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µFT Erfahrungsbericht Olympus OMD E-M10 als Ergänzung zu KB

Folgende Kandidaten sind dann rausgefallen:

Fuji: zu teuer
Panasonic GM8: zu kleiner Sucher, zu wenig Einstellräder
Sony Alpha 6000: zu wenig Einstellräder
Panasonic LX100: konnte ich nirgends in die Hand nehmen

Was soll ich sagen, ich bin sehr zufrieden!

Schön, das ist die Hauptsache.

Aber eine GM8 gibt es nicht, eine A6000 hat auch zwei Einstellräder nebst Moduswahl, und eine Fuji mit Kit wäre auch nicht teurer, je nach Modell.
Warum wählst Du Motorzoom wenn Dir das zu langsam ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Bericht, ich liebäugele auch mit einer E-M10 als Ergänzung zur 5D, um sie dann immer dabei zu haben. Als Objektiv hatte ich das Panasonic 12-32 im Auge, wegen der weiteren Anfangsbrennweite.

Allerdings kommt bei mir immer wieder die Frage hoch, ob nicht eine EOS M3 bei einem vorhandenen Canon-System mehr Sinn machen würde. Ein EF-M 15-45 als "Immerdrauf" würde ganz gut passen und das EF-S UWW könnte ich adaptieren. Alle anderen Objektive natürlich auch, das ist dann aber ganz schnell sehr weit weg von kompakt und leicht...
 
Wenn Du mit der schlechteren AF-Performance einer M3 leben kannst, macht das durchaus Sinn. Ansonsten EOS M5, um wenigstens ein halbwegs performantes System zu haben.
 
@Schrödinger:

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Nimm die Kandidaten auf jeden Fall mal in die Hand! Die Bilder täuschen doch über die tatsächliche Größe (oder Kleinheit) hinweg und du weisst schon mal, wie sie in der Hand liegt.

Zum Thema klein und leicht: einige haben hier die 2.8er Objektive bzw Festbrennweiten erwähnt. Mir ist klar, dass die besser sind hinsichtlich Lichtstärke und Freistellung. Aber mein Usecase war ja: Jackentasche. Wenn ich eine Fototasche mitnehmen muss, ist der Vorteil dahin. Btw habe ich mich auch dabei ertappt, die LX100 auszuschliessen, weil man keine Objektive wechseln kann, aber für meinen Usecase hätte sie getaugt. Man muss sich halt genau im klaren sein, was man damit machen will.
 
Wenn Du mit der schlechteren AF-Performance einer M3 leben kannst, macht das durchaus Sinn. Ansonsten EOS M5, um wenigstens ein halbwegs performantes System zu haben.

Ja, die M5 gefällt mir auch ganz gut und ein flotter AF wäre schon wünschenswert. Liegt aber preislich nicht in dem Rahmen, den ich mir vorgestellt hatte (gebraucht 300-400 € mit Standardzoom).

Nimm die Kandidaten auf jeden Fall mal in die Hand! Die Bilder täuschen doch über die tatsächliche Größe (oder Kleinheit) hinweg und du weisst schon mal, wie sie in der Hand liegt.

Ich war schon im örtlichen Elektronikmarkt, dort ist Olympus aber leider nicht im Sortiment.

Die Canon G1 X Mark II sieht auch nicht so verkehrt aus, da kann man dann zwar keine Objektive wechseln, sie bietet aber 24-120 KB in einigermaßen lichtstark bei einem Crop 1,9 Sensor (also ca. µFT). Die sehe ich mir noch mal genauer an.

Ich werde die bisherigen Ideen und Eindrücke noch etwas sacken lassen, es ist ja nicht so, dass ich zur Zeit keine brauchbare Ausrüstung hätte...
 
Zuletzt bearbeitet:
An dem Beispiel sieht man, daß die µFT Objektive doch sehr teuer sind. Ein Nikon 50mm 1.8 für KB, d.h. wesentlich mehr Glas, kostet einen Hunni weniger. Komisch...

Ist schon richtig. Aber teuer ist ein 45-er auch nicht wirklich, und damit hättest du Autofokus- gerade für Portraits sehr nützlich- und es ist wesentlich kleiner.

Ich habe mein 45-er gebraucht gekauft. Da kannst du dann nochmals sparen.

Es gibt noch das 2.8/60-er von Sigma, nicht ganz so lichtstark, aber von der Freistellung vergleichbar (weil mehr Brennweite), nicht ganz so klein, aber billiger und sicher immer noch kompakter als ein 50-er mit Adapter.
 
Hi
Es gibt noch das 2.8/60-er von Sigma, nicht ganz so lichtstark, aber von der Freistellung vergleichbar (weil mehr Brennweite), nicht ganz so klein, aber billiger und sicher immer noch kompakter als ein 50-er mit Adapter.
nein - preiswerter !
... und zeigt bei F2.8 und 4.0 mehr Auflösung als das genannte 45mm - und macht für meinen Geschmack "schönere" Hauttöne.
Das muss man auch wollen - mein 45er bleibt immer öfter zuhause liegen.
 
Bei mir kommt besonders bei 4/3 Lichtstärke vor allem anderen, da das ja bekanntlich das kleine Manko von 4/3 ist.
Und Hauttöne kann man immer entweder vorher durch kleine Einstellungen bzw. etwas Nachbearbeitung hinbiegen. Lichtstärke kann man nicht so ohne weiteres mal eben hinbiegen.
 
Hmm, zumindest bei KB-Objektiv an APS-C ist es so, dass nur der Sweet Spot des Objektivs benutzt wird und deshalb eventuelle Randunschärfen des Objektivs nicht so ins Gewicht fallen. Das sollte für KB an µFT umso mehr gelten.

Das mag sein, aber das Objektiv muss an einem kleinen Sensor deutlich besser performen als an einem Großen. Wenn du den 24MP Sensor der EM1M2 hochskalierst auf FF, dann hätte der Sensor auf der Fläche 96MP. Die Objektive, die 96MP scharf abbilden sind rar.
 
Ebent, und das ist der Grund, warum ich hier einige absolut nicht verstehe.
Da versuchen Sie ums Verrecken ihre alten Top und ebenso Top teuren KB Format Objektive zu nutzen, als dass sie umdenken und mit dem neuen System auch neue, zum System passende, wesentlich kleinere & leichtere, und vermutlich sogar auch noch etwas besser abbildenden Objektiven verwenden und schlussendlich dann auch den optimalsten Weg gehen.
Am Ende klemmen dann noch irgendwelche Adapter, und Filter dran, wodurch die Bildquali in der Regel auch nicht besser wird. Ausserdem gibt es mit dem KB Kompromiss oft auch noch Abstriche in den Bereichen AF & Stabi.

Aber ev. ist das Behalten und Versuch der Integration des KB Equipment auch nur die Angst, dass mit 4/3 etwas nicht so klappen könnte, wie gewünscht, und man hätte so dann wenigstens noch alle seine KB Objektive, womit man dann flugs wieder auf KB zurückwechseln könnte...
 
Ich habe nur geschrieben, dass ich es mal ausprobiere, und da ist mit dem Adapter für 20€ nicht viel kaputt gemacht. Wollte keinen Glaubenskrieg entfachen.
 
Damit meinte ich auch nicht speziell dich, Dirk, ich wollte nur allgemein ein paar Denkanstösse für die jenigen geben, die immer zur Sicherheit das Alte entweder noch ganz oder mindestens in Form des KB-Objektivparks zurück behalten, dann damit an 4/3 Kompromisse ohne Ende eingehen, und am Schluss sagen, dass 4/3 nicht das wäre, was sie sich erhofft hatten.
Dabei wurde das Thema 4/3 nur halbherzig aufgegriffen.
Ich habe mein komplettes KB Equipment verkauft, und bin konseqeuent auf 4/3 umgestiegen.
Ich habe während der folgenden Wochen die Vor-, und Nachteile abgewägt, und es wurde mir bestätigt, dass aufgrund der Mehrheit der Vorteile gegenüber der wenigen relativ kleinen Nachteile (Tiefenschärfe & Bildquali), ich mich damals (und ohne ein Sicherheits-Objektivpark-Backup in KB zurückzubehalten) richtig entschieden hatte.
Denn mit der Schärfentiefe, ebenso wie der Bildquali ist man mit aktuellen 4/3 auf jeden Fall sehr in der Nähe von KB. (y)
Neben dem Gewicht und der Grösse vor allem der Objektiv aber auch Kameras, gibt es noch sämtliche digitalen Vorteile z.B. dem Sucher (WYSIWYG), die einem komplett andere und wesentlich komplexere aber auch komfortablere Herangehensweisen an die Fotografie eröffnen. Ausserdem sind bei 4/3 durch die Bank weg sämtliche Objektive bei Offenblende scharf, was bei KB eher selten ist.

Ich kann mir eh vorstellen, dass sich das Thema Spiegelreflexkameras über kurz oder lang ausblenden wird.
 
Habe mich auch nicht angegriffen gefühlt, alles gut.

Fakt ist, dass meine Erwartungen übertroffen wurden. Ich kannte aber ausser DSLR auch nur ältere Kompaktkameras (von Freunden bzw Familie) mit Mini-Sensor, und die waren sowohl vom Handling als auch von der BQ nicht so der Hit.

Mit der E-M10 hingegen habe ich mich sofort wohlgefühlt. Ich habe sogar schon mal drüber nachgedacht, sie zum Hauptsystem zu "befördern", dann natürlich mit zusätzlichen µFT-Objektiven. Eine Anwendung bei mir ist noch Fussball (mit einem 80-200 2.8 an der D700). Da muss ich mal schauen, ob ich mir ein lichtstarkes µFT Tele ausleihen kann, um die AF Geschwindigkeit zu testen. Wenn das funktioniert, könnte man wirklich drüber nachdenken, den Schritt zu wagen...
 
Mit der E-M10 hingegen habe ich mich sofort wohlgefühlt. Ich habe sogar schon mal drüber nachgedacht, sie zum Hauptsystem zu "befördern", ..... Eine Anwendung bei mir ist noch Fussball (mit einem 80-200 2.8 an der D700).

Leider der falsche Body, der SAF ist zwar recht flott, der AFC allerdings nicht gut, da kommen von Olympus die M1 (I oder II) oder die neueren Panasonic Modelle mit PDF AF in Frage.

Mit der M10 wird es nicht wirklich Spaß machen.
 
Ich habe die letzten zwei Jahre hauptsächlich Sport/Action geschossen und würde sogar behaupten, dass die EM1M2 die einzige aktuell verfügbare MFT Kamera ist, mit der man "ernsthaft" in allen Situationen gewappnet ist.
 
Die Frage ist aber: Muss die Kamera wirklich jede Situation abdecken? Ich persönlich benötige so gut wie nie den AF-C und so viele Bilder pro Sekunde benötige ich auch nicht.

Mir wäre die E-M1 II viel zu groß.
Da bin ich dann samt Pro-Objektive fast wieder da angelangt wo ich bei Canon aufgehört habe.

Und noch ein paar Worte zum Adaptieren. Klar, die beste Bildqualität erhält man sicher mit den neusten Objektiven. Darum geht es mir aber gar nicht.

Da ich Fotografie als Hobby betreibe, geht es mir um den Spaß bei der Sache. Ich finde es total super an meiner Pen-F am Fokus-Ring zu drehen, die Blende am Objektiv zu verstellen. Mit Fokus-Peaking geht das auch total gut und schnell. Das macht einfach Freude.

Ich habe eine alte Olympus OM-10 mit einigen Objektiven geschenkt bekommen. Mein verstorbener Onkel hat damit einst fast die ganze Welt bereist. Alleine das emotionale Gefühl, diese Objektive an meinen modernen Kameras zu verwenden ist, unbeschreiblich für mich.
 
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