loge01
Themenersteller
Das argwöhnte ich bereits seinerseits im besagten Thread. Was damals so alles als "Argument" herangezogen wurde,Aus der Art und Anzahl der Antworten und der Resonanz allgemein zu schließen:
Viel dürfte sich für die Fotografiergewohnheiten des einzelnen dadurch nicht geändert haben...
was seinerzeit so für Horrorszenarien skizziert wurden, war über allerweiteste Strecken schlicht grotesk.
Damals wie heute gilt: wer sein Hirn beim Fotografieren einschaltet, ist klar im Vorteil. Wer sich gemäß allgemeiner
Verhaltensstandards verhält, hat kein Problem. Sensationsfotografen und grundsätzlich-alles-Veröffentlicher dürften
da eher nen latendes Problem haben.
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