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Analog Einstieg ins Analoge: Welche Nikon?

Ja, um Kameras mit Hip(ster)-Faktor sollte man eigentlich einen Bogen machen...! :lol:
Und integrierte Belichtungsmessung, unbedingt, aber das haben ja alle von mir ins Auge gefassten Kameras, wenn ich richtig informiert bin
Richtig.
Ich würde jedoch überlegen es auch noch auf eingebaute Blitzbelichtungsmessung zu erweitern - eine solche haben z.B. neben der FE2 und FM3a auch die Olympus ab OM-2 und die Contax 139.
 
Hallo alle zusammen!

Also nun bitte nicht schlagen, aber: Der günstigste Einstieg in Nikon analog ist die Nikon EM. Sie ist ein Zeitautomat, hat eine feste 90stel (geht auch ohne Batterie). Sie hat ein sehr kleines Packmaß und günstig ist sie allemal. Die gibts gebraucht von "privat" schon mal für 20 Euro, Händler so ab 50 Euro. Einzig den Zustand der Lichtdichtungen sollte man sich vor dem Kauf ansehen. Passend dazu ein paar Serie E Optiken und der Fotospaß startet bei rund 100-150 Euro.

Wenn der Body irgendwann "nicht mehr ausreicht", einfach eine Nikon F3 HP dazukaufen. Da sollte man nur nicht dem Hipsterhype bei den Preisen erliegen. Ich habe neulich eine von Privat in TOP Zustand mit Originalverpackung, incl. Winder, Blitzschuhadapter und ein paar Einstellscheiben für rund 200 Euro bekommen :) .

Gruß aus Hamburg,

Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nun bitte nicht schlagen, aber: Der günstigste Einstieg in Nikon analog ist die Nikon EM. Sie ist ein Zeitautomat, hat eine feste 90stel (geht auch ohne Batterie).

Niemand wird Dich schlagen, die EM ist ja eine nette kleine Kamera, aber wir wollen präzise sein:

Die EM ist ein Nur-Zeitautomat mit Blendenvorwahl. Keinerlei manuelle Belichtungszeiten "M" außer M90!

Die M90 ist eigentlich die Blitzsynchronzeit. Nach meiner finsteren Erinnerung ohne jede Möglichkeit einer (Nachführ-)Belichtungsmessung.

Es gibt keine Möglichkeit der Belichtungskorrektur, außer über den ISO-Ring.

Und ein absolutes NoGo: Man kann das Gepiepse der Überbelichtungs- und Verwacklungswarnung nicht abschalten... :ugly:

Gegenvorschlag: Eine F-301. Die letzte Nikon ohne AF. Einen noch verkannteren Underdog unter den analogen Nikons kann man sich nicht vorstellen. Gibts in der Bucht haufenweise für < 10,- € inkl. Versand.

Wenn man sich mit dem bemüht klingenden motorischen Filmtransport anfreunden kann ein echt nettes Stück Kamera. Und erstaunlich robust.
 
Die EM würde ich auch nicht nehmen, dann ehr eine FG20, die bietet doch mehr.
Auch zur F301 gibt es noch eine Alternative, die F601 ohne AF. Auch nicht teuer und doch einen Schlag besser als das absolute Einsteigermodell. Auch eine F801 bekommt man für weniger als € 40,00, mir ist aber schon eine gestorben. Dann doch besser eine F90 zum gleichen Kurs, beides aber AF-Modelle.
 
Stimmt: Der Schnellspannhebel :ugly:

Aber: Das Fotografieren macht sowohl mit den MF als auch mit den AF Modellen. Alle haben ihren Reiz, von der FG20 bis zur F100 oder F4. Besonders schöne "Spielzeuge" sind dabei F3 und F4, würde ich nur verkaufen wenn es die Neupreise in Teuro dafür geben würde. :rolleyes:
 
Aber: Das Fotografieren macht sowohl mit den MF als auch mit den AF Modellen.

Okay, da mein Sammelgebiet schwerpunktmäßig die 1970er sind, stehe ich nicht nur musikalisch eher auf traditionelles Heavy Metal statt Plastik.

(AF-)Kameras ab den 1990ern unterscheiden sich für mich im Look-and-Feel zu wenig von den aktuell käuflichen Digitalen.

Heavy Metal-mäßig MIT Schnellspannhebel würde ich noch die Nikkormat FT2 oder EL (von älteren Nikkormat ist wegen der Notwendigkeit von Quecksiberzellen und wegen der schlechteren Mattscheiben abzuraten) ins Feld führen, wobei mich aber gerade bei den Nikkormat die aktuelle Preisentwicklung immer wieder aus den Socken haut... :eek:
 
Nikon würde ich als Einsteiger auch eher meiden. Nicht wegen der Gehäuse, da gibt es schon noch ein paar günstige, aber wegen der immer noch teuer gehandelten Linsen. Da bleiben dann auch nur ein paar "Series-E" und andere Underdog-Objektive für den günstigen Einstieg, bei allem anderen ist das Preisniveau recht hoch, ohne dass die Linsen jetzt spürbar besser wären als die damalige Konkurrenz.

Die EM und die F301 habe/hatte ich beide - unterschiedlicher können Kameras kaum sein. Die erste ist sehr kompakt und durch die Automatik auch Street- und Schnappschusstauglich, aber halt recht eingeschränkt. Die F301 ist dagegen ein ordentlicher Ziegel, und dazu auch noch laut und energiehungrig (4 AAA-Batterien!). Aber dafür auch ziemlich unverwüstlich und technisch auf einem guten Niveau.
 
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Wenn du irgendwo auf diesem Planeten einen MB-3 auftreiben kannst, der nicht mehr kostet als die F-301, an den Du ihn dann dranschraubst - sofort zuschlagen! (y)


Habe hier eine F301 mit MB-3 und CF-35 im TOP Zustand. Würde ich NIE abgeben wollen..... ;), wenn jemand interessiert ist, muss er woanders schauen.
 
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Alla Hopp.

Zum Thema selbst: Finde eine FE2 als analoge, nicht zu große Kamera ideal.

Mich selbst stört jede Nikon mit eingebauten Motor. Zu schnell ist man in der Situation, in der das Geräusch einfach nur störend oder lästig ist. Für das "entschleunigte" fotografieren brauche ich keine 3-4-5 fps.
 
Ich kippe mal Wasser in den Wein: von allen Nikons, die ich mal hatte, war die F-301 definitiv die unattraktivste. Allein schon diese Inkonsequenz: vorwärts spult der Motor, rückwärts geht's nur per Hand. Dann lieber FE-2 oder auch FA, meinetwegen auch FG-20, obwohl die mich von der Haptik enttäuschte, ziemlich fimsch!
 
Für das Geld hab ich eine tiptop FA gekauft, die hat die erste Matrixmessung!
Ideal für Diafilm :D


Glückwunsch zu dem Schnapper (y) Bei den Preisen welche vor allen Dingen in der Bucht aufgerufen werden kann man nur neidisch werden. Eine tolle Kamera, fehlt mir auch noch in der Sammlung :eek:

So bleibt es bei der schon mehrfach empfohlenen FE2 und die wird nicht ohne Grund so gut gepriesen.
 
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