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Fehlt es Leica an Innovationen?

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 539344
  • Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 539344

Guest
Mit der Leica m ist es dem Unternehmen ein Durchbruch gelungen und somit war die Legende geboren. Oder irgend wie so in der Art.. Aber wenn man dann die Laufbahn des Unternehmens Leica betrachtet, dann ist danach nicht wirklich was neues Innovatives gekommen. Im Gegenteil, Mitte 2000er Jahre sah es um das Unternehmen nicht gut aus, bis es die M8 auf den Markt gebracht hatte. Nun hat jetzt Leica eine Digitale Leica aber das wars dann auch schon.

Was denkt ihr? Verschläft hier Leica den Anschluss wieder? Die S3 ist eine Kamera im MF Sektor wie fasst jede andere auch. Die SL ist eine Kamera wie eine Sony A9 oder gar eine A7

Einzig die Q3 könnte man noch für eine halbwegs gute "Innovation" zählen


Was sagt ihr dazu? Und was denkt ihr zum Thema Leica und deren Innovationen?
 
Leica lebt von gut betuchten Altkunden - wer Innovation sucht, wird bei anderen Anbietern fündig.... wobei wir bereits seit vielen Jahren auf einem sehr hohen Niveau befindlich sind!
 
Was denkt ihr? Verschläft hier Leica den Anschluss wieder? Die S3 ist eine Kamera im MF Sektor wie fasst jede andere auch. Die SL ist eine Kamera wie eine Sony A9 oder gar eine A7

Einzig die Q3 könnte man noch für eine halbwegs gute "Innovation" zählen
wieso ist dann die Q3 eine Innovation? Ist doch eine Kompaktkamera, wie jede andere auch? Und trotzdem gibt es derzeit Wartelisten
Leica hat es geschafft, über ihre Geschichte und ihre Qualität (und auch ihre Usability) einen Mythos zu erzeugen. Und das wird von den "Fans" honoriert. Passt doch
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle jetzt eine steile These auf, die ich aber für valide halte: Im Prinzip hat Leica seit der Einführung des M-Bajonetts und er M3 1954 keine echte Innovation mehr gebracht.

Damals war man mit der M3 auf der höhe der Zeit, verschlief im Anschluss aber den SLR-Trend und suchte sich schon dann in Form von einer strategischen Partnerschaft mit Minolta "Hilfe", weil man alleine nicht groß, innovativ und finanzkräftig genug war, um mit der Konkurrenz aus Japan mitzuhalten. Diese Kooperation hat damals die Firma gerettet, die spätestens ab Anfang der 80er trotzdem nur noch eine "eigenwillige", kleine deutsche Traditionsmarke war.
Mit dieser "exklusiven Profilierung" rettete man sich, bei zunehmend schlechter laufenden Geschäften, bis ins neue Jahrtausend, ohne jemals - abgesehen von ganz außergewöhnlich guten Optiken und wenigen Kameras (ich denke an R8/9) - wirklich Innovativ (weil das der TO als Maßstab wählte) gewesen zu sein.

Dann kam Doc Kaufmann und rettete mit seinem Geld, was von der Marke noch übrig war: Nämlich ein klingender Name und die "ewige coolnes" durch Erfindung des KB-Formats für die Fotografie und einige bedeutende Fotografen die zwischen 1940 und 2000 mit Schraubleica und Leica M unterwegs waren.

Heute wären manche hier komplett baff, wenn Sie erfahren würden, was Leica eigentlich tatsächlich noch selbst macht und welche Entwicklungen man einfach nur zukauft (übrigens nicht nur von Panasonic, man ist da in Wetzlar sehr kreativ!).
Im Prinzip bleiben die hochwertigen M Optiken, die S-Linsen und die Cine-Linsen, sowie die Endmontage der M in Wetzlar. Alles andere kommt im Großen und Ganzen von woanders und damit meine ich nicht das Werk in Portugal.

Ich finde man hat sich nach Außen klug platziert. SL-System (mit der Marketingbehauptung den L-Mount erfunden zu haben) und die Q waren extrem kluge Schachzüge. Ich behaupte hier aber, dass die Credits für die Ingenieurleistungen eigentlich einigen Japanischen Landsleuten gebühren, die gar nicht für die Firma Leica arbeiten.

Ich mag viele der Produkte von Leica, aber wer glaubt, dass heute noch viel mehr als ein kleiner Kern, viel Marketing und strategische Partnerschaften (übrigens auch zum Beispiel einfach nur Name-Badging im SM-Sektor, was gute Einnahmen bringt) dahinter steckt, der irrt schlicht.
 
Ich mag viele der Produkte von Leica, aber wer glaubt, dass heute noch viel mehr als ein kleiner Kern, viel Marketing und strategische Partnerschaften (übrigens auch zum Beispiel einfach nur Name-Badging im SM-Sektor, was gute Einnahmen bringt) dahinter steckt, der irrt schlicht.
klar. Aber der "kleine Kern" prägt ja ordentlich. Und zu Zeiten der Globalisierung irgendwo zu glauben, dass da in einem kleinen hessischen Dorf noch Kameras von Hand zusammengedengelt werden, ist ein hoffnungsloser Romantiker.
Aber um meine provokante Frage von vorher "was an der Q3 eigentlich eine Innovation ist?" aufzugreifen: eigentlich nix. Gibt's ja alles schon von anderen Herstellern: fest verbaute Optik, VF Sensor....
Aber Leica schnürt halt ein sehr schön zu bedienendes Päckchen draus... :)
 
Die Kombination verschiedener bereits etablierter Eigenschaften miteinander werden auch als Innovation bezeichnet.

Abgesehen von der RX1 von Sony, die auch ein bisschen anders Konzipiert war (zunächst kein Sucher, maximale Kompaktheit), gab es sowas wie die Q mit VF-Sensor vorher nicht.

Klar, man kann drüber streiten, ob Leica nicht einfach den Erfolg der Fuji X100 sah und daraufhin aktiv wurde. Der Ausgang von Zeiss mit der ZX1, die wiederum Leica`s Q nachempfunden gewesen sein dürfte, zeigt aber dass es schon etwas Mut erforderte und durchaus mit Risiko behaftet war.

Innerhalb des Leica-Kosmos war die Q ebenfalls Innovativ. Die Q - Im Prinzip eine technische Basis, die der M in Sachen Bildqualität nicht wesentlich nachstand zu einem deutlich geringeren Preis. Dann halt mit dem Kompromiss der fest verbauten Optik.

Das ich das im größeren Zusammenhang nicht als wesentliche technologische Innovation sehe, habe ich ja im vorangegangenen Beitrag bereits erwähnt. Bis heute hat sich niemand an einem ernsthaften Konkurrenzprodukt zur Q versucht - sicher aus gutem Grund, denn ohne das Renommee der Marke Leica, würde die Q sich nicht zu einem solch hohen Preis verkaufen lassen.

Und wer verkauft seine Systemkamera mit festverbauter Optik und entsprechender Entwicklungsarbeit zum günstigeren Preis, wenn der Kunde den Mehrwert der Wechseloptik entsprechend zahlt? Daher hat Sony ja auch die RX1 aufgegeben. Man kann Kamera und Optik getrennt für einen höheren Preis verkaufen und der Kunde erhält den Mehrwert nicht auf die Optik festgelegt zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Kombination verschiedener bereits etablierter Eigenschaften miteinander werden auch als Innovation bezeichnet.
das weiß ich schon. Die Frage ging er an den TE, warum er eine S3 nicht als innovativ, eine Q3 aber als innovativ sieht.
Die Q war (und ist) schon mal von daher innovativ, weil man zu dem Preis eines M-Summilux hier ein (fest verbautes) Gehäuse gratis dazu bekommt :)
Gibt es die RX1 nicht mehr neu? Bei Sony ist sie noch gelistet
 
Mit der Leica m ist es dem Unternehmen ein Durchbruch gelungen und somit war die Legende geboren. Oder irgend wie so in der Art.. Aber wenn man dann die Laufbahn des Unternehmens Leica betrachtet, dann ist danach nicht wirklich was neues Innovatives gekommen. Im Gegenteil, Mitte 2000er Jahre sah es um das Unternehmen nicht gut aus, bis es die M8 auf den Markt gebracht hatte. Nun hat jetzt Leica eine Digitale Leica aber das wars dann auch schon.

Was denkt ihr? Verschläft hier Leica den Anschluss wieder? Die S3 ist eine Kamera im MF Sektor wie fasst jede andere auch. Die SL ist eine Kamera wie eine Sony A9 oder gar eine A7

Einzig die Q3 könnte man noch für eine halbwegs gute "Innovation" zählen


Was sagt ihr dazu? Und was denkt ihr zum Thema Leica und deren Innovationen?
Wenn du die Firma Leica seit der Einführung der M betrachtest, dann sollte klar sein, dass wir da von bahnbrechenden Innovationen sprechen, nur nicht im Fotobereich. Leica MicroSystems and Biosystems sind noch der Übernahme von Danaher ja auch viel größer als die Kamera Sparte.
Zu dem Rest, was machen die anderen denn anderes, was erwartest du von Leica was die für einzigartige Kameras rausbringen?
 
Was denkt ihr? Verschläft hier Leica den Anschluss wieder? Die S3 ist eine Kamera im MF Sektor wie fasst jede andere auch. Die SL ist eine Kamera wie eine Sony A9 oder gar eine A7

Geht es Dir um Innovationen bei den Messsuchermodellen?
Du stellst die Frage im Leica M Unterforum da geht es nicht um die S3 die SL und auch nicht um die Q.
Für diese Modelle stellst Du Deine Frage besser in passenden anderen Unterforuen, denn Leica M ist in jeder Hinsicht eine andere Welt, in der auch Innovationen eine ganz andere Bedeutung haben.
Beispiel: Die abnhembare Bodenplatte wurde lange diskutiert; der eine mag sie, der andere empfindet die neue feste Bodenplatte als Innovation.
 
Die Leica M ist im eigenen Ruhm gefangen. Wie toll wäre ein neuer Messsucher, mit Dioptrienausgleich und der Möglichkeit verschiedene Vergrößerungen zu wählen - halt ein Messsucher für eine kleine Minderheit - die Brillenträger.
Aber das wird nichts, denn schon das Weglassen der Bodenplatte war ein Problem. Viele würden eine M mit modifiziertem Sucher nicht als M akzeptieren.
Deshalb wird hier wohl auch nichts passieren.
 
Welche Innovationen gab es denn im Fotobereich allgemein in den letzten 10 Jahren?
Äh…?

Also wenn man das Umstellen der kompletten Branche auf DSLM oder das endgültige Sterben der Kompaktkameras wegen der Smartphones nicht dazu zählen will, weil beides schon vorher „erfunden“ war, dann bleiben immernoch unendlich viele Dinge wie stacked Sensoren, AI autofokussysteme die quasi bei kompletter Dunkelheit scharfstellen und verschiedenste Motive selbst erkennen, die aktuellen 5-Sachsen-Stabilisierungssysteme (auch hier sind wir knapp über 10 Jahre seit erstmaliger Markteinführung, ich weiß), sehr viele neu gerechnete Optiken, die aus verschiedenen Gründen vorher undenkbar waren (nur eine winzige Auswahl: Noct-Nikkor 0,95/50mm, Canon RF 2/28-70mm die RF „dunkel-Teleobjektive“, Sigma 1,8/18-35mm, Olympus M.Zuiko 4/12-100mm………..), Hybrid-Video-Foto-Kameras mit aktiver Kühlung und bis zu 8k ProRes Videoaufnahme intern, und, und, und - ich glaube ich könnte den ganzen Abend weitermachen.

Und ja, vieles davon ist stetig entwickelt worden und nicht disruptiv am Markt „erschienen“, aber trotzdem….
 
Geht es Dir um Innovationen bei den Messsuchermodellen?
Du stellst die Frage im Leica M Unterforum da geht es nicht um die S3 die SL und auch nicht um die Q.
Für diese Modelle stellst Du Deine Frage besser in passenden anderen Unterforuen, denn Leica M ist in jeder Hinsicht eine andere Welt, in der auch Innovationen eine ganz andere Bedeutung haben.
Beispiel: Die abnhembare Bodenplatte wurde lange diskutiert; der eine mag sie, der andere empfindet die neue feste Bodenplatte als Innovation.


Nein, um Leica allgemein. Leider gibt es nur Leica M allgemein aber mein Thread richtet sich an alle Leica User


Zu der Frage, warum eine S3 weniger Initiativ ist als eine Q3

Die Q3 war eine der wenigen oder gar ersten, die eine Kompaktkamera mit einem Vollformat Sensor ausgestattet haben. Sonst waren die Kameras sehr gross. Eine X100 mit einer Q zu vergleichen, geht ja schon aufgrund des Sensors nicht.


Eine S3 wäre nur dann eine Innovation wenn die Kamera sehr kompakt wäre und einen echten MF Sensor hätte. So ist die S3 kein Fisch, kein Fleisch
 
…die aus verschiedenen Gründen vorher undenkbar waren (nur eine winzige Auswahl: Noct-Nikkor 0,95/50mm…
Gibts bei Leica seit 2008.
Mir fiel an echten Innovationen nur die neuen Fokusmethoden ein, und da ist ein Messsucher-System eh raus. Den Rest Deiner Liste verbuche ich unter schneller-höher-weiter.
 
Und bei anderen seit über nem halben Jahrhundert…schon klar.

Ja gut, mit der Argumentation kann man natürlich jede Innovation aburteilen. Am besten noch mit dem Argument „für mich persönlich uninteressant“.

Grad noch eingefallen: der Wegfall des mechanischen Verschlusses bei Nikon Z9 und Z8 - das ist schon wirklich ein Meilenstein. Das würde einer Leica M per DNA gut stehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Frage ist doch, ob a) Leica die „großen“ Innovationen, die den Markt aufwirbeln, überhaupt benötigt und b) ob Leica als kleines, mittelständisches Unternehmen überhaupt noch stemmen könnte.

Zu a): Leica bringt in den vergangenen Jahren vor allem inkrementelle Verbesserungen, die jetzt nicht den Kameramarkt auf den Kopf stellen, aber bei den potenziellen Kunden und Kundinnen entsprechende Kaufreize setzen. Leica bleibt so profitabel, und das ist in einem immer schwieriger werdenden Marktumfeld für so eine kleine Butze gar nicht schlecht.

Zu b): Stichwort „kleine Butze“ - Leica hat alleine never ever die Kapazitäten, die etwa Sony, Nikon oder Canon in Forschung & Entwicklung stecken können. Immerhin schafft Leica es bei den M- und wohl auch bei den L-Mount Objektiven immer mal wieder herausragende neue Produkte auf den Markt zu bringen, wie etwa das 50mm APO-Summicron für Leica M. In der Größe schafft das sonst niemand - bislang!

Leica hat das Glück, dass sie nach wie vor sehr gut von ihrem Ruf leben können und der Tatsache, dass es kein anderes zeitgemäßes Messsucher-System am Markt gibt. Dabei bleibt offenbar aber das Q-System die Cashcow des Unternehmens. Als die Q3 vor kurzem auf den Markt kam, war das erste Kontingent innerhalb von zwei oder drei Stunden ausverkauft. Aktuell liegt die Wartezeit für eine Q3 wohl bei etwa einem halben Jahr. Und das für eine 6.000,- Euro teure Kamera mit fest verbautem Objektiv.

Zumindest im Moment brauchen die nicht wirklich die ganz großen Innovationen um Geld zu verdienen. Die eher inkrementellen Veränderungen, die eher Modellpflege als Disruption darstellen, reichen völlig aus.

Ob das aber in Zukunft noch reichen wird, steht auf einem anderen Blatt!
 
Die Frage ist doch eher, welche Innovationen vermisst Du bei der Leica M?
Das Preis-Leistungs-Verhältniss.

Wenn man schon super-premium Preise verlangt, sollte man technisch wenigstens nicht Jahre hinter der Konkurrenz hängen. Das bezieht sich hauptsächlich auf die Kamera-Bodies, e.g., um ein Beispiel zu nennen: Der Sucher! Warum immernoch an den Problemen der Messsucher festhalten und nicht auf elektronisch mit 2-3 facher Auflösung der Konkurrenz umsteigen?
Bei Linsen ist es etwas anderes; da diese wirklich in Ihrer eigenen Liga spielen, sind die höheren Preise zumindest irgendwie argumentierbar, wenn auch immernoch astronomisch.

Grundsätzlich ist Preis ein Problem bei Leica - ich habe das schonmal gesagt; für so teuer Geld werden die Kameras schlicht 'nutzlos', d.h., funktionieren diese nicht mehr vernünftig als Werkzeug. Wenn ich einen Nagel in die Wand hauen möchte, werde ich wohl kaum einen vergoldeten Hammer nutzen, der könnte ja verkratzen ... oder er könnte mir gestohlen werden.
Die beste Kamera-Ausrüstung ist immer die, die mir nicht im Wege steht, und um die ich mir keine Sorgen machen muss - ich würde mich heutzutage nicht mit 10.000€ um den Hals auf die Straße trauen.
 
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