP-1 empfehlen. Du kannst mit deinem Smartphone Bilder machen und dann dort (über direkte WLAN-Verbindung) ausgeben - es kommen "echte" analoge Fotos heraus - man kann auch dasselbe Foto mehrfach ausgeben.

Wenn es etwas mehr Luxus sein soll: Der Instax Share funktioniert auch mit den neueren Fujifilm Kameras, z. B. X30, X-T10 usw. Da hast du dann alle digitalen Einstellmöglichkeiten (Filmlooks etc.) und zugleich analogen Film.
 
Meine Tochter bekam zu Weihnachten eine instax Mini 70 und ich muß sagen, die macht echt Spass und die Bilder sind sogar durch die Bank scharf.
Der Drucker ist zwar nett, aber an den Charme der Kameras kommt er nicht im entferntesten und im Fall der instaxe ist das das Entscheidende.
Bei den Kids (12 Jahre +) sind die Fujis der absolute Renner, die lieben ihre Kameras und wir alten erwischen uns immer öfter, dass wir uns sie mal leihen :D
 
Der SP-1 ist ein Belichter, kein Drucker.

Hatte das Ding mal hier um es zu einem Endlosbelichter für 35mm umzubauen, allerdings die Lust verloren.

Mir erschliesst sich der eigentliche Anwendungsgrund überhaupt nicht. Warum möchte ich ein Smartphonebild auf einem Instaxfilm haben? Warum mache ich dann nicht gleich ein Bild mit einer analogen Kamera?
 
Der SP-1 ist ein Belichter, kein Drucker.

Hatte das Ding mal hier um es zu einem Endlosbelichter für 35mm umzubauen, allerdings die Lust verloren.

Mir erschliesst sich der eigentliche Anwendungsgrund überhaupt nicht. Warum möchte ich ein Smartphonebild auf einem Instaxfilm haben? Warum mache ich dann nicht gleich ein Bild mit einer analogen Kamera?

Weil man vielleicht auch alte Bilder die auf dem Handy sind auf dieses Medium belichten möchte? Weil es günstiger ist wenn man nur seine Favoriten ausbelichtet? Weil man kein Bock hat dauernd die Instax mitzuschleppen? Weil einem der Look und das Feeling einfach gefällt? Weil man weniger Ausschuss hat? Weil man die Bilder auf dem Handy bearbeiten kann? Weil man vorher einen Ausschnitt wählen kann usw....
 
[...]Du kannst mit deinem Smartphone Bilder machen und dann dort (über direkte WLAN-Verbindung) ausgeben [...]

Der Weg ist das Ziel...

Natürlich könnte ich auch meine "richtige" Kamera zur Verfügung stellen, im Nachhinein alles mit einem Filmlook versehen und dann ein Hochglanz-Fotobuch erstellen.
Das ist nur nicht das, was wir wollen und im Grunde hätte ich persönlich überhaupt nichts dagegen, wenn niemand ein Smartphone zückt um Bilder zu machen.
 
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