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Ich glaube nicht, daß sich der TO für Kasetten mit chemischem Film und Magnetspuren interessiert, die man schon lange nicht mehr kaufen kann?
Wenn du gar nicht so genau weißt, was jenes Dokument sagt, dann laß es doch einfach.DIN 19040 sagte [...], daß alles zwischen 1:10 und 10:1 als Makro-/Nahfotografie gälte.
... aber bei APS-C oder Vollbild oder Mittelformat wird der Marketing-Laber anstandlos wiedergekaut
Ja, da bin ich mir eben nicht so sicher. Entspricht ein 1:1 Objektiv denn bei MFT einem 1:2 Objektiv?
Den Begriff "analoges Objektiv" habe ich allerdings niemals verwendet!
Wenn ein Objektiv mit einem maximalen ABM von 1:1 angegeben ist, bedeutet es das Objektiv ist in der Lage ein Motiv (maximal) in exakt gleicher Größe auf den Sensor zu projizieren.
Das verwirrt den Fragesteller womöglich zusätzlich. Zwar wird das Objekt 1:1 projiziert, aber auf dem kleinen Sensor/Film erscheint nur ein Ausschnitt davon ...
Das verwirrt den Fragesteller womöglich zusätzlich. Zwar wird das Objekt 1:1 projiziert, aber auf dem kleinen Sensor/Film erscheint nur ein Ausschnitt davon ...
... praxisfern...
Na ja, ich find's jedenfalls praxisfern, daß sich der Abbildungsmaßstab auf den Sensor bezieht ...
Das verwirrt den Fragesteller womöglich zusätzlich. Zwar wird das Objekt 1:1 projiziert, aber auf dem kleinen Sensor/Film erscheint nur ein Ausschnitt davon ...
Naja, ich finds jedenfalls praxisfern, dass sich der Abbilungsmaßstab auf den Sensor bezieht, aber ich wüsste nicht, wie man es besser definieren könnte.
Ja, aber wer hat denn früher (oder heute noch) seine Dias oder Negative so angeschaut, wie sie sind? Negative belichtet man aus auf unterschiedlichste Größen und beim Diaprojektor hast du praktisch auch unendliche Möglichkeiten.Früher hat dieses kleine Bild im Maßstab 1:1 wenigstens wirklich materiell in Form des Negativs oder Dias existiert.
Was ist das denn für eine besch...te Frage!?Was fange ich denn mit einem Bild auf dem Sensor an?
Ja. Oder noch größer. Genau wie ein Abzug von einem Negativ einer Aufnahme im Maßstab 1:1 am Ende einen effektiven Abbildungsmaßstab von 4:1 hat ... oder 8:1 oder was auch immer. Der genannte Abbildungsmaßstab bezieht sich stets auf die Aufnahme. Die Vergrößerung durch das Printen, Projizieren oder Betrachten auf einem Monitor kommt dann noch obendrauf.Am Bildschirm beträgt der Abbildungsmaßstab nicht 1:1, sondern vielleicht 10:1. Oder?
Dann nimm doch einmal das Objektiv deiner Digitalkamera ab, öffne den Verschluß und schau zur Bajonettöffnung hinein. Was siehst du? Genau – einen Sensor. Der ist wirklich und wahrhaftig da, der ist nicht nur eine abstrakte Modellvorstellung, und er hat auch ganz bestimmte fest vorgegebene unabänderliche physikalische Abmessungen. Und das Objektiv projiziert bei der Aufnahme sein Bild in die Kamera, einerlei, ob in der Bildebene ein Halbleiter-Bildwandler oder ein Stück Film liegt. Also – wieso sollte es für die Definition des Abbildungsmaßstabes irgend einen Unterschied machen, ob die Aufzeichnung des Lichtbildes durch einen chemischen oder einen physikalischen Prozeß erfolgt?Früher hat dieses kleine Bild im Maßstab 1:1 wenigstens wirklich materiell in Form des Negativs oder Dias existiert.
Tatsächlich blanker Unsinn denn der ABM hängt nur von der Brennweite ab.
Was fange ich denn mit einem Bild auf dem Sensor an? Am Bildschirm beträgt der Abbildungsmaßstab nicht 1:1 sondern vielleicht 10:1. Oder? Früher hat dieses kleine Bild im Maßstab 1:1 wenigstens wirklich materiell in Form des Negativs oder Dias existiert. Es gibt ja sicherlich auch Menschen, die nicht mal wissen, dass in einer Kamera ein Sensor drinn ist.
"Abbildungsmaßstab" muss aber trotzdem nicht die einzig mögliche sinnvolle Angabe sein.Die Abbildung des Objekts auf der Bildebene (also auf dem Sensor/Negativ/Dia) ist die einzige, deren Maßstab nur vom Objektiv bestimmt wird und deshalb die für ein Objektiv sinnvolle Angabe.