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Frage zum Fotografieren unter Wasser (UW-Gehäusebau)

Funk UW kannst du vergessen.... Wasser absorbiert die elektomagnetischen Wellen in dem Frequenzbereich ziemlich gut :(... da ist das optische Steuern sinnvoller... und Kabel noch besser.
Hast du das schon mal getestet oder entspringt das deiner Theorie, wenn auch vielleicht basierend auf physikalischen Kennwerten? Ich hatte mir etwas ähnliches überlegt und - zumindest auf diese kurze Entfernung (wird doch höchstens 1 Meter sein) - mi Erfolg gerechnet.
Zudem habe ich in einem BTS-Video (ich glaube von Dave Hill) gesehen, dass er aus einem Unterwassergehäuse aus ca. 2 Metern Tiefe einen Porty am Rand des Pools ausgelöst hat - per Funk.
 
Also zum Thema Funk unter Wasser, das Problem bei der Sache ist das elektromagnetische Wellen vom Wasser absorbiert werden. Dabei kommt es drauf an wie Lang die Welle ist. Wenn man im Kurzwellenbereich von 11 oder 7,5m ist, sollte eine Funkübertragung bis zu 10m möglich sein. Je kürzer die Welle wird desto kürzer wird die Distanz. Am besten wären natürlich Funksignale im Langwellenbereich, allerdings will man ja keine Schleppantenne hinter sich herziehen. :lol:
Auf meinem China Funkblitzauslösern steht leider keine Wellenlänge mit drauf.
Man müsste ausprobieren ob das Funktioniert. Mir wäre das System allerdings zu störanfällig, an Land ist es ja schon Frustrierend wenn von 10 Auslösungen der Blitz nur 7 mal zündet, wobei das bestimmt an der Qualität meiner Funkdinger liegt. :) Unterwasser kann ich aber gerne darauf völlig verzichten.

So nun zu etwas völlig anderem :)
Ich bin gerade dabei mir über die Steuerung der Kamera Gedanken zu machen, dabei habe ich fast die ganze Nacht an der Frage gegrübelt wie ich die Messfeld Steuerung realisiere. Ich hab da zwar zwei Ideen die Funktionieren könnten, aber durch diesen kleinen Filigranen Joystick ist das doch alles sehr fummelig. Jetzt meine Frage brauche ich die Messfelder überhaupt oder reicht es nicht aus wenn ich das Zentrale Messfeld benutze?

Grüße
Jürgen
 
Hast du das schon mal getestet oder entspringt das deiner Theorie, wenn auch vielleicht basierend auf physikalischen Kennwerten? Ich hatte mir etwas ähnliches überlegt und - zumindest auf diese kurze Entfernung (wird doch höchstens 1 Meter sein) - mi Erfolg gerechnet.
Zudem habe ich in einem BTS-Video (ich glaube von Dave Hill) gesehen, dass er aus einem Unterwassergehäuse aus ca. 2 Metern Tiefe einen Porty am Rand des Pools ausgelöst hat - per Funk.

Leider hab ich es noch nicht getestet... ich habe das selbst erst vor kurzem gelesen und dann versucht zu recherchieren, ob es irgendwelche empirischen Angaben zur Reichweite gibt... das einzige, was ich gefunden habe waren 50cm. Ich nehm mal an, dass es auch mit der Sendestärke zusammenhängt, deshalb kann ich mir vorstellen, dass es z.B. mit den YN-602, die an Land >100m Reichweite haben, auch UW etwas weiter geht, wie mit den Cactus, die nur 30m haben. Trotzdem finde ich, dass, wenn es sich ohnehin nur auf ~1m (meinetwegen auch 2) belaufen sollte, das klassische kabellose Auslösen über Fotozelle sinnvoller ist.
100m UW wäre natürlich was gaaaaanz anderes... aber das wird immer nur illusion bleiben
 
Funk unter Wasser..
Also ich hab schon ferngesteuerte Modell U-Boote abtauchen - und noch wichtiger - auch gesteuert wieder auftauchen sehen. Wenn Deine Funkblitze 100m weit reichen dann sollten ein paar Meter Wasser nun wirklich noch kein Problem sein Metallgehäuse aber schon und zwar 100%ig.
Zur Kontrollfeldsteuerung: Mach es einfach nicht kompliziert!
Ich glaube nicht daß Du unter Wasser genau so arbeiten wirst wie Du das über Wasser gewohnt bist.
Bei Profis gibts da oben auf dem Kameragehäuse einen Sucherrahmen zum Zielen - das reicht vollkommen aus.

Die ganze Technik sollte auch noch mit Handschuhen bedienbar bleiben.
Die Kunst wird wohl wirklich sein sich auf das Allernötigste zu beschränken.
Ich würde nicht gleich mit dem ersten Wurf versuchen perfekt zu sein. Mit steigender Erfahrung investiert man nicht unnötig Ziel in phantasievolle Lösungen die man letzten Endes dann doch gar nicht braucht.

Servus vom Werner
 
Also ich hab schon ferngesteuerte Modell U-Boote abtauchen - und noch wichtiger - auch gesteuert wieder auftauchen sehen. Wenn Deine Funkblitze 100m weit reichen dann sollten ein paar Meter Wasser nun wirklich noch kein Problem sein

Dir ist aber hoffentlich bewusst, dass die Absorption stark Frequenzabhängig ist? Es wäre also erstens interessant zu wissen, welcher Frequenzbereich bei dem U-Boot verwendet wird und welcher bei den Funkauslösern und zweitens fehlt auch noch die Angabe,wie tief dieses U-Boot gesteuert abtauchen kann.
Etwa 50cm sollten vermutlich kein Problem darstellen, hatte ich ja auch geschrieben, aber dann ist eine optische Lösung vermutlich sinnvoller und eTTL-Kabel ist ohnehin der Königsweg.
 
Hallo,

wie W.Kriegmaier schon sagt, unter Wasserfotografie kann man in keiner Weise mit der normalen Fotografie vergleichen. Da heißt es, alles so einfach wie möglich.

Deshalb auch schon in meinem letzten Beitrag der Hinweis, am besten ein manuelles Objektiv, bei dem die Entfernungsskala gut abzulesen ist und dann manuell einstellen (evtl. eine Lupe über der Skala positionieren).
Ein simpler Aufstecksucher kann auch schon sehr gut reichen, geht letzenendes einfach schneller. Man ist ja unter Wasser auch ne ganze Ecke träger, mit der ganzen Ausrüstung, die man dabei hat. Und ehe man sich´s versieht, ist das Objekt der Begierde schon wieder weg.

Da das UW-Gehäuse ja nicht mitzoomen kann empfehle ich, falls es ein Zoom sein muss, ein innenfokussiertes Objektiv. Dann gibt es im Weitwinkelbereich keine Vignettierungen.
Und dran denken, unter Wasser sieht alles 1/3 größer aus. Dann entspricht das Weitwinkel- auch fast schon einem Normalobjektiv.

Gruß dd
 
@siegfreak

Kann ich Deine Rohrkonstruktion so verstehen, dass vorne und hinten gedrehte Acrylglasdeckel mit eingefrästem O-Ring dran kommen?

Ausserdem, warum willst noch mit Kunstharzpampe was drankleben? Nimm dünne Edelstahlbänder und Spanne die drum herum. An die baust Du dann zusätzliches Zeug.

Die 3-stelligen Canons lassen sich übrigens auch über IR in ein paar grundfunktionen steuern. Evtl ein weiteres Gehäuse für die Fernbedienung designen und es gibt ein paar Löcher weiniger. Die Fernbedienung wenn kaputt geht ist ned so schlimm. Übrigens gehen hier auch Codes einer Universalfernbedienung. Infos findet man hier:
http://www.camagine.de/beitraege/universalfernbedienung-als-fernausloeser/

Die andere Frage wäre auch ob Blitzen unter Wasser so viel Sinn macht. Eventuell reichen ein paar Scheinwerfer.
 
Hallo Schubbser,

Also der Hintere Deckel ist Acryl, der fordere wohl auch.
Der hinteren bekommt einen Schnellverschluss und wird axial gedichtet, der vordere wird am Gehäuse verschraubt und bekommt eine radiale O-Ring Dichtung.
Obwohl ich vorne noch einen Port installieren möchte. Dabei wollte ich auf Standartportsystem zugreifen. Dadurch würde meine ganze Konstruktion etwas kürzer und ich habe vorne mehr Möglichkeiten mit der Objektivwahl. Ebenso kann ich dann zwischen planer und konvexer Scheibe wählen.
Das heißt dass ich immer noch nicht über das 3D Modell hinaus bin.

Die "Kunstharzpampe" will ich zum einen dranbappen um das PVC Rohr zu schützen, PVC wird doch sehr spröde wenn es kalt wird. Zum anderen ist es ein Werkstoff den ich eigentlich sehr gerne verarbeite. Wobei ich sagen muss dass mir die Idee mit den Stahlbändern auch sehr zusagt. Muss ich noch mal ne Nacht drüber schlafen.

Da ich das alles momentan für meine 30D Auslege werde ich wohl bei der direkten Steuerung bleiben. Außerdem will ich dafür eh keine Wellendurchführungen ins Gehäuse einbringen. Ich werde das alles Berührungslos schalten.

Das mit dem Blitz ist bei mir erstmal zurückgestellt, ich habe hier noch ein paar alte Unterwasserlampe, diese werde ich mit 10W LED ausrüsten, aber eigentlich auch nur weil ich unbedingt mal mit den LED´s arbeiten wollte und ich das ganze Zeug eh hier rumfliegen habe. Ich denke aber fürs wirkliche fotografieren wären Blitze wohl sinnvoller als Scheinwerfer.

Grüße
Jürgen
 
Die Wellenlänger der China Trigger kannste doch ganz easy berechnen ;)

433Mhz haben die glaube ich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wellenlänge

Wellenlänge = (Lichtgeschwindigkeit/Frequenz)

Ich bekomme da 69cm raus. Aber rechnet bitte selber nochmal nach :ugly:

Es gibt auch noch welche mit 866MHz und die Yungnuos funken auf 2,4GHz (allderdings mit wesentlich höherer Sendeleistung als die beiden erstgenannten:D) - nur der Vollständigkeit halber
 
So, mal ein Nachtrag: Ich habe diesen Sommer mit 2 Ewa Gehäusen )für Kamera und Blitz) rumgespielt. Dabei kamen Yongnuo RF-602 zum Einsatz und die Reichweite unter Wasser entspricht zumindest meiner Armspannweite. Weiter habe ich allerdings noch nicht getestet.
 
Hey Ihr lieben,

möchte mich nun auch mal Unterwasser testen.
Hab mir einen Ewa Beutel gekauft und möchte nun gezielt Unterwasserportraits ausleuchten.
Generell möchte ich nicht blitzen sondern eher mit externem Licht
vielfältiger ausleuchten. Habt Ihr hier Erfahrungen mit Taucherlampen?:confused:
Ich habe keine Ahnung welche Modelle sich dafür eigenen und ob es hier auch Möglichkeiten gibt das Licht gerichtet oder diffus zu nutzen.
Im low budet Bereich finde ich nur mini Lampen aber keine Erfahrungsberichte oder Testbilder.
vielen Dank für Eure Hilfe!
 
Gute Taucherlampen bringen richtig Licht und kosten auch einiges. Dass du von den Low-Budget Dingern nix zu sehen bekommst, liegt möglicherweise daran, dass es mit denen nix zu sehen gibt.
Preiswerter wäre da sicher das Ewa-Gehäuse für den Systemblitz mit Funkauslöser. Unter Wasser tut es zur Not (je nach Entfernung zum Motiv) irgendein alter, billiger Systemblitz ohne echte Leistungsregelung (Einstellung M= Vollgas), da das Wasser sehr viel Licht schlucken kann. Besonders, wenn du noch Diffusoren einsetzen willst. Die Blitze bekommst du bei Ebay für unter 15€/Stück, Super-8 Gehäuse ab 5€ und etwas bessere Funkauslöser wie Yongnuo 602 sind der teuerste Teil (aus England ca. 70€ für einen Sender mit 2 Empfängern)
 
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