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Erfahrungsbericht: 6D oder Mark III: Die ewige Frage

Gast_359576

Guest
Themen mit dem Titel „6D oder Mark III“ gibt es hier ja schon viele.
Auch ich habe mich dort als beteiligt und meine Meinung dazu preisgegeben.
Diese war: Willst du eine Vollformat-Kamera und fotografierst nicht überwiegend Sport oder andere Dinge, bei denen viel Bewegung drin ist, kauf dir eine 6D.
Der mittlere Kreuzsensor ist ein Traum. Selbst bei kaum vorhandenem Licht trifft er ohne Probleme sein Ziel.
Klar, bestimmt Bildkompositionen (Bildausschnitte) muss man ggf. verschwenken, was bei Offenblende nicht immer leicht ist aber es geht. Ich kam so sehr gut zu Recht und unscharfe Fotos hatte ich eigentlich kaum noch.
Für die Peoplefotografie und/oder Events (Hochzeiten etc.) ist die 6D eine traumhafte Kamera.
Gerade auch die HIGH-ISO-Performance ist atemberaubend.
Deshalb war ich auch nie scharf auf eine Mark III. Ich hatte auch vor, wenn ich mir für nächstes Jahr einen zweiten Body kaufe, wieder eine 6D zu kaufen.
Klar, warum auch nicht?!
Dann habe ich mich mal mehr mit der Mark III beschäftigt…klar, ich wusste ja, dass sie ein tolles AF-Modul hat…aber ich wollte es genauer wissen.
Die ganzen Videos, Test- und Erfahrungsberichte haben mich dann schon heiß gemacht.
Und dann hab ich mir gedacht: Ok, nächstes Jahr werde ich ein Gewerbe anmelden und das ganze etwas „professioneller“ angehen und nicht nur Freunden und Bekannten einen gefallen tun, indem ich sie mit schönen Bildern versorge.
Was ist, wenn sich dann auch mal Aufträge im Sportbereich ergeben. Oder evtl. etwas in die Richtung Tanz? Eine Tanzgruppe hatte bei mir und einem Kollegen schon angefragt…wäre bestimmt auch mit einer 6D gegangen, AAAAABER….
Dazu kam, dass meine Frau neulich zu mir meinte: Irgendwie stehen bei deinen Paarshootings die Personen immer an einem Fleck…willst du die nicht mal in Bewegung fotografieren?
Ich dachte mir: Ja, stimmt eigentlich…hab ich mir noch gar keine Gedanken drüber gemacht.
Klar, wenn ich den mittleren Kreuzsensor wähle sollte ich das auch hinbekommen….aaaaber für den Bildaufbau ist es nicht gerade spannend, wenn das Objekt oft mittig ist. Wenn die Personen stehen kann ich verschwenken. In Bewegung wird das nix….hmmmm….
Also wurde der Gedanke an eine Mark III immer intensiver…die Frage, die ich mir dabei ständig stellte: Überwiegt bei dieser Idee nicht einfach deine Technikgeilheit? Die Freude darauf etwas „neues“ zu haben bzw. auszuprobieren? Ist ja immer spannend.
Ich habs mir dann mehrere Tage überlegt…ich wollte mir dann eine gebraucht kaufen.
Als ich es dann mit meiner Frau besprochen habe und diese auch nicht dagegen war und wie immer hinter meiner Entscheidung stand, bestellte ich sie mir.
Nicht gebraucht, sondern neu! Hat keine Auslösungen drauf, länger Garantie etc…..******* drauf…
Am WE habe ich sie dann getestet…auch bei einem Fußballspiel.
Fazit: Der AF ist wahninnig gut! :-D Der Joystick um ständig zw. Den AF-Punkten wechseln zu können traumhaft.
Das Gerät macht nur Spaß. Ich werde jetzt kein detailliertes Review geben, denn darum geht es mir hier garnicht…die Frage ist: 6D oder Mark III?
Hat sich meine Meinung da nun geändert? Ganz klar: NEIN!!
Denn, müsste ich mich für eine der Kameras entscheiden, wäre es die 6D und nicht die Mark III (wenn ich nicht Sportfotograf werden wollte ;-) ).
Überlegt man sich aber einen Zweitbody zu kaufen und macht das ganze Beruflich, gewerblich sollte man es viell. doch in Betracht ziehen…ist kein Muss, aber man sollte sich zw. Durch auch mal eine Freude machen dürfen ;-)
Gibt vielleicht, zumindest bei mir, neue Motivation, Reize, Spaß etc….wirkt sich sicherlich auch positiv auf die Bilder aus!
Gestern habe ich Zwillinge von Freunden abgelichtet und da habe ich den Vorteil von zwei Bodys auch gespürt, wenn man beide Festbrennweiten griffbereit hat.
Joa, ich wollte das nur mal mitteilen…viell. hilft es dem ein oder anderen bei seiner Entscheidung.
Wer noch genauere Fragen hat, darf sie gerne stellen ;-)

p.s. beim bearbeiten der Bilder, kam es mir dann sogar vor, dass die 6D schärfer ist :) Hab dann aber gemerkt, dass ich überwiegend mit dem EF85 fotografiert habe und mit der 6D die letzten Wochen fast nur mit dem 35er Sigma...also kein fairer Vergleich...muss ich mal beobachten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Dein Statement.
Ganz ehrlich, ich hatte mich schon gewundert, dass es nun doch die Mark III geworden ist, da Du doch die 6D immer so verteidigt hast und für Dich die Mark III nie eine Option war. Hast Du Dich also doch von dem ganzen Gerede anstecken lassen?
Falsch machst Du damit in jedem Fall nichts und wirst bestimmt ganz viel Spaß mit der Mark III haben :)
 
Nein, ich habe mich nicht anstecken lassen.
Das lasse ich mich nirgends mehr...ich Fotografiere nun seit ca. 2 Jahren mit einer DSLR, habe mir auch einige Objektive gekauft (und wieder verkauft) und weiß mittlerweile schon recht gut, was ich brauche und was nicht.
Meinungen kann man ja aufgrund sich auch ändernder Situationen ebenfalls ändern oder zumindest überdenken.
Und ich muss auch ganz klar sagen: Müsste ich mich für EINE entscheiden...es wäre GANZ KLAR die 6D!
Ich wollte dann aber durch eine Anschaffung eines zweiten Bodys auch eine "Aufwertung" meines Fuhrparks. Klar, ich hätte den Vorteil durch eine zweite 6D gehabt, dass ich einen Backup bei Hochzeiten hab und nicht "ständig" das Objektiv wechseln "muss" aber von Kameraseite hätte ich keine Aufwertung bzw. Veränderung gehabt und wenn ich nächstes Aufträge bekomme, wo der AF der 6D schon "grenzwertig" ist würde ich mich tierisch ärgern.
Man ist mit zwei unterschiedlichen Kameras auch flexibler, da man beide in Unterschiedlichen Bereichen evtl. besser einsetzen kann.
Manchmal ist es dann doch "günstiger" gleich voll zuzuschlagen, anstatt etwas mit Einschränkungen zu kaufen um am Ende dann zu merken: "F*** ich brauch das "bessere" nun doch und verkaufe das andere wieder mit Verlust..."
 
Ich habe gestern wieder 3 Objektive mit der dot-tune-Methode, der 5D3 bekannt gemacht. Bei allen musste ich am Ende den AF korrigieren. Eines hatte nur +2, was in der Praxis wohl kaum auffällt, bei den beiden anderen -7 und -8, was sehr wohl schon bemerkbar ist.

Will sagen, bevor man beschließt, ein Gehäuse sei schärfer als das Andere, sollten diese optimal auf die Objektive abgestimmt sein. ;)

An der 5D3 schätze ich vor allem die vielen und breit verteilten AF-Felder und den sanften Verschluss im Leise-Modus, weiß nicht, ob die 6D diesen auch hat.
 
Und ich muss auch ganz klar sagen: Müsste ich mich für EINE entscheiden...es wäre GANZ KLAR die 6D!
Ich denke, wenn Du erst einmal einige Monate mit der MK3 unterwegs gewesen bist und die Feinheiten schätzen bzw. lieben gelernt hast, wirst Du höchstwahrscheinlich anders darüber denken. Ich denke ein WE reicht nicht aus, um sich mit der Cam wirklich vertraut zu machen.
Nach nunmehr 2 1/2 Jahren mit der 5D MK3 bin ich völlig begeistert, was Haptik bzw. Bedienung der Cam angeht. Inzwischen fühle ich mich mit meiner alten 5D MK2 Backupcam sogar eher unwohl. Dies wird jedesmal besonders deutlich, wenn ich bei einem Shooting 2 Cams (5D MK3, 5D MK2) parallel benutze, wobei mir die alte 5D MK2 von der Haptik immer noch besser gefällt, als ein 6D.
Was die Trefferquote angeht hatte ich bisher mit den Kreuzsensoren der MK3 keine Probleme (auch bei schlechter Partybeleuchtung nicht) und muß ganz klar sagen, daß mir persöhnlich der lichtempfindlichere Kreuzsensor der 6D wohl kaum etwas bringen würde, der bessere AF, der Spot-AF, der Joystick und die 1/8000s der MK3 jedoch schon.
Naja, am Ende muß jeder selbst entscheiden, ob ihm diese Features den Aufpreis wert sind.
 
Hmm, kann natürlich sein, dass ich nach einiger Zeit anders denke aber ich glaube eigentlich nicht :)
Gerade was fotografieren bei Low-Light und auf Parties angeht.
Der mittlere Kreuzsensor der 6D ist einfach besser...und irgendwie erkenne ich bei der Mark III nur recht schlecht, ob nun wirklich fokussiert wurde oder nicht, da ich das piepsen, wenn Musik läuft kaum bzw. garnicht höre.
Der Sensor blinkt ja auch kurz auf aber irgendwie sieht man das bei der 6D besser.
Ist mir am WE auf ner Party aufgefallen.
 
Der mittlere Kreuzsensor der 6D ist einfach besser...und irgendwie erkenne ich bei der Mark III nur recht schlecht, ob nun wirklich fokussiert wurde oder nicht, da ich das piepsen, wenn Musik läuft kaum bzw. garnicht höre.
Der Sensor blinkt ja auch kurz auf aber irgendwie sieht man das bei der 6D besser.
Ist mir am WE auf ner Party aufgefallen.

Das ist für mich auch ein wirklicher Kritikpunkt, zumal ich - trotz Brille - ziemlich schlecht auf den Augen bin. Manchmal erkenne ich auch nicht sofort welches Feld ich gerade aktiv habe, weil das wirklich schlecht zu erkennen ist.
Das Piepen habe ich nie aktiviert, finde das störend.
 
Danke für deinen Erfahrungsbericht! (y)
Die wenigen und sehr mittig verteilten AF-Sensoren der 6D sind ein echter Kritikpunkt. Der mittlere ist jedoch top! Hoffentlich bringt Canon in nicht all zu ferner Zukunft ein D750 Pendant. Die 5DM3/D800 sind mir zu groß...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Liniensensoren habe ich neulich nochmal etwas intensiver getestet.
Selbst bei recht gutem Licht (Innenräume bei Tag) haben sie hin und wieder Probleme und fokussieren voll daneben.
 
Nach 1,5 zufriedenen Jahren und 15k Fotos mit der 6D bin ich nun zur 5DMIII gewechselt und kann nur sagen "Ich bin angekommen". Das Ding macht für mich alles noch einen "Ticken" besser.
Fokussystem und Serienbildgeschwindigkeit und Extendertauglichkeit (Blende 8) waren für mich die Wechselgründe. Trotzdem kann ich die 6D immer noch als VF-Einsteiger Cam für den Stillife,Landschaft,Lowlight ,Zoo ,also eher den "gemächlichen" Fotografen, bedenkenlos empfehlen (y) ;)
 
Nach 1,5 zufriedenen Jahren und 15k Fotos mit der 6D bin ich nun zur 5DMIII gewechselt und kann nur sagen "Ich bin angekommen". Das Ding macht für mich alles noch einen "Ticken" besser.
Fokussystem und Serienbildgeschwindigkeit und Extendertauglichkeit (Blende 8) waren für mich die Wechselgründe. Trotzdem kann ich die 6D immer noch als VF-Einsteiger Cam für den Stillife,Landschaft,Lowlight ,Zoo ,also eher den "gemächlichen" Fotografen, bedenkenlos empfehlen (y) ;)

So sehe ich das auch. Man entwickelt sich ja auch weiter. Bin im Moment auch zufriedener Nutzer einer 6D. Für mich sind der Schritt zur 5D noch nicht nötig, dass ich bereit wäre den Mehrpreis und Mehrgewicht zu zahlen da ich eben zu den "gemächlichen" Fotografen gehöre.

Das bedeutet aber nicht, dass ich nun ewig die Kamera behalten werde. Der Einstieg in VF und das damit verbundene Update des Objektivparks, macht den späteren Umstieg leichter.

Die nächste Überlegung kommt bei mir erst, wenn Canon einen neuen wesentlich besseren Sensor verbaut, bei einer 5DMIV oder 6D MKII.
 
Die nächste Überlegung kommt bei mir erst, wenn Canon einen neuen wesentlich besseren Sensor verbaut, bei einer 5DMIV oder 6D MKII.

Bei mir würd ich es mir erst da überlegen. Die 5D III ist für mich als 6D Nutzer nicht so intressant. Für Sport werde ich mir zuerst die 7D II holen. 10 FPS kann halt die 5D III und wird es wohl die 5D IV auch nicht können. Dazu die richtig gut verteilten Fokuspunkte, die ungefähr die doppelte Fläche der 5D III abdecken.

Für Shootings, wo ich Hauptsächlich die 6D einsetze fehlt mir an der Kamera nichts. Bei Sport kommt die 7D II.
Für meine Shootings brauche ich aber mittelfristig einen zweiten KB Body. Ob es die 6D II oder 5D IV wird entscheidet sich erst wenn, die Modelle vorgestellt werden. Die 5D wird wieder 1000€ mehr kosten als die 6D. Und dafür gibts auch tolle Linsen.
 
Für Shootings hat mir die 6D bisher auch super gereicht...reicht sie im Prinzip auch weiterhin.
Aber die MIII bietet einem einfach mehr Möglichkeiten, was die Bildgestaltung angeht.
Wenn ich zum Bsp. am Bildrand eine oder zwei Personen haben will, die eine schnelle Bewegung machen (Sprung, auf einen zurennen, etc.) dann bekomme ich das mit einer 6D nicht hin.
Vor allem nicht, wenn man gerne offenblendig fotografiert.

Mal ein Bsp.: Mein Hauptmotiv ist meine 3jährige Tochter, die selten still hält.
Sowohl beim Schaukeln, als auch beim Rennen fotografiere ich sie öfters.
Auch mit der 6D bekomme ich da scharfe Bilder hin, wo der Fokus sitzt.
Aaaaaber nur, wenn ich den mittleren Kreuzsensor nutze und beim Schaukeln auch nur dann, wenn ich in dem Moment abdrücke, wo sie am höchsten Punkt angekommen ist und dann quasi kurz ruhig "steht".
Und sie ist da natürlich immer in der Bildmitte.
Am WE habe ich sie dann mal gebeten auf mich zuzurennen und nutzte dazu die äußeren Kreuzsensoren, AI Servo und eine schnelle Reihenaufnahme.
Die Bildwirkung ist gleich ganz anders, wenn die Person nicht immer mittig ist...kennen wir ;)
Ich will damit jetzt nicht sagen, dass ich genau dafür eine MIII gekauft habe :D aber ich habe jetzt schon gemerkt, dass ich nun einfach mehr Möglichkeiten habe was die Bildgestaltung angeht.
Und das führt letzten Endes auch zu einer "besseren" Qualität meiner Bilder.
 
Für Shootings hat mir die 6D bisher auch super gereicht...reicht sie im Prinzip auch weiterhin.
Aber die MIII bietet einem einfach mehr Möglichkeiten, was die Bildgestaltung angeht.
Wenn ich zum Bsp. am Bildrand eine oder zwei Personen haben will, die eine schnelle Bewegung machen (Sprung, auf einen zurennen, etc.) dann bekomme ich das mit einer 6D nicht hin.
Vor allem nicht, wenn man gerne offenblendig fotografiert.

Mal ein Bsp.: Mein Hauptmotiv ist meine 3jährige Tochter, die selten still hält.
Sowohl beim Schaukeln, als auch beim Rennen fotografiere ich sie öfters.
Auch mit der 6D bekomme ich da scharfe Bilder hin, wo der Fokus sitzt.
Aaaaaber nur, wenn ich den mittleren Kreuzsensor nutze und beim Schaukeln auch nur dann, wenn ich in dem Moment abdrücke, wo sie am höchsten Punkt angekommen ist und dann quasi kurz ruhig "steht".
Und sie ist da natürlich immer in der Bildmitte.
Am WE habe ich sie dann mal gebeten auf mich zuzurennen und nutzte dazu die äußeren Kreuzsensoren, AI Servo und eine schnelle Reihenaufnahme.
Die Bildwirkung ist gleich ganz anders, wenn die Person nicht immer mittig ist...kennen wir ;)
Ich will damit jetzt nicht sagen, dass ich genau dafür eine MIII gekauft habe :D aber ich habe jetzt schon gemerkt, dass ich nun einfach mehr Möglichkeiten habe was die Bildgestaltung angeht.
Und das führt letzten Endes auch zu einer "besseren" Qualität meiner Bilder.

Da machen wir dann unterschiedliche Shootings. Meine Models machen weniger schnelle Bewegungen. Sie kommen ab und zu bei den Bildern auf mich zu und das klappt mit der 6D recht gut.
Was mir bei schnellen Bewegungen bei Shootings fehlt ist eher die FPS. Da würde ich zukünftig die 7D II nehmen.
 
Da machen wir dann unterschiedliche Shootings. Meine Models machen weniger schnelle Bewegungen. Sie kommen ab und zu bei den Bildern auf mich zu und das klappt mit der 6D recht gut.
Was mir bei schnellen Bewegungen bei Shootings fehlt ist eher die FPS. Da würde ich zukünftig die 7D II nehmen.

Meine Models haben bisher auch keine schnellen Bewegungen gemacht...erst Recht nicht am Bildrand...einfach weil ich es nicht scharf einfangen konnte bzw. kann mit der 6D.
Ich hab einfach schon Bilder gesehen, die ich auch in der Art gerne machen würde und das klappt mit einer 6D nicht.
Bisher habe ich mir halt immer gesagt: Ich ärgere mich nicht darüber, was ich mit der 6D nicht hinbekomme, sondern mache das, was gut klappt.
Aber als ich mich jetzt für einen Zweitbody entscheiden musste, wollte ich dann einfach meinen Fuhrpark flexibler gestalten. ;)
 
Meine Models haben bisher auch keine schnellen Bewegungen gemacht...erst Recht nicht am Bildrand...einfach weil ich es nicht scharf einfangen konnte bzw. kann mit der 6D.
Ich hab einfach schon Bilder gesehen, die ich auch in der Art gerne machen würde und das klappt mit einer 6D nicht.
Bisher habe ich mir halt immer gesagt: Ich ärgere mich nicht darüber, was ich mit der 6D nicht hinbekomme, sondern mache das, was gut klappt.
Aber als ich mich jetzt für einen Zweitbody entscheiden musste, wollte ich dann einfach meinen Fuhrpark flexibler gestalten. ;)

Irgendwie kommt es mir so vor als Entschuldigst du dich dafür soviel Geld ausgegeben zu haben. :D

Ich hab mir das 85 mm 1.2 II und das 70-200 2.8 IS II gekauft, nicht weil die Bilder jetzt soviel besser sind und das Sigma 85mm 1.4 oder das Tamron 70-200 2.8 VC so schlecht sind, sondern weil ich es wollte. Es macht Spaß damit Bilder zu machen. Es ist ein Hobby, da muss nicht alles rational sein.
Ich werd mir als Nachfolger meiner 60D die 7D II holen. Nicht weil die 60D schlecht ist oder weil die 70D schlecht sind. Mir wird das Klappdisplay auch fehlen, aber die 7D II ist ein geiles Stück Technik, dass ich haben möchte.

Meine Psychologische Grenze liegt bisher bei 2000€. Bis zur 6D , 85mm 1.2 und 70-200 2.8 lag sie bei 1000€. Deswegen kaufe ich mir noch keine 5D III. Wenn der Nachfolger überzeugt und Sigma kein geniales 24mm 1.4 ART und 135mm 1.8 OS rausbringt die ich unbedingt haben will, dann geh ich auch über meine Grenze von 2000€.
 
@Tom_Green: Nein, ich will mich nicht entschuldigen :D
Es ist nur so, dass viele sich fragen "6D oder Mark III".
Ich war immer klar für die 6D (wenn's nicht um Sportfotografie geht) und bin es auch immer noch.
Ich will nur, dass das klar ist und die Leute sich jetzt nicht fragen bzw. sagen: Da ist einer der immer klar pro 6D war und jetzt kauft er sich ne MIII...ist die 6D doch nicht so toll?
 
@Tom_Green: Nein, ich will mich nicht entschuldigen :D
Es ist nur so, dass viele sich fragen "6D oder Mark III".
Ich war immer klar für die 6D (wenn's nicht um Sportfotografie geht) und bin es auch immer noch.
Ich will nur, dass das klar ist und die Leute sich jetzt nicht fragen bzw. sagen: Da ist einer der immer klar pro 6D war und jetzt kauft er sich ne MIII...ist die 6D doch nicht so toll?

Dann verteidige ich mal die 6D. :D
Der zentrale Fokuspunkt ist besser, der Sensor ist leicht besser bei hohen ISOs.
Für Sport kommt ja die 7D II.

Da die 5D III auch nicht im Preis seit längerem gesunken ist, würde ich jetzt das alte Stück Technick nicht mehr kaufen. ( :D allein die Vorstellung, all der empörten Gesichter gerade... :D)
 
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