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EOS M10 und Objektive

Nee ich meinte es focusiert bei eigengeschaltetem AF nicht richtig. Focusiere ich manuell, pumpt das Obkektiv nicht.

Liegt aber vielleicht am kontinuierlichen AF, werde dass mal ausprobieren. Ich habe das EF-S 60 Makro auch erst einmal an der M10 gehabt.
Dass der Fokus nicht wie vorhergesagt beim ersten Mal trifft sollte normal sein. Fokusbereiche gestalten sich zudem häufig komplex und nicht flächig eindimensional. Vergleiche mal mit längeren lichtschwachen EF Zooms.
 
Das EF-M 22mm F2.0 find ich super. Es passt wunderbar zur EOS-M Linie, sowohl was Größe als auch Bildwinkel angeht. Meine erste Kamera war eine Olympus µ-II, mit einer 35mm 2.8-Festbrennweite - Sozusagen ist die EOS-M mit dem 22mm fas das gleiche :D
 
Nee ich meinte es focusiert bei eigengeschaltetem AF nicht richtig. Focusiere ich manuell, pumpt das Obkektiv nicht.

Liegt aber vielleicht am kontinuierlichen AF, werde dass mal ausprobieren. Ich habe das EF-S 60 Makro auch erst einmal an der M10 gehabt.

Hallo,
Mit dem kontinuierlichen AF aktiv haben bei mir alle Objektive am Adapter gepumpt. Dachte zuerst, das liegt an dem Nachbauadapter, aber nach deaktivieren wars ok.

Efs60mm könnte ich morgen Gegentesten bei Bedarf, hab aber nur eine M und eine M3....:ugly:
 
Ok dann liegt es vermutlich an der Kameraeinstellungen ich werde es demnächst ausprobieren.

Kann jemand noch was zu den zwei 28 mm Objektiven sagen?

Wären sie eine Alternative zum EF-M 22 2.
 
Ich habe vorhin das EF-S 60 Makro ohne Kontinuierlichen AF ausprobiert und es pumpt damit nicht mehr.

Funktioniert also zum Glück, doch.

Mir ist schon klar dass, das EF-M 22 extrem kompakt und Lichstark ist, aber mich würden trotzdem Erfahrungsberichte zu den zwei EF 28 Objektiven interessieren, da ich die zur Not auch an der 7D verwenden könnte und mir 22 fast zu kurz sind.

So extrem Jackentaschentauglich, muss die Kombi auch nicht sein, ich habe immer eine große Handtasche mit.

Und wenn man bei der F1 und der MotoGP mit einem 150-600 Contemporary an die 8 Stunden Frei Hand fotografiert, sind andere Objektive ohnehin Leichtgewichte.

Die M10 ist das leichte Besteck, für die Stadt, Steeet und Reisefotografie, wenn ich mit der Kamera unauffällig Fotografieren will.
 
Wenn ich deine letzten Sätze lese, dann müsste es eigentlich doch das 22er sein. Die adaptierten Objektive tragen deutlich mehr auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich deine letzten Sätze lese, dann müsste es eigentlich doch das 22er sein. Die adaptierten Objektive tragen deutlich mehr auf.
auch statusmäßig, das muss ein richtiger Fotograf sein mit den dicken Dingern... mit dem 22er wirst Du sicher anders wahrgenommen und gehst als Amateur-Kompakt-Knipser durch ;)
Ergo die Eierlegende Wollmilchsau fällt raus - Anschaffungen gilt es mMn für die Aufgabe zu planen und nicht mit erstem Blick auf Mehrnutzen an verschiedenen Kameras.

PS
das EF 1.8/28 wurde damals als nicht so gut getestet, daher erwarb ich damals das Sigma 1.8/28 aspherical mit langsam schnarrendem Motor bei kompakter Größe (ähnlich EF 1.8/50 I/II) fürs Vollformat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 28 2.8 IS ist ohne Frage nicht übel, hat ein Kumpel von mir und ich hab es kurz an der 80D getestet. Nur sehe ich keinen Grund das für eine Crop-Kamera zu verwenden oder zu empfehlen. Dazu hat es zu wenig Vorteile gegenüber einem 2.8-Standardzoom für APS-C und zu viele Nachteile ggü. Dem 24mm 2.8 STM
 
Ok, danke schon mal für die Antworten.

Also wird es vermutlich, dann doch das EF-M 22 werden.

Welche Nachteile meinst DU zwischen dem 28 und dem 24 mm Objektiv, BX_Orange?
 
Die 28mm sind deutlich teurer, größer und schwerer. Dazu ist der USM deutlich langsamer als der STM wenn man eine M1/10/3 verwendet.
Wenn als zweite Kamera eine Vollformatige da wäre, könnte man sich ein 28er überlegen, aber so?
 
Ok, danke.
Also das deutlich langsamer des USM gegenüber eines STM kann ich als Argument an der M10 beim 28mm durchaus gelten lassen.

Das deutlich langsamer würde mich vermutlich sehr nerven.

Das 28er würde mir halt irgendwie von der Brennweite sehr gut gefallen und in ein paar Jahren kommt vielleicht ja mal meine Traum-Kamera (5D IV) dazu, die ist mir im Moment leider noch zu teuer. Darum überlege ich halt, auch in diese Richtung.

Obwohl ich im Moment mit meinen zwei 7Ds sehr zufrieden bin und mir am APS-C Sensor nix fehlt, was einen Wechsel zu Vollformat rechtfertigen könnte.


Kleiner und leichter als der Adapter ist das EF-M 22 mit Sicherheit und die Lichtstärke gefällt mir auch. Nur befürchte ich dass mir 22 mm zu wenig sind.

Ab und zu nehme ich auch statt meines Kit-Objektivs (EF-M 15-45) mein EF-S 15-85 mit Adapter mit da ich einfach ab und zu mehr Brennweite benötige und da stört mich auch das Gewicht nicht.

(Benötigen ist jetzt subjektiv, sagen wir mal so ich bin Fan höherer Brennweiten).

Optimal wäre, wenn Canon ein EF-M 28 1,2 oder ein EF-M 30 1,2 im Programm hätte. Leider gibt es das nicht.

Vermutlich werde ich mir, aber doch das EF-M 22 kaufen, da man mit dem Objektiv sowieso nix falsch macht.

Und das gesparte Geld, investiere ich dann in einen Zweit-Akku und einen Regenschutz für meine 7D und das Sigma 150-600, den ich noch dringend benötige.
 
oder du kaufst dir das EF-M 3,5/28mm und hast neben der gewünschten Brennweite noch ein gutes Makro obendrauf.
 
Schönen guten Abend ihr Fotographen :)

Ich bin ganz neu hier und recht unbewandert, was Fotographie angeht, habe aber von
Blendenzahl, Abberation, Schärfentiefe usw. schon mal was gehört. (Im Zusammenhang
mit Bildverarbeitung) Von so Produktspezifischen Dinge inkl. der ganzen Abkürzungen
(bsp. die verschiedenen Autofokusfunktionen) sind mir praktisch komplett neu. Habt also
Nachsicht wen ich was durcheinander bringe oder nicht schnalle :lol:

Zu der M10 bin ich eher zufällig gekommen. Ein Mediamarktgutschein, und das Angebot
der Kamera mit manuellem Fokus passte gerade gut. Es ist das Set mit 15-45 mm
Objektiv.

Angeschafft habe ich mir die eigentlich nur zu Dokumentationszwecken, dazu gleich mehr.
Nachdem ich gestern herausgefunden habe, wie ich Blichtungszeit usw. manuell einstellen
kann (habe die schon ein halbes Jahr und dachte es geht nicht), bin ich richtig Begeistert,
auch von den Möglichkeiten die sich damit bieten.
Vielleicht wird es ja doch irgendwann mehr als nur Dokumentation :cool:

Dazu:
Mein eigentliches Hobby ist der Lautsprecherbau bzw. mittlerweile auch allgemein Holz-
werken. Da mache ich gerne während dem Bau Bilder. In der "Wekstatt" ist die Belichtung
aber nicht so gut (unterm Dach mit nur kleinen Dachfensterchen und ein paar Leuchtstoff-
röhren an der Wand, was mir eher Gegenlicht bringt.

Außerdem muss verwende ich die auch an der Arbeit und muss da alles von einige Meter
große Objekte bis hin zu einige Millimeter kleine glänzende Metallteile aufnehmen um
z. B. den Verschleiß zu dokumentieren. Deshalb ist mir auch der manelle Fokus wichtig
und gab den Ausschlag zu der Kamera.
Allerdings halte ich dafü das 15-45 mm Objektiv für ungeeignet.
Vielleicht könnt ihr euch das anhand eines Beispiels vorstellen:
Die schneiden eines 3 mm Holzbohrers detailiert fotografieren.

Bei mir ist es so, dass, wenn es scharf ist, der größte Teil des Bildes "leer" ist und die
Bohrerspitze nur einen kleinen Bereich einnimmt und entsprechend Detailarm ist.

Wenn ich das richtig verstehe macht für letztere Anwendung ein Makroobjektiv Sinn.
Das for die M-Serie hat offenbar sogar Beleuchtung integriert, was bestimmt Hilfreich ist.
Allerdings ist es vielleicht auch ganz gut, wenn man nicht so extrem nah ran muss.

Es lassen sich scheinbar auch die EF-Serie adaptieren. Was wäre eure Empfehlung?

Für die Holzarbeiten habe ich an ein etwas lichtstärkeres Objektiv gedacht, wobei ich
ja theoretisch auch einfach die Belichtungszeit erhöhen kann, oder übersehe ich was?

Inwieweit wäre denn das kleine Pankake noch eine Ergänzung?
Ich möchte noch ergänzen, dass ich die verzerrten Bilder von extremen weitwinkeln nicht
besonders mag.

Grüße

Martin

Nachtrag:
Im Zusammenhang mit den kleinen Teilen, wäre mitunter eine hohe Schärfentiefe Hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Martin

Um es kurz zu machen, ja einzig ein gutes Marco ist sinnvoll und natürlich ein Weitwinkel, um auch mal ein Gesamtüberblick abzulichten, wobei du mit den 15mm schon gut aufgestellt bist.

Lichtstark ist natürlich gut, wobei bei Makroaufnahmen die Schärfetiefe extrem klein ist, und daher eher ablenden angesagt ist. Ach und viel wichtiger ist Licht, viel Licht, also lieber hier mehr investieren, sprich ein solides Studioblitz-Set.
 
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