• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2024.
    Thema: "Diagonale"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Mai-Wettbewerb hier!
WERBUNG

µFT einfach unschlüssig - Wechsel von mFT? bzw. Objektiv für Landschaftsfotografie

AW: einfach unschlüssig - Wechsel von mFT?

Letztlich hat mir dieses Foto die Idee beschert, mich mit meinem System zu beschäftigen:
https://www.flickr.com/photos/birnenbaumgarten/11064011364/in/photostream/

Es wurde mit Blende 2 auf 58mm VF aufgenommen. Es hat mich einfach der Schärfeverlauf in der Landschaftsaufnahme begeistert was ich mit meiner Ausrüstung nicht hinbekommen habe - bis jetzt. Nun, stelle ich mich zu doof an oder liegt es hier einfach am System?

Ganz fernab der Technik - der Fotograf hat es einfach drauf! Ein sehr schönes Bild. Entscheidend für das Bild sind Uhrzeit, Licht, Himmelsrichtung, Motivabstand, Wetter/Frost, Position der Models:lol: und ein wenig die verwendete Kamera.
 
Dank eurer Empfehlungen habe ich mich nun entschlossen mein mFT System mit Linsen auszubauen und meine E-M10 zu behalten.

Nun stellt sich die Frage, wie ich diesen Ausbau beginne, klar ist für mich, dass ich dies mit FB machen möchte.

Klar ist auch, dass ich für meine Landschaftsfotografie zunächst eine Linse haben möchte, die mehr Weitwinkel erlaubt.
Es stellt sich für mich die Frage, welches das sinnvollste Objektiv zum Einstieg ist. Zur Auswahl stehen das 17mm, das 15mm oder das 12mm von Oly.

Wie seht ihr das denn? Was sind eure persönlichen Präferenzen? Sind 17mm noch zu lang? Verzeichnen 12mm schon zuviel? Sind 15mm eine gute Mitte oder weder Fleisch noch Fisch?
 
Die drei genannten haben schon einen recht unterschiedlichen Blickwinkel und damit eine unterschiedliche Wirkung.
Falls Du ein Zoom besitzt, kannst Du es einfach mal nachstellen.

Oder hier simulieren (crop beachten):
https://www.sigma-foto.de/fileadmin/content/focalSimulator/focalNeu/sigma-2.swf
http://imaging.nikon.com/lineup/lens/simulator/

Nachtrag: Die beiden Olys haben eine DOF Skala, das Pana nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank eurer Empfehlungen habe ich mich nun entschlossen mein mFT System mit Linsen auszubauen und meine E-M10 zu behalten.

Nun stellt sich die Frage, wie ich diesen Ausbau beginne, klar ist für mich, dass ich dies mit FB machen möchte.

Klar ist auch, dass ich für meine Landschaftsfotografie zunächst eine Linse haben möchte, die mehr Weitwinkel erlaubt....

Ich dachte, dass es Dir um mehr Freistellung, wie auf dem Foto mit den Schafen bei Flickr ging?

Dazu passt kein mFT-Weitwinkel, auch nicht mit Lichtstärke 2 oder 1.8.

Es wurde schon mal ein manuelles 0.95/25 vorgeschlagen.
Was spricht dagegen?
 
Da hast du recht, Holger.

Grundsätzlich möchte ich mein System mittelfristig mit FBs in einem Brennweitenbereich von 12-75mm ausbauen. Dabei gibt es natürlich verschiedenste Möglichkeiten der Aufteilung und Splittung.
Angefangen bei 12-17-20-25-42-75 oder halt anders.

Da ich leider kein Zoom Objektiv habe, würde ich mich einfach über eure Erfahrungen und persönlichen Empfindungen einlassen, da ihr ja wisst, dass ich primär im Bereich der Landschafts- und Architekturfotografie unterwegs bin.

Übrigens, ein manuelles 25 f/0.95 habe ich mir definitiv vorgenommen. Nur einen Schritt nach zwei anderen bitte. :)

Nun geht es halt darum, was ich primär am häufigsten in meiner Situation nutzen würde und daher in der Anschaffung vorne liegt. ;)
 
AW: einfach unschlüssig - Wechsel von mFT?

Es ist ja nicht so, dass man nicht auch mit mFT und entsprechendem Glas so etwas ähnliches hinbekommen könnte. :rolleyes:

Bildbeispiel

Vorab für alle: Ich habe selbst eine Olympus-Ausrüstung mit mehreren Kameras und sehr vielen Pro- und TopPro-Objektiven. Natürlich die der FT-Serie.

Aber jetzt vergleiche doch mal Dein Bildbeispiel mit dem des TO, also das Bild mit den Schafen.

https://www.flickr.com/photos/ceaabe/21359997599/

https://www.flickr.com/photos/birnenbaumgarten/11064011364/in/photostream/

Die Ziegen stehen viel näher an der Kamera als die Schafe und sind so besser freistzustellen. Die Olympus hatte es also "leichter". Und trotzdem kannst du nicht behaupten, dass das zweite Foto die Bildwirkung des ersten irgendwie erreicht. Ok, da liegt auch viel in der Komposition und den Models; aber eben auch am "3D-Effekt", obwohl ich diesen Ausdruck hasse :rolleyes:

Und genau das ist es, was mich nach 13 Jahren OIympus bewogen hat, so langsam zu einer Sony A7R zu wechseln.

Es kann auch eine gebrauchte A7 sein. Völlig egal. Ich kann kokolorix die Vollformat-Sonys ganz warm empfehlen, weil er kleinere Brennweiten benutzt. Da kommt (sorry) meine OM-D in der Bildqualität und Bildanmutung nicht mit. Erst mit Vollformat spüre ich, welche Grenzen mir das System vorher gesetzt hat. Und dazu ist die Sony nicht größer als eine M1 von Olympus. Und unter 100mm sind auch die Festbrennweiten sehr handlich.

Ein hier mehrfach empfohlenes Objektiv f0,95 ist sehr speziell. Die sind nur schwer manuell zu fokussieren und die Bilder machen bei Offenblende keinen Spaß. Nimm das 1,8/55mm von Zeiss, das hat mehr Freistellung als ein f1,0 an mft. Oder nimm alte OM-Objektive, die machen richtig Laune an der Sony. Ein f1,2 von Olympus, welches vielleicht nie kommen wird, wird mehr als 1000€ kosten. Dafür bekommst Du schon eine gebrauchte A7R.

Würde es hier jetzt um Naturfotografie gehen, würde ich dagegen klar Panalympus empfehlen. Dem TO kann ich nur ganz dringend raten, die Sony mindestens ein oder zwei Wochen auszuprobieren. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: einfach unschlüssig - Wechsel von mFT?

Diese Behauptung halte ich für... gewagt. :)

Das Foto sieht in der Tat gut aus, dass müsste mna aber mal in größerer Auflösung sehen. Welches Objektiv ist es? Mir wäre allerdings das manuelle Fokussieren zu mühsam und auch der Dynamikumfang erscheint mir eingeschränkt (siehe Mütze des Jungen).

Ich sehe aber auch gerade erst, dass sich der TO sowieso entschieden hat :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das FT 12-60mm ist für Landschaft wirklich gut geeignet und von der Bildqualität etwas besser als das 12-40, meine ich. Mehr Glas ist eben durch nichts zu ersetzen ;)
 
AW: einfach unschlüssig - Wechsel von mFT?

Das Foto sieht in der Tat gut aus, dass müsste mna aber mal in größerer Auflösung sehen. Welches Objektiv ist es? Mir wäre allerdings das manuelle Fokussieren zu mühsam und auch der Dynamikumfang erscheint mir eingeschränkt (siehe Mütze des Jungen).

Ich sehe aber auch gerade erst, dass sich der TO sowieso entschieden hat :)

Das Bild spricht auf jeden Fall absolut nicht für das f/0.95, das sieht im Hintergrund aus wie ein Poster - ich denke da wurde falsch belichtet oder in der Nachbearbeitung einiges verdreht.
 
Seitdem ich das 12-40 habe, finde ich 12mm für Landschaften ideal. Bei 14mm hat mir oft noch etwas mehr Weitwinkel gefehlt. Für manche Gelegenheiten gibt es auch noch die günstige Bodycap lens, die aber stark verzeichnet.

An deiner Stelle würde ich die Zoomobjektive sein lassen und auf Festbrennweiten setzen. 12mm für Landschaft, 25mm für Portraits und 75mm für das leichte Tele. Vorteil: Bis in die Nacht kaum ein Stativ nötig. Nachteil: Die eigenen Füße sind der Zoom. ;)

@ ajf

Bist du jetzt enttäuscht, weil ich nicht extra den Ort ausfindig gemacht habe und hingefahren bin mit meiner mFT Ausrüstung genau das gleiche Bild gemacht habe, um haargenau das selbe Motiv aufnehmen zu können? :rolleyes:

@ Borgefjell

Nein, es kann natürlich nie nicht irgendwas für mFT sprechen und für die nutzlosen 0,95 Objektive erst recht nicht! :rolleyes:
 
Hallo,

ja ich hab mich jetzt dazu entschieden bei mFT zu bleiben,... denn im Grunde habt ihr recht, voll ausnutzen tue ich das System wahrscheinlich wirklich noch nicht.

Jetzt möchte ich zunächst mit Linsen upgraden und daher die Frage, was da für mich in Frage kommt. Das FT 12-60 wurde schon mehrfach angesprochen, mit FBs komme ich auch gut zurecht. Nun stellt sich halt die Frage, was ist besser? Habe mir schon einige Beiträge durchgelesen, aber gerade zum 12mm FB 2.0 gibt es recht wenig und dann auch noch kontroverse Aussagen...

Die Aussagen zum 12-40 2.8 bzw. zum FT12-60 2.8 - 4.0 sind hingegen durchweg gut.

Natürlich wird der AF des FT bei der E-M10 nicht sonderbar gut sein, aber ich möchte zum einen mich mehr mit der manuellen Fotografie beschäftigen und ggf. kann man irgendwann mal auf eine E-M1 oder E-M1 II wechseln, wenn man wieder Geld verbraten möchte :devilish:
 
Und genau das ist es, was mich nach 13 Jahren OIympus bewogen hat, so langsam zu einer Sony A7R zu wechseln.

Es kann auch eine gebrauchte A7 sein. Völlig egal. Ich kann kokolorix die Vollformat-Sonys ganz warm empfehlen, weil er kleinere Brennweiten benutzt. Da kommt (sorry) meine OM-D in der Bildqualität und Bildanmutung nicht mit. Erst mit Vollformat spüre ich, welche Grenzen mir das System vorher gesetzt hat.

Also wenn würde ich mindestens eine IIer-Serie in Betracht ziehen. Ich hatte die A7 für ein halbes Jahr und habe sie wieder verkauft und dafür die E-M1 behalten. Der fehlende IBIS war bei der Entscheidung eigentlich kein Grund sondern eher, dass der Zugewinn an Bildqualität kein zweites System gerechtfertigt hat. Außerdem war die Benutzbarkeit der Sony in Hinsicht auf Reaktionszeit, Stromverbrauch und Menüführung - sagen wir mal - kompromissbehaftet.
Die neue A7R II ist wieder eine andere Geschichte, aber das sind Investitionen, die man nicht mal so eben macht;)

Ich muss aber auch sagen, dass ich mich momentan auch an den Möglichkeiten der Freistellung von mFT im Bereich 28-50mm KB etwas reibe. Gerade in dem Bereich braucht man schon bei KB recht große Blenden, um bei etwas größerem Abstand den Vorder- vom Hintergrund zu trennen. Natürlich kann man das Problem auch fotografisch lösen, indem man auf den Abstand zwischen Motiv und Hintergrund achtet, aber das ist eben nicht immer möglich.

Klar ist auch, dass ich für meine Landschaftsfotografie zunächst eine Linse haben möchte, die mehr Weitwinkel erlaubt.
Es stellt sich für mich die Frage, welches das sinnvollste Objektiv zum Einstieg ist. Zur Auswahl stehen das 17mm, das 15mm oder das 12mm von Oly.

Wie seht ihr das denn? Was sind eure persönlichen Präferenzen? Sind 17mm noch zu lang? Verzeichnen 12mm schon zuviel? Sind 15mm eine gute Mitte oder weder Fleisch noch Fisch?

Wie schon die anderen geschrieben haben, wirst Du damit keine bessere Freistellung erzielen - im Gegenteil. Dafür müsstest du auf längere Brennweiten setzen, z.B. ein Olympus 45mm/1.8.
Die 17mm werden wahrscheinlich keinen großen Unterschied machen. Das 15mm wird zwar von der Bildwirkung anders sein, aber einen dramatischen Unterschied solltest Du nicht erwarten. Ich habe das 15mm selbst und bin damit - abgesehen von den o.g. Einschränkungen - sehr zufrieden.
Bliebe noch das 12mm/2.0 als "richtiges" Weitwinkel. Insgesamt hört man von dem Objektiv eigentlich nur Gutes. Allerdings wirst Du einen nennenswerte Freistellung nur dann erzielen, wenn Du wirklich nah rangehst. Aus meiner Sicht läuft das aber auch dem Sinn eines WW-Objektivs zuwider. Außerdem ist das Objektiv so teuer, dass man tatsächlich schon fast über ein Olympus 12-40/2.8 nachdenken kann.
Alternativ bleiben natürlich noch die Voigtländer-Objektive - entweder das 17.5mm oder das 25mm - die hinsichtlich der Freistellung nochmal einiges bringen sollten. Dafür gibt es eben nur manuellen Fokus.

riddermark
 
An der E-M10 würde ich das 12-40/2.8 nehmen. Auch wenn es bei Landschaften nicht so auf den AF ankommt. Durchgängig 2.8 hat schon seine Vorteile und eventuell kommt Dir auch mal etwas vor die Linse, was sich bewegt.
Ich habe meine PanaLeicas 15/1.7 und 25/1.4 gegen das 12-40/2.8 getauscht und bereue es nicht.
 
Natürlich wird der AF des FT bei der E-M10 nicht sonderbar gut sein,....

Jain, ich habe es an der G3 und GH3 verwendet, der AF ist langsam, aber sehr genau, allerdings geht er mit diesen Modellen nicht so nah wie an FT Kameras, dort kann man das 12-60 mm schon fast im Macro Bereich verwenden.

Selbst für Passanten noch akzeptabel, es stottert sich halt etwas ans Ziel, Schärfe und Bildanmutung finde ich sehr gut, bei Landschaft und Architektur sehe ich da keine Probleme.

Hier ein Beispiel was im Nahbereich mit AF an der GH3 noch geht, sowohl AF Genauigkeit, als auch Schärfe, volle Auflösung bei Klick aufs Bild.


Und auch bei schwierigen Lichtbedingungen
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten