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Festbrennweiten: 28,50, 85 und sonst nichts. Flexibel genug?

Du weißt aber schon, daß "G" nur eine Kastrationsbezeichnung ist - nämlich "ohne Blendenring"? - Du meinst AF-S.

Gerüchte gibt es dort:
http://nikonrumors.com/2012/02/10/nikon-patent-for-18mm-f1-8-20mm-f1-8-fx-lenses.aspx/
Von dem, was da patentiert wird, wird aber jeweils nur ein kleinerer Teil jemals realisiert.
 
Du weißt aber schon, daß "G" nur eine Kastrationsbezeichnung ist - nämlich "ohne Blendenring"? - Du meinst AF-S.

Gerüchte gibt es dort:
http://nikonrumors.com/2012/02/10/nikon-patent-for-18mm-f1-8-20mm-f1-8-fx-lenses.aspx/
Von dem, was da patentiert wird, wird aber jeweils nur ein kleinerer Teil jemals realisiert.

Nochmals Danke für die ganzen Tipps.

Irgendwie kann ich mir ein Objektiv ohne AF noch nicht vorstellen... ;) (Edit: In der großen Bucht gibt es das Nikon Nikkor 20mm 1:3.5 MF Ai schon für 120 Euro. Ein Schnäppchen?)

Rumors: Nun, darauf zu warten hat wohl keinen Sinn, wenn gerade mal ein Patent angemeldet wurde.

Nächste Woche geht es in das Fotofachgeschäft meines Vertrauens, das 16-35 testen und mal ein paar Probeschüsse machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Vater hat mir damals seine Praktika IV geschenkt zusammen mit einem ISCO 50 f2,8 und einem Teleenalyt 90 f2,8. Das war's. Damit habe ich fotografieren gelernt, der Belichtungsmesser war damals in der Tasche...

Die Annehmlichkeiten eines Zooms habe ich erst mit den Digitalkareams zu schätzden gelernt.

Heute nehme ich am liebsten das AF-S DX 35mm f1,8 und das AF-S DX 55-200 Zoom mit. Für Portraits das AF-S DX 50mm.

Die anderen Objektive (Tamron 10-24 und Nikon 16-85) kommen selten zum Einsatz.

Ergo nur Festbrennweiten geht gut. Aber man benötigt auch mehr Zeit dafür...
 
28, 50 und 85 1.8. Reicht das an Flexibilität?

Ich nutze aktuell praktisch nur 28mm und 50mm an der D700. Scheint mir persönlich die ideale Kombination zu sein.

Nach unten hin habe ich noch ein Voigtländer 20mm, das allerdings vergleichsweise selten zum Einsatz kommt.

Längere Brennweite nutze ich eigentlich nur für Porträts und da bevorzuge ich dann Brennweiten wie 105mm oder 135mm. Ein 85er ist für mich eigentlich zu nahe dran an den 50mm. Daher zögere ich immer noch das neue 85er zu kaufen, auch wenn es ein exzellentes Objektiv ist. Das 100mm f2 ist das einzige Objektiv, das mich bei Canon ernsthaft reizt - vor allem bei dem Preis. Vielleicht erbarmt sich Nikon ja mal und bringt was vergleichbares. Im Moment behelfe ich mir mit einem alten manuellen 135mm f2.8 AIS.

Von daher glaube ich, dass du richtig liegst. Damit kommt man gut durch's Leben.

35mm und 85mm sind auch eine sehr schöne Kombination, wobei mir 35mm oft nicht weit genug sind. Da müsste ich zwangsweise noch nach unten abrunden. Aber natürlich auch alles eine Frage der Lieblingsmotive und Gewohnheiten.
 
Die Naheinstellgrenze alleine sagt ja erstmal überhaupt gar nix aus.
Weitaus interessanter ist da die maximal mögliche Vergrößerung,
und da steht das 16-35 mit 1:4 besser da,
als jede aktuelle (AF-S) nicht Makro Festbrennweite von Nikon.
Das geht bei Zooms besser:
AF-S 28-300 1:3,1
AF-S 18-55 1:3,2
AF-S 18-300 1:3,2
AF-S 55-200 1:3,5
AF-S 55-300 1:3,6
AF-S 24-70 1:3,7

Und jetzt eine FB:
AF-S 300 4.0 1:3,7
einen TC davor
1,4 1:2,65
1,7 1:2,17
2,0 1:1,35
 
Ans 300er habe ich nicht gedacht, gebe ich zu.
Wollte erst schreiben "evtl. mit Ausnahme von Telefestbrennweiten >=300mm"
aber dachte mir, wer empfiehlt sowas schon jemanden, der kleine und leichte
Objektive im Bereich von ~28-85mm sucht... :rolleyes:
 
Die Anforderung Makro stand nicht zur Diskussion ;).

Das 17-35 ist im Verhältnis zu den drei FBs sehr schwer, es ist teuerer als die zwei teursten genannten FBs zusammen und deckt den Brennweitenbereich 28-85 nicht im Ansatz ab. :D
 
Hmm deswegen hab ich wahrscheinlich nie ein 17-35 empfohlen :rolleyes:
Also wenn ich hier schon zitiert werde und dann versucht wird meine
Posts auseinanderzunehmen dann doch bitte richtig...
 
@BastianK,

im ersten Beitrag habe ich Dich korrekt zitiert und anschließend eine Liste gepostet.

Der zweite Beitrag enthält keinerlei Zitat von Dir, Du wirst nicht angesprochen und es gibt auch keinerlei Bezug zu Dir.
Du hast wirklich keinen Grund Dich auf den Schlipps getreten zu fühlen. ;)
 
@BastianK,

im ersten Beitrag habe ich Dich korrekt zitiert und anschließend eine Liste gepostet.

Der zweite Beitrag enthält keinerlei Zitat von Dir, Du wirst nicht angesprochen und es gibt auch keinerlei Bezug zu Dir.
Du hast wirklich keinen Grund Dich auf den Schlipps getreten zu fühlen. ;)

Bloß keinen Streit! ;) Das 16-35 habe ich ins Rennen geworfen, schien lange meine einzige für mich akzeptable Alternative für untenrum.

Jetzt habe ich mir doch die 20mm FB noch mal genauer angesehen (oder genauer: angelesen). Scheint trotz des Alters ein tolles Teil.

Ich muss sie mir auch mal im Laden anschauen.

Was spricht im Vergleich zum 16-35 dafür?

- leichter und kompakter
- kostet nur die Hälfte
- 2.8er Blende, die auch schon gut nutzbar ist (Eckenschärfe)

Was spricht für das 16-35?

- flexibler
- bessere low-light performance durch den VR (?)

Hmmm, der Vorteil auf dem Papier spricht für die FB. Oder habe noch Punkte übersehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Im FX Mode kannst du es bei 15 und 16mm bei f2,8 und 24 MP an der D600 benutzen, ohne Randabschattungen.
 
Sieht bei mir genauso aus. HAbe nur eine 50mm 1.8g und die d600. Von der D90 habe ich noch eine 35mm 1.8g und 85mm makro für DX.
Und genauso wie Drengist kommt auc hdie 16-35mm in betracht. Aber vor allem gefällt mir auch, dass mit dem VR vielleicht auch Videos besser werden. ;)
ODer gibt es dazuschon ERfahrungen/Meinungen.


Mir persönlich ist 85mm zu nah an der 50 als Festbrennweite.
Interessant fände ich einen direkt vergleich 35mm 1.4g und 35mm bei der 15-35mm. 24mm ist natürlich auch reizvoll.
Meine Kombi wäre, falls die 16-35mm 4.0 gut ist.
15-35, 50, 105
Aber da habe ich Zeit und muss erstmal viel mit der 50mm üben... ;)
 
Ich trage momentan folgende Kombi für die D800 durch die gegend: AF-D 20 mm 2,8, AF-D 35 mm 2,0, Tokina 100 mm 2,8. Sinnvoll eingesetzt ist das für fast alles gut. Noch ein 50 mm 1,8AF-D - wird selten gebraucht - und alles ist angenehm leicht tragbar und gut.
 
Wenn ich wie der TO weder Sport noch Natur/Wildlife fotografieren würde, hätte ich vermutlich nur Festbrennweiten. Höchstens mein Tokina UWW würde ich behalten, weil ich UWW nur so selten brauche. Unterwegs habe ich eh meist das 35 1.8 (bei DX) und das Zeiss 50 2.0 Makro bei FX drauf.

Darüber hinaus würde ich den Autofokus nicht überbewerten. Gerade in der Stadt schalte ich den Autofokus oft aus. Bei Streetlive ist er mir zu langsam und ungenau. Bei Architektur arbeite ich meist mit Stativ und will den Fokus über Liveview genau setzen. Hinzu kommt das bei WW-Objektiven der Autofokus eher vernachlässigt werden kann, weil der Schäfebereich eh groß genug ist.

Lg
Kristian
 
Wenn ich wie der TO weder Sport noch Natur/Wildlife fotografieren würde, hätte ich vermutlich nur Festbrennweiten. Höchstens mein Tokina UWW würde ich behalten, weil ich UWW nur so selten brauche. Unterwegs habe ich eh meist das 35 1.8 (bei DX) und das Zeiss 50 2.0 Makro bei FX drauf.

Darüber hinaus würde ich den Autofokus nicht überbewerten. Gerade in der Stadt schalte ich den Autofokus oft aus. Bei Streetlive ist er mir zu langsam und ungenau. Bei Architektur arbeite ich meist mit Stativ und will den Fokus über Liveview genau setzen. Hinzu kommt das bei WW-Objektiven der Autofokus eher vernachlässigt werden kann, weil der Schäfebereich eh groß genug ist.

Lg
Kristian

Ich tendiere auch zu FBs. Aber untenrum ist es schwierig. Und: Ich muss gestehen, ohne AF habe ich es noch nie probiert. Vielleicht sollte ich es mal testen und sehen, wie ich manuel klar komme.
 
Die D600 ist da, die ersten Tage zusammen mit dem 50mm 1.8G rum.

Was soll ich sagen: Tolles neues Spielzeug! Und, auch wenn jetzt viele anderer Meinung sind, ich finde den Sprung von der Canon 60D (APS-C) auf die D600 (Vollformat) einfach riesig.

Aber egal. Ich habe jetzt entschieden, mich auf Festbrennweiten zu beschränken. Die Gründe sind simpel:

1. Es ist einfach die herausfordernde Art zu fotografieren. (Zoomen kann jeder :lol:)

2. Ich habe einfach keine Lust mehr, klobige und schwere Gläser mit mir rumzuschleppen.

Als erstes steht ein knackscharfes UWW :p an, das auch in schlechten Situationen sehr gute Dienste leistet. Brennweite 18-24mm. AF wäre schön.

Preisobergrenze 800 Euro.

Da scheint die Auswahl aber sehr begrenzt:

Nikkor AF 20mm f/2.8 D (Wer hat Erfahrungen?, Beispielbilder?)
Sigma AF 20mm f/1.8 EX DG (naja)

Was gibt es noch?
 
Das 20/2,8 ist eine schöne Linse, kann man auch locker einfach mal auf Verdacht in die Jackentasche stecken, weils so schön kompakt ist. Zu den Rändern hin sollte man sich allerdings insb. bei Offenblende keine Wunder erwarten, da wirds z.T. schon arg weich. Es ist eben ein Kompromiss aus Größe, Gewicht, Preis und Abbildungsleistung. Es hat schon Gründe, dass ein 24/1,4 in allen Punkten und insb. beim Preis in einer ganz anderen Liga spielt ;)

Zum Thema Festbrennweiten allgemein: war erst Mai/Juni dieses Jahr drei Wochen bzw. 5000 km lang in den USA unterwegs und hatte zu meiner D800 nur 14/24/35/85 dabei, wobei ich das 14er nur sehr selten verwendet habe. Das 35er ist einfach das perfekte Immerdrauf, an Weitwinkel reichen mir persönlich 24mm locker aus und mehr Tele als 85mm brauch ich auch nur sehr, sehr selten. Von daher - ja, das klappt ganz wunderbar mit nur drei FBs. Hatte nie das Gefühl, dass mir etwas fehlen würde :)
 
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