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µFT Einstieg in Macro

Kenny77

Themenersteller
Ich will mich mal ein wenig mehr mit der Macrofotografie beschäftigen und überlege mir gerade wie ich da einsteige.

Ich hatte natürlich als erstes an das klassische Olympus 60mm Macro gedacht. Dann habe ich gesehen dass es auch ein PanaLeica 45mm 2.8 Macro gibt. Da ich meine beiden 15/25mm PanaLeicas wirklich großartig finde frage ich mich ob dies dann das bessere Objektiv ist. Die Tests und Meinungen die ich gelesen habe deuten aber eher darauf hin, dass das Oly 60er das bessere Objektiv ist. Was würdet Ihr nehmen? Wie bedeutend ist bei Macro der Unterschied in den 15mm Brennweite?

Oder sollte ich zu Beginn nicht sofort ein neues Objektiv kaufen, sondern mir lieber erstmal ein paar Zwischenringe kaufen. Welche wären da empfehlenswert und welches meiner bestehenden Objektive würde ich dafür nehmen (denke das 45 1.8, das 75 1.8 oder das 12-40 2.8 oder?)

Bin für erste Hilfen dankbar!
 
Hallo

neben den angedachten Zwischenringen kann auch eine achromatische Nahlinse
von Raynox dich anfangs sehr weit bringen.
Der Vorteil von den Dingern ist, dass sie kein Licht schlucken und sich per Schnappfassung an verschiedenen Optiken befestigen lassen.

Die DCR-250 ist für normale Brennweiten gedacht, die DCR-150 für Telebrennweiten.
Gibts hier im Forum oft gebraucht.
Bei den beispielbildern findest du auch einen Thread mit Nahlinsen, gerade keine Ahnung wo...

Der primäre Unterschied zwischen 60 und 45mm ist der Arbeitsabstand, mit einem 60er kannst du das gleiche Bild von weiter weg machen, das ist bei Flatterviehzeugs schon interessant.

Ob nun Oly oder Pana kann vielleicht auch vom Bildstabilisator abhängen, schließlich lässt sich jedes Makro auch als Tele nutzen (90vs 120mm KB).
An einer Oly ist das Pana mit Stabi, an einer Pana das Oly evtl. ohne, ausser den neuen Bodys mit IBIS.

Grüsse
Frank
 
Zu Zwischenringen kann ich nichts sagen, diesen Schritt habe ich übersprungen.

Eine Raynox wäre natürlich eine sehr preiswerte Einstiegs-Variante zu Testen. Man muss halt bedenken dass man hier immer mit einem festen Motivabstand arbeiten muss. Bei der 150er sind es rund 20 cm, bei der 250er ca. 12 cm. Das kann für Insekten schon mal zu nah sein, vor allem die 12 cm.

Außerdem ist bei der 250er Nahlinse aufgrund des sehr kleinen Schärfebereichs ein Stativ fast zwingend erforderlich, mit der 150er geht es zur Not mal ohne (evtl. mit Aufstützen der Ellbogen).

Als es noch kein Oly 60/2.8 gab hatte ich für Makros auch mal das Pana 45/2.8.
Zwar fokussiere ich bei Makros gern manuell, wenn ich genügend Zeit habe, für nervöse Insekten will ich aber auch immer die Möglichkeit haben einen schnellen AF nutzen zu können. Und das ist eine Schwäche des 45er - der AF pumpt im Nahbereich mitunter sehr lange, bis er greift. Merkwürdigerweise hat dieses Objektiv keinen Fokusbegrenzer für den Nahbereich, sondern nur ab ca. 50 cm bis unendlich.
Darüber hinaus sind mir, wie mein Vorschreiber schon erwähnt hat, 45mm für lebende Motive zu kurz.

Wenn es ein Makro-Objektiv werden soll würde ich ganz klar zum Oly 60/2.8 raten, für mich das beste mFT-Makro überhaupt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es ein Makro-Objektiv werden soll würde ich ganz klar zum Oly 60/2.8 raten, für mich das beste mFT-Makro überhaupt.

Das mag bei an einer Kamera von Olympus stimmen, aber wie sieht es bei einer von Panasonic aus?
Meine den fehlenden Stabi. Wie relevant ist das?
Bei Objekten und Stativ sicher kein Problem. Doch wie oben geschrieben sieht es draussen aus? (Freihand)
 
Ich hätte die EM-1, Stabi sollte also kein Thema sein. Kann man eigentlich auch die Wirkung des Oly 60mm durch Zwischenringe noch verstärken?
 
Oder sollte ich zu Beginn nicht sofort ein neues Objektiv kaufen, sondern mir lieber erstmal ein paar Zwischenringe kaufen. Welche wären da empfehlenswert und welches meiner bestehenden Objektive würde ich dafür nehmen (denke das 45 1.8, das 75 1.8 oder das 12-40 2.8 oder?)

Bin für erste Hilfen dankbar!
In meinen Augen kommt es in erster Linie darauf an, welche Art von Makros Du machen willst. Mit längeren Brennweiten kann man vom Objekt weiter entfernt bleiben (z.B. Insekten). Gleichzeitig hat man nur einen kleineren Ausschnitt des Hintergrunds im Bild, und das Bokeh wird dadurch etwas "cremiger".

Dafür sind kürzere Brennweiten bei etwas größeren Objekten von Vorteil. Auch wenn man etwas mehr Umgebung mit im Bild haben will, oder eher dokumentarische Makros macht.

Zwischenringe finde ich eine reine Notlösung. Der Entfernungsbereich, in dem man mit Zwischenringen fotografieren kann, ist sehr eingeschränkt. Je nach Entfernung des Objekts muss man häufig die Ringe wechseln.

Das Oly 60mm ist in meinen Augen jedenfalls ein makelloses Makro-Objektiv.
 
Bei Macro brauchst du normalerweise keinen Stabi. Wichtig ist ein Stativ, damit du keine Bewegung nach vorne und zurück hast, was ein Stabi eh nicht ausgleichen kann. Dann spielt auch Wind eine Rolle. Das hat mich jetzt immer am meisten genervt bei Macro. Da hat man alles perfekt ausgerichtet und dann weht der Wind die Blume aus der Schärfeebene. Geduld ist wichtiger als jeder Stabi.
 
Abgesehen vom Thema Stabbi, funktioniert das Olympus 60mm Makro recht gut an Lumixen.
Ich habe das gerne an meiner Lumix GX7, vor allem freihand, eingesetzt. Wenn man sich auf die Technik etwas konzentriert, braucht man auch nicht in jedem Fall einen Stabbi. (Gab es früher ja auch nicht ) ;)

Auf alle Fälle schon eines der besseren Objektive in der "unter 1000,- -Klasse" wie ich finde. -> (Meiner Meinung nach ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis).

FT 50 mm Makro:
Das wird ja auch immer mal vorgeschlagen. Sicher hat das alte FT 50mm auch seine Qualitäten, aber wenn ich mich recht erinnere, waren hier z.B. diese Objektive sehr empfindlich wenn es mal vorne beim Ausfahren blockiert wurde (Anschalten in der Fototasche), oder irgendwo anstieß....Lang ist es her.... Da sollte man beim Gebrauchtkauf etwas vorsichtiger sein....Ich würde hiuer zum Olympus greifen. Ein schönes kompaktes 60mm. Passte mit der GX7 noch in die Jackentasche.
 
Hallo,entschuldige dass ich mich hier kurz einklinke, aber ich denke es passt zu dem Thema.
Funktioniert die neue Fokus-Stacking-Funktion der Lumix auch mit dem Olympus-Macro?

Gruß Ralf
 
Ob es an einer Lumix funktioniert kann ich wieder nicht sagen, dazu müssten sich Lumix-Besitzer äußern.

Aber es kann vielleicht für den TO ein wichtiges Kriterium sein, dass das interne Fokus Stacking der E-M1 nur mit dem Oly-Macro 60/2.8 möglich ist. Oder eben auch mit seinem 12-40mm.

@Kenny77
Vielleicht gibst du uns mal ein paar mehr Infos und gehst auf die bisherigen Antworten ein, auch auf die (wenn auch manchmal indirekten) Rückfragen, bevor du nur Gegenfragen stellst. Das würde eine Beratung ziemlich vereinfachen.

Welches sind voraussichtlich deine Motive?
Nur Blümchen oder auch Insekten und wenn ja welche?
Wirst du für die Makros ein Stativ verwenden?
Brauchst du einen schnellen AF oder fokussierst du bei Makros eh nur manuell?
Nutzt du die Fokus-Stacking-Funktion deiner E-M1?
Was hältst du von dem Vorschlag mit der achromatischen Nahlinse?

Und noch zwei neue Fragen:

Warum willst du ein 60 zusätzlich mit Zwischenringen nutzen, genügt dir ein Abbildungsmaßstab 1:1 nicht erst einmal?

Hast du eigentlich die Naheinstellungsgrenze des 12-40mm, ggflls. mit leichtem Croppen, schon ausgereizt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein Werdegang im Macro:

Kamera OM-D10 MK1

1. Zuerst Raynox 250 (am 14-150)
2. Test mit Auto Zwischenringen am 12-40
3. Panasonic 30mm 2.8

jetzt Olympus 30mm 3.5 und passt für mich (da 1:1.25 vergrößert) und besser zum meinem "Olympus Paket passt", zudem super klein und immer in der Tasche.

Hier ein paar Bilder mit dem Panasonic 30mm (sind nur ein paar mit dem Panasonic gemacht)

https://www.flickr.com/photos/142827757@N08/31125636674/in/album-72157678509943385/

Ich mache nicht viel Macro.

Meine Empfehlung:

Wenn günstig: 30er Panasonic oder Olympus. Wenn "gescheit" dann 60er Olympus.

Pruß Ben
 
Gerne beantworte ich natürlich die Rückfragen:

Welches sind voraussichtlich deine Motive?
Nur Blümchen oder auch Insekten und wenn ja welche?


Im wesentlichen was man auf Wald/Naturspaziergängen so vorfindet. Das werden ganz überwiegend Pflanzen, Pilze, Moos etc. sein. Insekten eher nur als Ausnahme.

Wirst du für die Makros ein Stativ verwenden?

Ich würde davon ausgehen, dass ich - da derzeit meist Frau und Kind dabei sind - in den meisten Fällen eher ohne Stativ fotografieren würde. Das könnte sich aber - je nachdem ob mir diese Art der Fotografie dann gefällt - später auch ändern und ich ziehe alleine los und nehme mir mehr Zeit.

Brauchst du einen schnellen AF oder fokussierst du bei Makros eh nur manuell?

Bislang habe ich mit dem 12-40 per AF fokussiert. Da war das aber auch bislang kein Problem. Normalerweise habe ich mit manuellem Fokussieren aber auch kein Problem.

Nutzt du die Fokus-Stacking-Funktion deiner E-M1?

Bislang noch nicht. War mit dem 12-40 aber auch bislang noch nicht so notwendig, bzw. bei den Bildern die ich gemacht habe, hat mir der Unschärfebereich ganz gut gefallen. Bei noch näherem Makro ist mir aber bewusst, dass der Schärfebereich dann zu klein sein kann und ich wollte mich daher mit der Funktion ab jetzt befassen.

Was hältst du von dem Vorschlag mit der achromatischen Nahlinse?

Hatte ich vorher noch nie was von gehört. Wollte mich da jetzt mal einlesen und sehen ob das auch was für mich sein könnte.

Und noch zwei neue Fragen:

Warum willst du ein 60 zusätzlich mit Zwischenringen nutzen, genügt dir ein Abbildungsmaßstab 1:1 nicht erst einmal?

Das war eher nur eine Verständnisfrage. Man sieht doch immer wieder recht spektakuläre Makro-Aufnahmen und ich wollte wissen, ob man hierfür die Wirkung von Makro-Linsen noch verstärken kann/muss.

Hast du eigentlich die Naheinstellungsgrenze des 12-40mm, ggflls. mit leichtem Croppen, schon ausgereizt?

Ja, denke schon. Das sieht auch in der Tat nicht schlecht aus, aber genau deswegen hatte ich das Verlangen, dass es mehr als das sein soll.
 
IchDas könnte sich aber - je nachdem ob mir diese Art der Fotografie dann gefällt - später auch ändern und ich ziehe alleine los und nehme mir mehr Zeit.

Auch mit dem 12-40mm kann man doch zumindest herausfinden, ob einem diese Art von Fotografie gefällt. Natürlich nicht beim Familienspaziergang, dazu braucht man Zeit und Geduld.

Du weißt noch nicht ob Makros dich irgendwann begeistern, weißt aber schon jetzt das dass dir die Möglichkeiten des 12-40er schon jetzt nicht genügen. Das ist für mich irgendwie ein kleiner Widerspruch.

Ob du nun ein 30mm, 45mm oder 60mm bevorzugst kannst nur du entscheiden. Mit 60er bist du halt auf der sichereren Seite, vor allem im Hinblick auf eventuelles Fokus Stacking.

Wenn du jetzt schon übersehen kannst dass Insekten die Ausnahme bleiben kannst du natürlich auch auf kürzere Brennweiten zugreifen. Manchmal ist die Fluchtdistanz ja geringer als man allgemein vermutet. Da können durchaus auch 40mm mal genügen: Beispiel
 
Hallo,entschuldige dass ich mich hier kurz einklinke, aber ich denke es passt zu dem Thema.
Funktioniert die neue Fokus-Stacking-Funktion der Lumix auch mit dem Olympus-Macro?

Gruß Ralf

Hallo Ralf, es funktioniert beides, also Auto-Stacken via 4K Post-Fokus und auch das Fokus Braketing! (Getestet an der GX80) - Erwarte Dir nicht zu viel vom Automatischen Stacken!


Ich hätte die EM-1, Stabi ....

An der EM1 würde ich mir schwer tun, zwischen dem 60mm /2,8 m.Zuiko und dem 50mm /2,0 FT Zuiko zu entscheiden. Das 50mm ist halt auch eine ganz tolle Portraitoptik - da kommt das 60mm nicht ganz mit (Siehe z.B. einige Aufnahmen von Robin Wong)

Das 45mm µFT Panaleica Makro ist von der Abbildungsleistung in meinen Augen dem 60mm Olympus ebenbürtig. Bis auf den internen Stabi, den Du nicht brauchst, hat es aber keinerlei Vorzüge gegenüber dem 60mm Makro. Das kann halt an der E-M1 Fokus Braketing, es bietet den Limiter in beiden Brennweitenbereichen und die praktikable 1:1 Stellung. Wer viel Makros fotografiert, ist mit dem 60er Oly am besten bedient!

Im wesentlichen was man auf Wald/Naturspaziergängen so vorfindet.... in den meisten Fällen eher ohne Stativ fotografieren würde...

Im Wald ist es recht dunkel .... ohne Stativ musst mit der ISO frei Hand recht hoch.

Auch mit dem 12-40mm kann man doch zumindest herausfinden, ob einem diese Art von Fotografie gefällt. Natürlich nicht beim Familienspaziergang, dazu braucht man Zeit und Geduld....

Eben, dass geht nicht so nebenbei. Gerade Stacking -auch wenn es automatisiert ist - erfordert Zeit und Ruhe. Es entsteht viel Ausschuss, vor allem bei Insekten.


Gruß
Jürgen
 
Kann man eigentlich auch die Wirkung des Oly 60mm durch Zwischenringe noch verstärken?

Ja, das kann man. Allerdings kann das Oly schon 1:1 ohne Zwischenringe, also können durch die geringe Sensorgröße schon ziemlich kleine Motive formatfüllend abgebildet werden. Falls einem das nicht reicht, kann man aber auch noch Zwischenringe ohne Nahlinsen verwenden.
 
Kleiner Tipp noch zum Stativ:

Es muss nicht immer ein großes Stativ sein. Für den Waldspaziergang und Makros reicht auch oft ein kleines Ministativ. Z.B. so ein Novoflex Micropod. Das kann man immer in der Fototasche dabeihaben. Oder ein kleiner Bohnensack. Hauptsache man muss die Kamera nicht in den Matsch legen.

Ich habe mich übrigens für das Olympus 60mm entschieden, weil man mit den kürzeren Brennweiten sehr nah ans Motiv muss und die Gefahr besteht dass man es abschattet.
 
Schon mal vielen Dank für die zahlreichen Tipps! Ich denke es wird dann doch das klassische 60er werden, auch wegen des Abschattens!

Einen Gorillapod habe ich normalerweise auch (fast) immer dabei, so dass ich damit jetzt auch mal ein wenig experimentieren werde!
 
Ich habe diesen Beitrag gerade erst gesehen und werfe mal eine ganz andere Möglichkeit in den Raum. Hast Du schon einmal daran gedacht, ein altes Makroobjektiv aus analogen Zeiten zu adaptieren? Teilweise bekommst Du ganz hervorragende Optiken zu einem recht günstigen Preis und das Fotografieren damit macht sehr viel Spaß. Da Du eigentlich im Makrobereicht mit Stativ und Ruhe arbeiten solltest, wirst Du es schätzen, wie feinfühlig sich so eine alte Optik fokussieren lässt. Es ist einen Gedanken wert und ich spreche ein wenig aus Erfahrung, da meine Makroobjektive alle schon etliche Jahre alt sind.

Viele Grüße, Holger
 
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