Ich bin meilenweit davon entfernt, Canon-Drucker zu verteidigen ... ich habe selbst keinen mehr
Aaaber:
der Canon-Druckkpf ist als Bubble-Jet-Druckkopft prinzipbedingt ein "Verschleißteil" :
das merkt man schon daran, dass er "lose" beiliegt und vom Anwender erst einmal selbst "montiert" werden muss ... was sehr einfach geht.
Ist er dann verschlissen, kostet er in etwa so viel wie ein Satz Original-Tintenpatronen und ist kinderleicht zu ersetzen.
Wer damit ein mentales Problem hat ( mit der Ressourcenverschwendung ), darf sich in der Tat keinen Canon kaufen.
Andererseits ist ein neuer Drucker von der Anschaffung her auch noch wirtschaftlicher als ein neuer Druckkopf: nur wenig teurer ... und neue Farben sind auch noch dabei. Und volle Garantie
Viel ärgerlicher ist die Meldung eines defekten Druckkopfes ... obwohl in Wirklichkeit der Restetank voll ist.
Man kauft ( wenn man blöd ist ) einen neuen Druckkopf ... und das Schyce-Ding will trotzdem nicht drucken.
Das ist mir nach ca. 20 Tintenfüllungen so ergangen.
O.K. : seither habe ich einen Brother ...
und nun weiß ich auch, dass es meine "Schuld" war. dass der Restetank beim Canon voll war.
Brother weist nämlich explizit darauf hin, dass man den Drucker nie ausschalten sollte, sondern im "Standby" belassen sollte.
Sonst würde er bei jedem erneuten Anschalten eine Druckkopfreinigung durchführen mit dem entsprechenden Tinnterverbrauch und der entsprechend schnellen Befüllung des Restetanks.
Darauf weist Canon ( vermutlich vorsätzlich vergessen
) nicht hin.
Also habe ich den Drucker jedesmal zusammen mit den PC ausgeschaltet ... und beim erneuten Anschalten mit einer Kopfreinigung den Restetank gefüllt.
Aber Canon kommt für mich wegen der Treiberprobleme beim Betriebssystemupdate nicht mehr ins Haus:
ich habe deshalb jetzt den 3. Selphy Thermodrucker ...
während mein 11 Jahre alter HP 460 Reisedrucker wie von selbst auch unter W10 läuft.