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Filmentwicklung Analog - Dienstleister gesucht

Gast_133560

Guest
Servus.

Ich suche einen Dienstleister, der mir folgenden Service anbieten kann.

- Ich schicke ihm meine unentwickelten Filme, KB und 120er
- Er entwickelt und scannt die Negative in geringer Auflösung, 1024er Breite o.ä.
- Ich kann mir die Scans *zeitnah* auf einer Webseite ansehen und auswählen, welche ich entweder ausbelichtet oder hochwertig gescannt haben möchte, KB ca, 15MP, 120er 25-30MP.
- Ich bekomme die Negative, die Foto CD und die ausbelichteten Bilder zugeschickt

Gibt´s sowas? Wie sind eure Erfahrungen?

Danke!

Lieben Gruß!
 
Probier's mal hier: http://www.farbglanz.de/
 
Danke für den Tip. Schon ausprobiert?

Hi!
Meine Farbfilme schick ich auch immmer da hin, da bin ich sehr zufrieden.
Bei SW können sie mich aber nicht so ganz überzeugen, die Bilder sind immer mir etwas zu flau (auch bei gut durchzeichneten Negativen). Den nächsten SW-Film probier ich dann bei Fotostudio13 aus.

MfG
Grimminell
 
Hi!
Meine Farbfilme schick ich auch immmer da hin, da bin ich sehr zufrieden.
Bei SW können sie mich aber nicht so ganz überzeugen, die Bilder sind immer mir etwas zu flau (auch bei gut durchzeichneten Negativen). Den nächsten SW-Film probier ich dann bei Fotostudio13 aus.

Da es bei SW-Filmen keinen Standardprozess gibt, wirst du bei keinem Dienstleister sofort perfekte Ergebnisse erzielen. Auch im eigenen Heimlabor muss man ja Testreihen machen, um festzustellen, welche Empfindlichkeit man in seinem Setup bei einem Film wirklich erreicht und wie man den Kontrast haben moechte (abhaengig davon, wie man vergroessert oder ob man scannt).

Das ist im Fachlabor auch nicht anders.

Ich wuerde dir empfehlen, die SW-Filme entweder selbst zu entwickeln oder einfach mal mit den Leuten zu sprechen. Die werden dir sicher sagen, welche Empfindlichkeiten in ihrem Prozess erreicht werden und mit welchen Parametern sie genau entwickeln.

Gruss,
Philipp
 
Da es bei SW-Filmen keinen Standardprozess gibt, wirst du bei keinem Dienstleister sofort perfekte Ergebnisse erzielen. Auch im eigenen Heimlabor muss man ja Testreihen machen, um festzustellen, welche Empfindlichkeit man in seinem Setup bei einem Film wirklich erreicht und wie man den Kontrast haben moechte (abhaengig davon, wie man vergroessert oder ob man scannt).

Das ist im Fachlabor auch nicht anders.

Ich wuerde dir empfehlen, die SW-Filme entweder selbst zu entwickeln oder einfach mal mit den Leuten zu sprechen. Die werden dir sicher sagen, welche Empfindlichkeiten in ihrem Prozess erreicht werden und mit welchen Parametern sie genau entwickeln.

Gruss,
Philipp

Danke für den Tipp, hab ich so nicht gewußt.
Also ich belichte immer nach dem was die Kamera sagt, außer bei sehr heller oder dunkler Umgebung. Was meinst Du sollte ich denen sagen? Ich hab halt auch schon überlegt, aber genau weiß ich es auch nicht. Die SW-Bilder von früher (DDR) hatten fast immer so einen schönen Kontrast, als hätte z.B. das Papier eine Steile Gradiation o.ä.
Selber Entwickeln geht leider aus Platz- und Zeitgründen nicht.
MfG
Grimminell
 
Danke für den Tipp, hab ich so nicht gewußt.
Also ich belichte immer nach dem was die Kamera sagt, außer bei sehr heller oder dunkler Umgebung. Was meinst Du sollte ich denen sagen?
...

Mal ein Beispiel: Ich entwickle zuhause viel mit dem Entwickler Diafine. Mit eigenen Testreihen hab ich festgestellt, dass der Fuji Neopan 400 in diesem Entwickler nicht wirklich 400 ASA hat, sondern nur 320 ASA (woran merkt man das? Daran, dass ein fest definierter Punkt in den Schatten zu dunkel wird, bzw. man eben Details in den Schatten verliert. Kann man alles messen.).

Also stelle ich jetzt meine Kamera auf 320 ASA wenn ich diesen Film benutze und in Diafine entwickeln will, dann hab ich die volle Schattenzeichnung.

Den Kontrast stellt man dann bei den meisten Entwicklern ueber die Entwicklungszeit ein.

Im Fachlabor werden die hoechstwahrscheinlich einen Standardentwickler benutzen (D76 oder so), der mit allen Filmen einigermassen funktioniert. Also solltest du z.B. fragen, welche realen Empfindlichkeiten bei deinen Filmen wirklich erreicht werden. Sie sollte dir eigenlich auch sagen koennen, auf welchen Kontrast sie die Filme dann entwickeln.

Letzteres ist aber nicht sooo wichtig, weil man das durch die Papiergradation oder beim Scannen meist ausgleichen kann.

All das bezieht sich aber nur auf eine Beurteilung der Negative, nicht der Abzuege!

Wenn du mit dem Kontrast der Abzuege unzufrieden bist, liegt das fast mit Sicherheit an deren Autokorrektur. Auch SW-Abzuege werden im Minilab durch Scan + digitale Ausbelichtung gemacht. Wenn die Auto-Tonwertkorrektur da Mist macht, bekommst du auch Mist.

Gruss,
PHilipp
 
Das ist aber nur die halbe Miete.
Ich habe mir über die Jahre beigebracht immer konsequent auf die Schatten zu belichten. Je nach Kamera-Belichtungsmesser ist das in den meisten Situationen nicht der Fall.
Es könnte also gut sein, dass der Film wirklich 400ISO hat, wenn Du deine Messmethode änderst.
 
Das ist aber nur die halbe Miete.
Ich habe mir über die Jahre beigebracht immer konsequent auf die Schatten zu belichten. Je nach Kamera-Belichtungsmesser ist das in den meisten Situationen nicht der Fall.
Es könnte also gut sein, dass der Film wirklich 400ISO hat, wenn Du deine Messmethode änderst.

Ich weiss, was du meinst, und stimme dir in sofern zu, als dass es einen grossen Unterschied macht, wie man die Belichtung misst.

Aber ich wuerde das bitte nicht ueber die Empfindlichkeit abhandeln, das vergroessert die Verwirrung nur noch mehr! Es gibt ein allgemein akzeptiertes Standardverfahren zur Bestimmung der Empfindlichkeit (Dichte 0.1 log D bei Zone 1), da ist es voellig egal, wie du deine Belichtung misst.

Die Frage ist vielmehr: Wo lege ich meine Zonen hin? Und da kommt die Frage nach dem Belichtungsmesser ins Spiel, also genau das, was du meinst. Das heisst aber nicht, dass die Filme unterschiedliche Empfindlichkeiten haben je nachdem wie man die Belichtung misst.

Gruss,
Philipp
 
Das heisst aber nicht, dass die Filme unterschiedliche Empfindlichkeiten haben je nachdem wie man die Belichtung misst.

Nein, natürlich nicht.
Aber das Ergebnis kann eben variieren.
Manche bleiben bei ihrer Messmethode und stellen einfach eine niedrigere Empfindlichkeit ein und andere messen von vorne rein auf die Schatten und verwenden die Nenn-Empfindlichkeit.
Das heisst natürlich nicht, dass es nicht auch Filme gibt die eine geringere als ihre Nenn-Empfindlichkeit haben.
Bei C41 ist das aber alles recht schnell in den Griff zu kriegen.
Bei S/W jedoch kommt dann noch der Entwickler dazu der den Film auch noch mal in seiner Empfindlichkeit schwanken lässt (im übertragenen Sinne).
 
Nein, natürlich nicht.
Aber das Ergebnis kann eben variieren.
Manche bleiben bei ihrer Messmethode und stellen einfach eine niedrigere Empfindlichkeit ein und andere messen von vorne rein auf die Schatten und verwenden die Nenn-Empfindlichkeit.
Das heisst natürlich nicht, dass es nicht auch Filme gibt die eine geringere als ihre Nenn-Empfindlichkeit haben.
Bei C41 ist das aber alles recht schnell in den Griff zu kriegen.
Bei S/W jedoch kommt dann noch der Entwickler dazu der den Film auch noch mal in seiner Empfindlichkeit schwanken lässt (im übertragenen Sinne).

Ich stimm dir voellig zu.

Ich wuerde das begrifflich nur von der Empfindlichkeit trennen wollen, weil es einfach so schon verwirrend genug ist und dann lieber von einer Belichtungskorrektur oder sowas reden wollen.

Gruss,
Philipp
 
- Ich schicke ihm meine unentwickelten Filme, KB und 120er
- Er entwickelt und scannt die Negative in geringer Auflösung, 1024er Breite o.ä.
- Ich kann mir die Scans *zeitnah* auf einer Webseite ansehen und auswählen, welche ich entweder ausbelichtet oder hochwertig gescannt haben möchte, KB ca, 15MP, 120er 25-30MP.
- Ich bekomme die Negative, die Foto CD und die ausbelichteten Bilder zugeschickt
Ich suche eigentlich sowas ähnliches. Machen sowas eigentlich auch die lokalen Fotoläden (Photo Dose oder ähnliches). Ich möchte mit den analogen Systemen meines Vaters etwas probieren/lernen/experimentieren und möchte vom Film die Negative und die Bilder ausschließlich in digitale Form haben - Abzüge auf Papier brauche ich erstmal nicht. Ich bräuchte auch gar keine CD, mir würde es schon reichen (bzw. sogar lieber sein) die irgendwo im Netz dann bereitgestellt zu bekommen und in guter Qualität (>=3000x2000) runterladen zu können -- falls ich mit den Mittelformatkameras teste entsprechend mehr.

Dieses FarbglanzNet klingt recht interessant, aber ist das nur zu Vorauswahl oder kann ich dort auch die Bilder, die ich in hoher Qualität haben will auswählen und dort dann direkt auch runterladen? Oder muß man den Umweg über eine CD gehen?
 
Dieses FarbglanzNet klingt recht interessant, aber ist das nur zu Vorauswahl oder kann ich dort auch die Bilder, die ich in hoher Qualität haben will auswählen und dort dann direkt auch runterladen? Oder muß man den Umweg über eine CD gehen?

Also die im FarbglanzNet gespeicherten Bilder sind dann nur für max 13*18 ausreichend, soweit ich weiß.
Für höhere Quali mußt Du Dir die Neg speziell scannen lasssen. Auf deren Seite findest Du eine entsprechende Scanpreisliste.
Wenn man sich mit einem Film nicht ganz sicher ist kann man ihn auch erstmal nur entwickeln und dort im Labor hinterlegen lassen. Dann schaut man sich in Ruhe im FarbglanzNet die Ergebnisse an und gibt dann weitere Wünsche/Anweisungen per Mail ans Labor weiter. Hat bisher immer gut funktioniert.
MfG
Grimminell
 
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